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…dwig Ferdinand Schmidt''' (* 16. März 1891 in Jüterbog; † 17. Juni 1977 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Strafrecht und …lau (1921), Kiel (1926), Hamburg (1929), Leipzig (1935), Göttingen (1945), Heidelberg (1948).

…Rainer Holm-Hadulla vom Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg machte sich mit dem FAZ-Artikel "Kiffen vergiftet die kreativsten Köpfe" a …telle des Studentenwerks, Kontinuierliche Lehrtätigkeit an der Universität Heidelberg, Internationale Lehr- und Vortragstätigkeit, insbesondere in Lateinamerika

'''Stephan Quensel''' (* 14. Mai 1936 in Heidelberg) ist ein deutscher Jurist und Kriminologe. …stuhl für Resozialisation und Rehabilitation im Studiengang Soziologie der Universität Bremen. [http://www.bisdro.uni-bremen.de/quensel.htm]

'''Wolfgang Mittermaier''' (* 29. Mai 1867 in Heidelberg; † 28. Juli 1956 ebenda) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. [[Kategorie:Hochschullehrer (Justus-Liebig-Universität Gießen)]]

[[Kategorie:Hochschullehrer (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)]]

…h) Anton Mittermaier''' (* 5. August 1787 in München; † 28. August 1867 in Heidelberg) stand im Mittelpunkt des reformorientierten Netzwerks der "Gefängnisfreun …lberg verlieh ihm 1836 die Ehrenbürgerwürde. - Das 1822 von Mittermaier in Heidelberg erworbene und nach ihm benannte Gebäude "Palais Mittermaier", heute Karlst

*Rechtliche Fragen des Dopings. Heidelberg 1986 (Reihe: Recht und Sport Bd. 5) *Strafgerechtigkeit. Festschr. f. Arthur Kaufmann. Heidelberg 1993 (zusammen mit Fritjof Haft, Winfried Hassemer, Ulfrid Neumann und Ulri

…wehrrechtliches Thema. Danach wissenschaftliche Assistenztätigkeit an der Universität Göttingen. …1 Lehrstuhl für Kriminologie, Strafvollzug und Kriminalpolitik an der Ruhr-Universität Bochum. Zudem beteiligt am (Neu-)Aufbau der juristischen Fakultäten in Osn

*1962 Promotion an der Universität Tübingen (Dissertationsthema „Die randalierende Jugend“) …tlicher Assistent an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen

…'Karl David August Röder''' (*23.06.1806 in Darmstadt; gest. 20.12.1879 in Heidelberg) vertrat eine reine Besserungstheorie der Strafe und setzte sich für die E …araufhin zog Röder nach Heidelberg, wo er den Rest seines Lebens blieb. In Heidelberg erwarb er 1839 mit seiner strafkritischen Abhandlung „Commentatio de quae

…ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Kriminologe an der Universität Heidelberg (Direktor des Instituts für Kriminologie) mit den Schwerpunkten [[Jugendkr …90), bevor er 1990 Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Heidelberg wurde.

…ßburg studierte er bis 1903 Philosophie und Psychologie an der Universität Heidelberg (Promotion 1903; Masse und Publikum. Eine methodologische und soziologische 1905 wandte er sich von der Universität ab und der Politik zu. Er war Sekretär und Presseagent der Congo Reform As

…ft]] auf. 1656 ging Pufendorf an die [[Friedrich-Schiller-Universität Jena|Universität Jena]], wo er hauptsächlich durch [[Erhard Weigel]] beeinflusst wurde. In …ihn der pfälzische Kurfürst [[Karl I. Ludwig (Pfalz)|Karl Ludwig]] nach [[Heidelberg]], wo er in seiner ersten Professur am für ihn neue eingerichteten Lehrstu

Sie studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg und Hamburg und gehörte neben der späteren Leiterin der Frankfurter Fraue [[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Gießen)]]

…nd einer Assistentenzeit in Bonn (Wolf-Dieter Lange) eine Professur an der Universität Augsburg inne. #«Textanalytische Studien zur 'écriture automatique'», Bonn: Universität Bonn, 1974 (Romanistische Versuche und Vorarbeiten; 49), 193 S. (Dissertati

Den geographischen Mittelpunkt des Wirkens von Gerhard Roth stellt die Universität Bremen dar. Dort hat er seit 1976 eine Professur für Verhaltensphysiologie "Damals startete der Neuropsychologe Benjamin Libet von der Universität von Kalifornien in San Diego eine Serie von spektakulären Experimenten, di

…udium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität. …t und ab 1955 erster Direktor des „Forschungsinstituts für Soziologie" der Universität zu Köln gewesen war. Fritz Sack promovierte 1963 mit der Arbeit „Integra