Psychologische Kriminalitätstheorien

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Psychologisch orientierte Kriminalitätstheorien sehen die Ursache devianten Verhaltens in der Psyche des Individuums und interpretieren es i.d.R. als eine Art Fehlanpassung an die (gesamt-) gesellschaftliche Umwelt. Sie werden den Teilbereichen Psychologie, Psychoanalyse und Psychiatrie zugeordnet.

Psychologische Teilbereiche

Psychologie

Allgemein

Die Psychologie (aus dem Altgriechischen (psychḗ: „Seele“ und lógos: „philosophische Lehre“[1]) Psychologie: „Seelenkunde“[2] ) ist die „Wissenschaft von den bewussten und unbewussten psychischen Vorgängen, vom Erleben und Verhalten des Menschen[3]“ und beinhaltet die Bereiche der Verhaltenspsychologie, der Alltagspsychologie, der empirischen und der klinischen Psychologie. Sie schlägt eine Brücke zwischen den Natur- und den Sozial-/Geisteswissenschaften, ist als wissenschaftliche Profession an Universitäten seit 1875 anerkannt und „entwickelt lebens- und praxisorientiertes Wissen zur Verbesserung individueller und sozialer Prozesse in Menschen, Familien, Gemeinschaften, Organisationen und in der Politik.“[4]

Behaviorismus und Kriminologie

Die Lerntheorie des Behaviorismus, ein Konzept der Verhaltenspsychologie, sieht deviantes Verhalten und Kriminalität als eine Form fehlgeschlagener Konditionierung.[5] Das Konzept der Konditionierung sieht den menschlichen Geist als ‚unbeschriebenes Blatt‘, welches ausschließlich durch seine Erfahrungen aus der Interaktion mit seiner Umwelt geformt, also ‚beschrieben‘ wird.[6] Durch Belohnung oder Bestrafung einer zufällig, bzw. erstmals auftretenden Verhaltensform wird diese als erfolgsversprechend empfunden und zukünftig wiederholt oder als negativ konnotiertes Verhalten unterlassen. Die Psychischen Vorgänge als solche finden dieser Theorie nach ausschließlich in einer ‚black box‘ statt, sind also nicht beobachtbar und damit für den Behaviorismus nicht von Interesse. Hans Jürgen Eysenck (1916-1997) entwickelte diese Theorie weiter, indem er zwei „Menschentypen“ unterschied, den introvertierten und den extrovertierten, die in verschiedener Weise für die Konditionierung zugänglich seien. Introvertierte Menschen seien demnach empfänglicher für Belohnung und Bestrafung als extrovertierte Menschen und demnach diejenigen Delinquenten, die sich leichter zu regelkonformem Verhalten „zurückerziehen“ ließen.[6] Bedeutung für die Kriminologie haben Verhaltenspsychologische bzw. behavioristische Theorien in dem Sinne, als dass sie eine Möglichkeit zur Prävention und Resozialisierung aufzeigen, wie also deviantem Verhalten vorgebeugt und/oder entsprechende unerwünschte Verhaltensweisen wieder gelöscht werden können. Im Strafvollzug wird dies in Form von Vergünstigungen bzw. Vollzugslockerungen wie Freigängen etc. oder aber durch Entziehung selbiger umgesetzt: Zeigt der Inhaftierte oder der Straftäter im offenen Vollzug die gewünschten Verhaltensänderungen, werden ihm Zugeständnisse in Form von Hafterleichterungen gewährt. Unerwünschtes Verhalten hat wiederum strengere Haftbedingungen zur Folge.[7]

Psychoanalyse

Allgemein

Die Psychoanalyse „ist die Wissenschaft von unbewussten Vorgängen im Seelenleben (…), eine psychotherapeutische Methode, eine klinisch-psychologische Theorie und eine darauf aufbauende allgemeine psychologische Theorie.“[8] Ihr Begründer ist der Mediziner Sigmund Freud (1856-1939)[9] , der in seinen theoretischen Überlegungen versuchte, die Arbeitsweise des Geistes bzw. der Psyche und das daraus resultierende Verhalten zu erklären und eine Behandlungsmöglichkeit für emotionale Probleme zu bieten. Der besondere Fokus liegt dabei auf der (Fehl-)Entwicklung in der frühen Kindheit und deren Verankerung im Unbewussten der menschlichen Psyche. Behandlungen finden hier hauptsächlich in Form langfristiger Gesprächstherapien statt. Die Behandlung kann hierbei vermehrt auch durch Laien durchgeführt werden, die sich lediglich selbst einer Psychoanalyse unterziehen mussten und mit deren theoretischen Grundlagen vertraut waren, ohne jedoch Medizin oder Psychologie studiert zu haben.

Instanzen-Modell

Konflikt zwischen ES, ICH und ÜBER-ICH

[10]

Der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud (1856-1939), unterteilte die menschliche Psyche, die in seiner Theorie ein „drei-Instanzen-Modell“ ist, in die drei Elemente: das ES, das ICH und das ÜBER-ICH. Das ES steht hierbei für die Triebe, Affekte und Impulse die aus dem Unterbewusstsein dringen und unser Verhalten beeinflussen. Das ÜBER-ICH beinhaltet die in der Sozialisation gesammelten Wert- und Normvorstellungen, die von den Eltern/Bezugspersonen übernommen wurden und als Idealvorstellungen existieren und die ebenfalls unbewusst auf unser Verhalten einwirken. Das ICH fungiert in diesem Modell als Zwischeninstanz, die zwischen dem ES und dem ÜBER-ICH als Vermittlungs- bzw. Kontrollmechanismus arbeitet und die Entscheidungen trifft, also bewusst darüber verfügt, welches Verhalten nach außen getragen wird. Diese Funktion als Zwischeninstanz stürzt das ICH jedoch in die permanente Konfliktsituation, zwischen den Trieben und Instinkten eines Menschen und den oft konträr dagegen stehenden gesellschaftlichen Konventionen, denen das Individuum als Teil dieser Gesellschaft Folge leisten sollte, entscheiden zu müssen.[6] [11]

Ödipuskomplex

Die Psychoanalyse sieht einen Konflikt aus frühester Kindheit als einflussnehmende Komponente im menschlichen Verhalten, den Ödipuskomplex. Die Theorie geht davon aus, dass jedes Kind sexuelle Impulse gegenüber dem andersgeschlechtlichen Elternteil hat und den gleichgeschlechtlichen Elternteil töten will, um in der Beziehung seinen Part einzunehmen.[6] Die daraus resultierenden Schuldgefühle, wie auch die Erkenntnis, dem gleichgeschlechtlichen Elternteil unterlegen zu sein und die Kastrationsangst, die diesem Unterlegenheitsgefühl entspringt, versucht das Kind nun mit verschiedenen Bewältigungsmechanismen zu handhaben. Dazu gehört auch die Projektion oder Verschiebung, welche die eigene, empfundene Schuld auf einen Dritten überträgt und somit das Individuum entlastet. Dazu zählen ebenfalls die eigenen Triebe und Wunschvorstellungen, die der gesellschaftlichen Norm entgegenstehen. Sie werden vom Individuum in Bezug auf sich selbst verneint und auf andere Personen verschoben.

Kriminologischer Bezug

Beide Theoriekonzepte, das Instanzen-Modell und der Ödipuskomplex, finden Anwendung im Versuch der Psychoanalytiker, zum Einen deviantes Verhalten zu erklären und zum Anderen, die Bedeutung und Notwendigkeit von Kriminalität für die gesellschaftliche Ordnung aufzuzeigen.

Kriminelles Verhalten entstehe demnach zum Teil aus dem unbewussten Bewältigungsmechanismus heraus, dem aus dem Ödipuskomplex resultierendem Schuldbewusstsein eine reale Berechtigung zu geben und die daraus entstehenden negativen Konsequenzen für den Delinquenten würden so zugleich auch als selbststrafende Maßnahme eingesetzt.[6] Zudem wird die unbewusste Projektion dieser eigenen Schuldgefühle auf andere als die zentrale Triebkraft für das gesellschaftliche Strafverlangen verstanden: Indem der gesellschaftskonform lebende Nicht-Straftäter den Straftäter zur Verantwortung zieht und mit negativen Konsequenzen bestraft, kann er seine, durch Triebverzicht aufgestauten Aggressionen in anerkannter Weise ausleben. Diese Sündenbocktheorie bzw. Psychologie der strafenden Gesellschaft schreibt der Kriminalität als solcher somit die Bedeutung einer strukturstärkenden Komponente für die Gemeinschaft der Nicht-Straftäter zu.[11]

Das Instanzenmodell spielt für die Entwicklung devianten Verhaltens beim Individuum eine besondere Rolle. Eine zu schwache Ausprägung des Über-Ichs könne demnach eine Prädestination für deviantes Verhalten darstellen, da den Aggressionstrieben des Es in diesem Fall kein adäquater Antagonist entgegenstünde, der ein gesellschaftskonformes Verhalten ermögliche. Demnach wird jedes Individuum als potentieller Delinquent geboren, dem ausschließlich durch eine erfolgreiche Erziehung und Sozialisation ein Repertoire an Norm- und Wertvorstellungen zur Orientierung bei der Wahl von Handlungsoptionen vermittelt wird. Ist diese Erziehung defizitär, entstünde demnach zwangsläufig eine Verbrecherpersönlichkeit.

Die Psychoanalyse kann im Bereich der tiefenpsychologischen Theorien einige interessante Erklärungsimpulse für deviantes Verhalten von Individuen und das Strafverlangen der Gesellschaft liefern, ist jedoch aufgrund ihres sperrigen theoretischen Gesamtkonstrukts und nur auf jahrelange Einzelgesprächstherapien ausgelegte Behandlungskonzepte für die Präventionsarbeit und die Arbeit mit Straffälligen wenig praktikabel.[6] Der meistangeführte Kritikpunkt bei der Psychoanalyse ist der Mangel an empirischen Daten, um die theoretischen Annahmen zu verifizieren und daraus resultierende Handlungsoptionen für die Arbeit mit Delinquenten und für die Kriminalitätsprävention anwendbar zu machen.

Psychiatrie

Allgemein

Die Psychiatrie (aus dem Griechischen psychḗ: „Seele“ und iatreía = das Heilen[12]) betitelt die medizinische Spezialisierung auf die Diagnose und Behandlung mentaler/psychischer und psychosomatischer Krankheiten, hauptsächlich mit biologischem Bezug und durch den Einsatz von Medikamenten und Psychopharmaka. Dabei sind die Formen der „Therapie und Rehabilitation psychischer Erkrankungen mehrdimensional ausgerichtet - in Form eines vernetzten Systems ambulanter, stationärer, teilstationärer und weiterer übergreifender Versorgungseinrichtungen.“[13]

Forensische Psychiatrie

Die Psychiatrie entwickelte sich als eigenständiger medizinischer Zweig für die Diagnose, Behandlung und Prävention von psychischen Krankheiten am Anfang des 19. Jahrhunderts. Deviantes Verhalten wurde (und wird auch heute) in der Forensischen Psychiatrie als Fehlanpassung und/oder Verhaltensstörung interpretiert, die zum Teil auch auf medizinische Ursachen zurückgeführt werden kann. Je nach Forschungs- und Erkenntnisstand über die neuronale Physiologie des Menschen wurden Behandlungsmethoden wie beispielsweise Elektroschocks oder Lobotomien entwickelt und angewandt, um Störungen und Verhaltensauffälligkeiten durch die Manipulation und Stimulation von zuständigen Hirnarealen zu behandeln. Neben solchen investigativen Behandlungsmethoden finden in der Psychiatrie hauptsächlich Psychopharmaka und andere Medikamente Anwendung. In Bezug auf die Kriminologie ist die bekannteste psychiatrische Diagnose die Psychopathie.[6] Sie wird definiert als eine „mentale Erkrankung“, die sich auszeichnet durch eine „geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der betreffende Patient in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist“.[14] Der Begriff der Psychopathie, wie auch der Begriff der Soziopathie, ist jedoch ein veralteter Begriff für eine Persönlichkeitsstörung. Heute spricht man von einer, meist Dissozialen oder Antisozialen Persönlichkeitsstörung.[14] Die Psychiatrie bekommt für die Kriminologie in erster Linie in Bezug auf die Frage der Schuldfähigkeit von Straffälligen Bedeutung. In der westlichen Rechtsprechung gilt das Prinzip, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen für die von ihnen begangenen Verbrechen/Vergehen nicht voll verantwortlich gemacht werden können. In diesem Fall würde dem Delinquenten keine Strafe auferlegt, sondern die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung angeordnet. Der §20 des Strafgesetzbuches legt dabei fest:

„Ohne Schuld handelt, wer bei der Begehung der Tat wegen einer krankhaften Seelischen Störung, einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung, wegen Schwachsinns[15][16] oder einer anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.“[17]

Relevant ist für die Beurteilung der Schuldfähigkeit eines Straffälligen nicht allein die Tatsache, ob er von einer der angeführten „Anomalien“ betroffen ist, sondern ob diese auch zum Tatzeitpunkt das Handeln maßgeblich beeinflussten. Dies wird in einer zweistufigen Analyse von einem forensischen Psychologen oder Psychiater festgestellt, bei der zuerst eine psychiatrische Diagnose über die psychische Verfassung des Beschuldigten erstellt wird (Ebene der psychiatrischen Diagnose) und im Falle einer diagnostizierten Krankheit ein Urteil über die Tatrelevanz dieser getroffen wird (normative Ebene)[16]. Nach diesen Kriterien wird schließlich über die Schuldfähigkeit des Straffälligen entschieden.

Bedeutung für die Kriminologie

Zusammenfassend lässt sich über die psychologischen Kriminalitätstheorien aussagen, dass sie mit ihrer Fokussierung auf die individuellen Einflussfaktoren bezüglich devianter Verhaltensweisen eine besondere Perspektive auf das Phänomen der Kriminalität ermöglichen. Gleichzeitig ist diese Perspektive eine eingeschränkte, da sie die Bedeutung sozialer Komponenten weitestgehend außer Acht lassen. Daher sind diese Theorien für sich allein stehend kritisch zu betrachten, in Kombination mit soziologischen Erklärungsansätzen für deviantes Verhalten jedoch ein wichtiges Element für die multivariate Analyse von Kriminalität.

Literatur

  • Lamnek, Siegfried: Theorien abweichenden Verhaltens.Eine Einführung in Soziologen, Psychologen, Pädagogen, Juristen, Politologen, Kommunikationswissenschaftler und Sozialarbeiter, 5. Auflage, München 1993
  • Lösel, Friedrich: Kriminalitätstheorien, psychologische. In: Kaiser, G.; Kerner, H.-J.; Sack, F.; Schellhoss, H. (Hrsg.): Kleines Kriminologisches Wörterbuch; 3.Auflage; Heidelberg 1993
  • Marneros, Andreas (2003): Schlaf gut mein Schatz – Eltern die ihre Kinder töten; Scherz Verlag, 2003
  • Rafter, Nicole; Brown, Michelle; (2011): Criminology Goes tot he Movies – Crime Theory an Popular Culture, New York University Press, 2011
  • Schwind, Hans-Dieter; Blau, Günther (1988): Strafvollzug in der Praxis: eine Einführung in die Probleme und Realitäten des Strafvollzuges und der Entlassenshilfe; Hrsg. Hans-Dieter Schwind/Günther Blau; 2. Auflage; Berlin, NewYork, de Gruyter, 1988
  • Schwind, Hans-Dieter (2011): Kriminologie – eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen.; 21. Auflage, Kriminalistik Verlag, 2011
  • Steller,Max;Volbert,Renate (1997): Psychologie im Strafverfahren: Ein Handbuch, Hrsg. Max Steller/Renate Volbert, Verlag Huber, Bern, 1.Auflage 1997

Weblinks

Einzelnachweis

  1. Duden Online Etymologische Referenz
  2. Duden Online Etymologische Referenz
  3. Berufsverband deutscher Psychologen und Psychologinnen Definition
  4. Ebd. Zitat
  5. Siehe dazu Wikipedia: das Konzept der Klassischen Konditionierung nach Iwan Pawlow (1849 - 1936) und das Konzept der Operanten Konditionierung nach John. B. Watson (1878-1958) und Burrhus F. Skinner (1904-1990) Theoriekonzepte
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 Vgl.: Rafter, Nicole; Brown, Michelle; (2011): Criminology Goes tot he Movies – Crime Theory an Popular Culture, New York University Press, 2011 S.48-49 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Rafter,Brown“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Rafter,Brown“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Rafter,Brown“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Rafter,Brown“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Rafter,Brown“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Rafter,Brown“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  7. Vgl.:Schwind, Hans-Dieter; Blau, Günther (1988): Strafvollzug in der Praxis: eine Einführung in die Probleme und Realitäten des Strafvollzuges und der Entlassenshilfe; Hrsg. Hans-Dieter Schwind/Günther Blau; 2. Auflage; Berlin, NewYork, de Gruyter, 1988 S.273
  8. Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf e.V. Zitat
  9. Vgl. Sigmund-Freud-Museum Wien Biographische Daten
  10. Abbildung des Instanzenmodells entnommen aus: Bildnachweis
  11. 11,0 11,1 Vgl.: Schwind, Hans-Dieter (2011): Kriminologie – eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen.; 21. Auflage, Kriminalistik Verlag, 2011 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Schwind“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  12. Duden Online. Etymologische Referenz
  13. Neurologen und Psychiater im Netz. Zitat
  14. 14,0 14,1 Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Definition
  15. [ Anmerkung: Der Begriff Schwachsinn bedeutet in diesem Paragraphen, dass der Beschuldigte über einen IQ von weniger als 70 Punkten nach gängigen Tests zur Feststellung der Intelligenz verfügt] Anmerkung
  16. 16,0 16,1 Vgl.: Marneros, Andreas (2003): Schlaf gut mein Schatz – Eltern die ihre Kinder töten; Scherz Verlag, 2003, Kap. 6
  17. Gesetze Online Zitat