SET-FREE: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte==
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====Entstehung====
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SET-FREE wurde 2008 von Conny Schöllkopf (Erzieherin), Angelika Lang (Dipl. Sozial.-päd.) und Pedro M. J. Holzhey (Dipl.-Ing., noch in Haft) in einer bayrischen Justizvollzugsanstalt gegründet. Alle drei genannten Personen gehören der EMMAUS-Bewegung Deutschland an. Sie kommen selbst aus dem Hintergrund einer früheren Zugehörigkeit zu einer Subkultur bzw. Inhaftierung. Inspiriert wurde die Gründung vom Besuch einer Strafvollzugseinrichtung  der christlichen Gefangenenhilfsorganisation [[APAC]] (Associação de Proteção e Assistência aos Condenados, übersetzt Vereinigung zum Schutz und zur Unterstützung von Strafgefangenen) in [[Itaúna]], Brasilien, einem selbsverwalteten Gefängnis.  Anliegen der Gründung von SET-FREE war es, soziale Arbeit aus dem christlichen Glauben zu praktizieren und damit die Gefängnisarbeit der EMMAUS-Bewegung, einer rein ehrenamtlichen Arbeit, zu erweitern und zu professionalisieren. 2006 startete ein Projekt in einem Gefängnis, das für die Gründung von SET-FREE Pilotfunktion hatte. Erstmals wurden die verschiedenen Elemente des Resozialisierungsprogramms in einem Gefängnis entfaltet.  Im Herbst 2008 erschien das Konzept von [[APAC]] in dem Buch „Straftäter verändern – Eine Einführung in das APAC-Programm“ von Dr. Mário Ottoboni ins Deutsche übersetzt im Buchhandel. Ebenfalls 2008 startete das Projekt in der JVA Straubing, das inzwischen eine Art "Leuchtturmfunktion" hat, weil dort das Ziel der verantwortlichen Beteiligung von Gefangenen am Projekt am stärksten umgesetzt ist.
SET-FREE wurde 2008 von Conny Schöllkopf (Erzieherin), Angelika Lang (Dipl. Sozial.-päd.) und Pedro M. J. Holzhey (Dipl.-Ing., noch in Haft) in einer bayrischen Justizvollzugsanstalt gegründet. Alle drei genannten Personen gehören der EMMAUS-Bewegung Deutschland an. Sie kommen selbst aus dem Hintergrund einer früheren Zugehörigkeit zu einer Subkultur bzw. Inhaftierung. Inspiriert wurde die Gründung vom Besuch einer Strafvollzugseinrichtung  der christlichen Gefangenenhilfsorganisation [[APAC]] (Associação de Proteção e Assistência aos Condenados, übersetzt Vereinigung zum Schutz und zur Unterstützung von Strafgefangenen) in [[Itaúna]].  Anliegen der Gründung von SET-FREE war es, soziale Arbeit aus dem christlichen Glauben zu praktizieren und damit die Gefängnisarbeit der EMMAUS-Bewegung, einer rein ehrenamtlichen Arbeit, zu erweitern und zu professionalisieren. 2006 startete ein Projekt in einem Gefängnis, das für die Gründung von SET-FREE Pilotfunktion hatte. Erstmals wurden die verschiedenen Elemente des Resozialisierungsprogramms in einem Gefängnis entfaltet.  Im Herbst 2008 erschien das Konzept von [[APAC]] in dem Buch „Straftäter verändern – Eine Einführung in das APAC-Programm“ von Dr. Mário Ottoboni ins Deutsche übersetzt im Buchhandel. Ebenfalls 2008 startete das Projekt in der JVA Straubing, das inzwischen eine Art "Leuchtturmfunktion" hat, weil dort das Ziel der verantwortlichen Beteiligung von Gefangenen am Projekt am stärksten umgesetzt ist.


====Wurzeln====
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Version vom 1. März 2011, 21:57 Uhr

SET-FREE - Das Netzwerk für Gefangene, kurz SET-FREE (engl: freisetzen, befreien) ist ein Netzwerk, das christlich orientierte Projekte in Gefängnissen aufbaut, bzw. deren Aufbau fördert. Besonderes Merkmal dieser Projekte sind die starke Einbeziehung möglichst vieler Ehrenamtlicher in die Arbeit und die verantwortliche Beteiligung von Gefangenen. Weitere Anliegen sind, die Bedeutung von Spiritualität und die Bedeutung einer Arbeit mit der Insassenkultur (Subkultur) im Prozess der Resozialisierung herauszuarbeiten und in Gesellschaft, Politik und Fachkreisen darauf aufmerksam zu machen. In der Vision von SET-FREE werden diese Anliegen wie folgt ausgedrückt: "Wir haben den Traum von einer Gesellschaft der Barmherzigkeit, die den Menschen hinter Gittern eine Chance zur Umkehr gibt und die es möglich macht,dass aus Straftätern Täter der Liebe werden."


Geschichte

Entstehung

SET-FREE wurde 2008 von Conny Schöllkopf (Erzieherin), Angelika Lang (Dipl. Sozial.-päd.) und Pedro M. J. Holzhey (Dipl.-Ing., noch in Haft) in einer bayrischen Justizvollzugsanstalt gegründet. Alle drei genannten Personen gehören der EMMAUS-Bewegung Deutschland an. Sie kommen selbst aus dem Hintergrund einer früheren Zugehörigkeit zu einer Subkultur bzw. Inhaftierung. Inspiriert wurde die Gründung vom Besuch einer Strafvollzugseinrichtung der christlichen Gefangenenhilfsorganisation APAC (Associação de Proteção e Assistência aos Condenados, übersetzt Vereinigung zum Schutz und zur Unterstützung von Strafgefangenen) in Itaúna. Anliegen der Gründung von SET-FREE war es, soziale Arbeit aus dem christlichen Glauben zu praktizieren und damit die Gefängnisarbeit der EMMAUS-Bewegung, einer rein ehrenamtlichen Arbeit, zu erweitern und zu professionalisieren. 2006 startete ein Projekt in einem Gefängnis, das für die Gründung von SET-FREE Pilotfunktion hatte. Erstmals wurden die verschiedenen Elemente des Resozialisierungsprogramms in einem Gefängnis entfaltet. Im Herbst 2008 erschien das Konzept von APAC in dem Buch „Straftäter verändern – Eine Einführung in das APAC-Programm“ von Dr. Mário Ottoboni ins Deutsche übersetzt im Buchhandel. Ebenfalls 2008 startete das Projekt in der JVA Straubing, das inzwischen eine Art "Leuchtturmfunktion" hat, weil dort das Ziel der verantwortlichen Beteiligung von Gefangenen am Projekt am stärksten umgesetzt ist.

Wurzeln

SET-FREE hat seine Wurzeln in der EMMAUS-Bewegung Deutschland, die in von Jan Rainer Hermanns gegründet wurde. Eine geplante Reportage über die Jesus People (die Überschrift der Reportage stand bereits fest: "Religion wieder Opium für das Volk"), führte ihn zur Auseinandersetzung mit sich selbst und seinem Glauben. Der Journalist Jan Hermans war geprägt von der 68er Bewegung, von südamerikanischen Basisgemeinden und der Befreiungstheologie. 1971 erschien sein Buch "Revolution zur Befreiung des Menschen", das nach seinen eigenen Worten sein linkes Coming-Out darstellte. Die darauffolgende Begegnung mit den Jesus People, die vielfach aus der Drogenszene kamen, hinterließ einen so tiefen Eindruck in seinem Leben, dass er seinen journalistischen Beruf aufgab und Sozialarbeit studierte. Er übte seinen Beruf 1976 bis 1983 in der Jugendstrafanstalt Ebrach aus. Hier ging er mit jungen Gefangenen neue Wege der Resozialisierung. Aktivierung statt Versorgung war eines seiner Leitgedanken, sowie die Übertragung von Verantwortung an Gefangene. In der JVA Ebrach begann er auch seine soziale Arbeit mit geistlichen Elementen zu verbinden. Dananch erweiterte er seine Arbeit und setzte sich bundesweit für Gefangene und Menschen vom Rand ein. Daraus entstand in den 80er Jahren die EMMAUS-Bewegung Deutschland, die derzeit in etwa 20 deutschen Gefängnissen christliche Gesprächsgruppen anbietet.


Programm

Das Resozialisierungsrogramm von SET-FREE beinhaltet verschiedene Aspekte, die nachfolgend erläutert werden. Es wird sehr stark betont, dass die unteschiedlichen Elemente aufeinander aufbauen, sich gegenseitig bedingen und sie ihre Kraft nur in einem Miteinander entfalten. Unter "SET-FREE Projekt" wird das Zusammenwirken verschiedener Gruppenangebote und Kurse im Gefängnis sowie unterstützende Hilfe im Rahmen des Übergangsmanagements verstanden.

Hineinwirken in die Subkultur - "Die Kompetenz der Betroffenen"

In Blockveranstaltungen, sog. "Begegnungswochen" wird versucht, Gefangene zu einem persönlichen Weg des Neuanfang ohne Straftaten zu motivieren und damit in die Subkultur eines Gefängnisses hineinzuwirken. Dies geschieht u. a. durch die Beteiligung von Haftentlassenen, die von ihrem eigenen Leben berichten. Dadurch werden Identifikationsprozesse angestrebt, die bei den Gefangenen sowohl Offenheit und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben als auch Perspektiven für ein straffreies Leben vermitteln sollen. Zudem wird versucht, Insassenführer für die Mitarbeit im Projekt zu gewinnen. Dahinter steht die Annahme, dass Resozialisierungsangebote im Gefängnis umso mehr Einfluss in einer Haftanstalt gewinnen und damit auch "erfolgreich" sind, je mehr sie von Führungspersonen der Subkultur mitgetragen werden.

Christlicher Glaube als Angebot

Alle Gruppenangebote und Kurse basieren auf christlichen Wertvorstellungen. Zudem wird der christliche Glaube als Möglichkeit der persönlichen Lebensgestaltung angeboten. Es wird davon ausgegangen, dass Spiritualität bei der Resozialisierung von Gefangenen einen wesentlichen Beitrag leisten kann und dass durch einen Bezug zu einer Höheren Macht oder Gott eine Stabilisierung des Lebens erreicht werden kann, z. B. aufgrund perönlicher Erfahrungen von Liebe, Geborgenheit und Vergebung der Schuld. Zudem werden mit dem christlichen Glauben verbundene Wertvorstellungen vermittelt, die den Prozess einer persönlichen Veränderung weiter unterstützen sollen.

Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte

Mithilfe eines Programms für psychosoziale Selbsthilfegruppen (Endlich-Leben Programm) wird angeboten, an sog. "schädlichen Verhaltensmustern" oder "Überlensstrategien" zu arbeiten und "neue Verhaltensmuster" einzuüben. Die Gruppen sind auf der Tradition der 12-Schritte der Anonymen Selbsthilfegruppen aufgebaut. Langfristiges Ziel dieser Gruppen ist auch der Aufbau einer positiven Gruppenkultur als Kontrapunkt zum Lebensumfeld der Subkultur im Gefängnis. Durch die Gruppe(n) soll ein Schutzraum entstehen, der es möglich macht, dass sozial anerkannte Normen und Werte praktiziert und internalisiert werden können.

Aktivierung statt Versorgung - Übertragung von Verantwortung

Es wird darauf hingearbeitet, dass Gefangene im Projekt Verantwortung übernehmen und dass sie an ihre Mitgefangenen weitergeben, was sie selbst als "heilend" und verändernd in ihrem Leben erfahren haben. Dadurch soll eine Identifikation mit der Projektarbeit und zugleich mit den Zielen der Resozialisierung erreicht werden. Zum anderen soll diese Vorgehensweise der Multiplikation dienen. Mit der verantwortlichen Beteiligung von Gefangenen soll zudem eine Möglichkeit geschaffen werden, weiter in die Subkultur der entsprechenden Haftanstalt hineinzuwirken.

Patenschaft und "Familie" als Leitmodell der Integration

Als Modell der Integration wird eine umfassenede Lebensbegleitung angestrebt, die nach den Prinzipien von Patenschaft und christlicher Gemeinde oder Gemeinschaft als Familie weit über eine fachliche Zuständigkeit hinausreichen. Ziele sind der Aufbau von neuen Bezugs- und Vertrauenspersonen bis hin zu einer "Erstzfamilie", wo nötig. Mit dem Versuch möglichst starke menschliche Bindungen zu knüpfen, soll auch die Wiedereingliederung in die Gesellschaft nach der Haft vorbereitet und erleichtert werden. Zugleich sollen durch sog. Paten und ehrenamtliche Mitarbeiter, die ihren persönlichen Einfluss geltend machen können, die Zugangschancen zu Bildung und Arbeitsplätzen für die Gefangenen verbessert werden.

Öffentlichkeitsarbeit und Kriminalprävention mit Haftentlassenen

Zusammen mit Haftentlassenen werden Drogen- und Gewaltpräventionen an Schulen sowie Einsätze in der Öffenlichkeit und in christlichen Gemeinden durchgeführt. Diese sollen einerseits Haftentlassene in ihrem Selbstbewusstsein und in ihrer Entscheidung, straffrei zu leben stärken. Andererseits soll die Gesellschaft auf die Problematik von Menschen, die straffällig wurden, aufmerksam gemacht werden. Durch Beispiele gelungener Resozialisierung sowie öffentliches und soziales Engegement von Haftentlassenen wird versucht, auf die Meinungsbildung in der Öffentlichkeit Einfluss zu nehmen.


Gesellschaftspolitische Ziele

SET-FREE zielt neben der sozialen Gefängnisarbeit aus dem christlichen Glauben in der Außenwirkung stark auf folgende Ziele ab:

  • Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit für Resozialisierung als Kriminalprävention sowie für Restaurative Gerechtigkeit, die sowohl Opfer, Täter als auch das Gemeinwesen im Blick hat und auf Wiedergutmachung und Wiedereingliederung statt auf Strafe abzielt.
  • Bewusstseinsbildung in Politik und Gesellschaft für die Notwendigkeit einer starken Beteiligung der Bevölkerung am Prozess der Resozialisierung, vor allem auch durch fachlich geschultes und ehrenamtliches Engagement.
  • Anerkennung der "Kompetenz der Betroffenen" im Bereich Strafvollzug und Resozialisierung und Appell zur Einbindung von Haftentlassenen in Resozialisierungsprogramme, sowohl ehrenamtlich als auch als bezahlte Arbeitskräfte.
  • Schaffen von verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten für Gefangene und Haftentlassene in sozialen und christlichen Bereichen, sowie die Möglichkeit, persönliches Engagement in Resozialisierungsangeboten im Gefängnis als Praktikum für entsprechende Berufsausbildungen anzurechnen.
  • Politische Anerkennung von christlich orientierten Projekten im Gefängnis als alternative "Methode" der Resozialisierung.


Kooperationspartner und Unterstützerkreis

  • Alpha Deutschland: Christlicher Glaubensgrundkurs, der aus England stammt. Er wird dort in etwa 70% der Haftanstalten angeboten und von der Regierung gefördert.
  • APAC: (Associação de Proteção e Assistência aos Condenados, übersetzt Vereinigung zum Schutz und zur Unterstützung von Strafgefangenen) ist eine aus Brasilien stammende christliche Gefangenenhilfsorganisation, die einige Strafvollzugsanstalten betreibt ohne Wachpersonal.
  • Arche e. V.: Verein, der in einem Secondhand-Laden und in einem Möbelgeschäft schwervermittelbaren Menschen, u. a. auch Haftentlassenen, einen Arbeitsplatz anbietet.
  • Aufbruch-Leben: Seelsorgeprogramm zu den Themen "Gottesbeziehung und Reifung der Person", "Lebenskonflikte verstehen und vergeben", "Beziehungsfähigkeit aufbauen und leben".
  • BFU (Bibelfernunterricht): Fernkurse aus den Bereichen Bibelkunde, Glaubenslehre, praktische Theologie, Sprachen usw. BFU bietet für Gefangene Stipendien an.
  • CVJM Hochschule: Geplante Zusammenarbeit in den Bereichen Ausbildung von Gefangenen und Haftentlassen im sozial/christlichem Bereich und Ausbildung von Projektleitern für geplante APAC-Vollzugsabteilungen und SET-FREE-Projekten im Gefängnis.
  • EMMAUS-Bewegung Deutschland: Christliche Gruppenarbeit im Gefängnis, die in ca. 20 Haftanstalten bundesweit Gruppen anbietet in denen etwa etwa hundert ehrenamtliche Mitarbeiter engagiert sind.
  • Endlich-Leben Netzwerk: Kleingruppenarbeit auf der Basis von psychosozialen Selbsthilfegruppen, die auf der Tradition der 12-Schritte aufgebaut sind.
  • Förderverein SET-FREE: Verein mit dem Zweck soziale Gefängnisarbeit aus dem christlichen Glauben zu fördern und zu verbreiten.
  • Tabor e. V.: Verein zur ganzheitlichen Unterstützung Strafentlassener und anderweitig sozial belasteter Menschen. Der Verein unterhält ein Haus in Moosach bei München, in dem Haftentlassene Aufnahme finden können.
  • x-pand Deutschland: Internationale Organisation, die Seminare im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Kreative Lebensplanung, Leiterschaft und Kommunikation auf der Basis von christlichen Werten und Überzeugungen durchführen.


Literatur

Bucher, A. (2007): Psychologie der Spiritualität. Weinheim, Basel: Beltz Verlag

Holzenkamp, R. (2008): Forum Strafvollzug. Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe FS 4/2008. Die Wohngruppe "Suchtfrei leben" des Blauen Kreuzes in der JVA Brandenburg. Heimsheim: JVA. S. 159

Harbordt, S. (1972): Die Subkultur des Gefängnisses. Eine soziologische Studie zur Resozialisierung. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag

Hermanns, J.-R. (1971): Revolution zur Befreiung des Menschen - ein Plädoyer. Limburg: Lahn Verlag

Hermanns, J.-R. (2003): Ansätze christlicher Sozialarbeit - Soziale Arbeit aus dem Glauben. Freiburg im Breisgau: Lambertus Verlag,

Hürlimann, M. (1992): Führer und Einflussfaktoren in der Subkultur des Strafvollzugs. Pfaffenweiler: Centaurus-Verlagsgesellschaft

Maelicke, B.; Simmedinger, R. (1987): Sozialarbeit und Strafjustiz. Untersuchungen und Konzeption zur Reform der Straffälligenhilfe. Weinheim und München: Juventa Verlag

Ottoboni, M. (2008): Straftäter verändern. Eine Einführung in das APAC-Programm. Norderstadt: Books on Demand

Zehr, H. (2010): Fairsöhnt: Restaurative Gerechtigkeit. Wie Opfer und Täter heil werden können. Schwarzenfeld: Neufeld Verlag


Weblinks

SET-FREE - Das Netzwerk für Gefangene: http://www.set-free-network.de

EMMAUS-Bewegung Deutschland: http://www.emmausbewegung.de

Alpha im Gefängnis: http://www.alphakurs.de/gast/gefaengnis

Endlich-Leben Netzwerk: http://www.endlich-leben.net

APAC: http://www.apacitauna.com.br/

Ex-Zuhälter liest in der JVA Luckau-Duben http://www.lr-online.de/regionen/luckau/Ex-Zuhaelter-liest-in-der-JVA-Luckau-Duben;art1062,2522680,0

Mein Leben ist ein Drahtseilakt http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/kocher-jagst/sonstige;art1908,1225077

Wohngruppe "Suchtfrei leben" des Blauen Kreuzes in der JVA Brandenburg http://www.lr-online.de/regionen/luckau/Fuer-ein-suchtfreies-Leben-nach-dem-Strafvollzug;art1062,1761771