Kriminalität: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Änderung der Größe ,  22:14, 18. Jan. 2009
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 27: Zeile 27:
Kunz (2007) sieht Kriminalität als einen Begriff, der zur Vergewisserung der Grenze zwischen öffentlicher Toleranz und förmlich sanktionierter Missbilligung dient. Diese verschiebt sich im sozialen Wandel und ist für jede geschichtlich-gesellschaftliche Situation neu zu fixieren. Insofern sei Kriminalität ein gesellschaftstheoretischer Begriff, dessen Konturen als Metaphern eines bestimmten Gesellschaftsbildes zu verstehen seien. In dieser theoretischen Bedeutung bleibt Kriminalität eine latente, nicht direkt beobachtbare Größe, die sich von der Gesamtzahl der in einem bestimmten Raum-Zeit-Gebiet festgestellten strafrechtlichen Gesetzesverstöße unterscheidet.
Kunz (2007) sieht Kriminalität als einen Begriff, der zur Vergewisserung der Grenze zwischen öffentlicher Toleranz und förmlich sanktionierter Missbilligung dient. Diese verschiebt sich im sozialen Wandel und ist für jede geschichtlich-gesellschaftliche Situation neu zu fixieren. Insofern sei Kriminalität ein gesellschaftstheoretischer Begriff, dessen Konturen als Metaphern eines bestimmten Gesellschaftsbildes zu verstehen seien. In dieser theoretischen Bedeutung bleibt Kriminalität eine latente, nicht direkt beobachtbare Größe, die sich von der Gesamtzahl der in einem bestimmten Raum-Zeit-Gebiet festgestellten strafrechtlichen Gesetzesverstöße unterscheidet.


Eine Besonderheit gilt für den K.-Begriff des [[Labeling|Labeling Approach]]. Danach ist "kriminell" eine zugeschriebene Eigenschaft und K. daher ein "negatives Gut" ([[Fritz Sack]]), dessen Verteilung sich unter umgekehrtem Vorzeichen nach denselben Kriterien richtet wie die gesellschaftliche Verteilung positiver Güter. Die mögliche Verknüpfung der Theorie der K. als eines negativen Guts mit der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie der "Ungüter" (H.G. Fuchs u.a., Hg., Güter und Ungüter. Berlin: Duncker und Humblot 1991) steht bislang noch aus.
Eine Besonderheit gilt für den Kriminalitäts-Begriff des [[Labeling|Labeling Approach]]. Danach ist "kriminell" eine zugeschriebene Eigenschaft und Kriminalität daher ein "negatives Gut" ([[Fritz Sack]]), dessen Verteilung sich unter umgekehrtem Vorzeichen nach denselben Kriterien richtet wie die gesellschaftliche Verteilung positiver Güter. Die mögliche Verknüpfung der Theorie der Kriminalität als eines negativen Guts mit der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie der "Ungüter" (H.G. Fuchs u.a., Hg., Güter und Ungüter. Berlin: Duncker und Humblot 1991) steht bislang noch aus.


Über die Zusammenhänge zwischen K. und anderen Elementen der materiellen Realität ließ sich lange Zeit erstaunlich wenig (gesichertes) Wissen beibringen. Henner Hess und Sebastian Scheerer wagten sich dann 1997 erstmals, eine konstruktivistische Kriminalitätstherorie zu skizzieren: Die zentrale Aufgabe der allgemeinen Kriminalitätstherorie bestand darin, einen Weg zu finden, auf dem sich die übliche Trennung makro- und mikroperspektivischer Devianztheorien überwinden ließ. Denn bisher beschränkten sich Kriminalitätstherorien bei ihren Erklärungsversuchen entweder auf das Handeln von Individuen oder aber auf die Erklärung unterschiedlicher Kriminalitätsraten und anderer Phänomene auf der Makro-Ebene. Eine allgemeine Kriminalitätstherorie sollte aber Antworten auf beide Arten von Fragen erlauben. Sie sollte Makro-Phänomene zwar von individuellen Handlungen analytisch trennen, aber beides im Zusammenhang sehen und eins ins andere übersetzen. Zu diesem Zweck schien ihnen ein Modell besonders geeignet, das das Mehrebenen-Problem in drei Schritten bewältigt. Im ersten Schritt geht es um die Widersprüche in der gesellschaftlichen Struktur, die zur Entstehung von bestimmten Risiken und zu deren Kategorisierung als "K." führen. Im zweiten Schritt geht es um die Transformation dieser gesellschaftlichen Bedingungen in soziales Handeln und um K. als Handlung und situatives Ereignis. Im dritten Schritt geht es um die Frage, welche neuen überindividuellen Phänomene aus dem Handeln und Zusammenhandeln einer Vielzahl individueller Akteure entstehen und wie - geleitet durch bestimmte Transformationsregeln - die Vielzahl krimineller Ereignisse in neue Makro-Phänomene übersetzt wird. Diese Skizze einer konstruktiven Kriminalitätstheorie von Henner Hess und Sebastian Scheerer im Kriminologischen Journal 2/97 abgedruckt, diente der Kriminologie als Theoriediskussion über die zentrale Frage - Was ist Kriminalität?
Über die Zusammenhänge zwischen Kriminalität und anderen Elementen der materiellen Realität ließ sich lange Zeit erstaunlich wenig (gesichertes) Wissen beibringen. Henner Hess und Sebastian Scheerer wagten sich dann 1997 erstmals, eine konstruktivistische Kriminalitätstherorie zu skizzieren: Die zentrale Aufgabe der allgemeinen Kriminalitätstherorie bestand darin, einen Weg zu finden, auf dem sich die übliche Trennung makro- und mikroperspektivischer Devianztheorien überwinden ließ. Denn bisher beschränkten sich Kriminalitätstherorien bei ihren Erklärungsversuchen entweder auf das Handeln von Individuen oder aber auf die Erklärung unterschiedlicher Kriminalitätsraten und anderer Phänomene auf der Makro-Ebene. Eine allgemeine Kriminalitätstherorie sollte aber Antworten auf beide Arten von Fragen erlauben. Sie sollte Makro-Phänomene zwar von individuellen Handlungen analytisch trennen, aber beides im Zusammenhang sehen und eins ins andere übersetzen. Zu diesem Zweck schien ihnen ein Modell besonders geeignet, das das Mehrebenen-Problem in drei Schritten bewältigt. Im ersten Schritt geht es um die Widersprüche in der gesellschaftlichen Struktur, die zur Entstehung von bestimmten Risiken und zu deren Kategorisierung als "Kriminalität" führen. Im zweiten Schritt geht es um die Transformation dieser gesellschaftlichen Bedingungen in soziales Handeln und um Kriminalität als Handlung und situatives Ereignis. Im dritten Schritt geht es um die Frage, welche neuen überindividuellen Phänomene aus dem Handeln und Zusammenhandeln einer Vielzahl individueller Akteure entstehen und wie - geleitet durch bestimmte Transformationsregeln - die Vielzahl krimineller Ereignisse in neue Makro-Phänomene übersetzt wird. Diese Skizze einer konstruktiven Kriminalitätstheorie von Henner Hess und Sebastian Scheerer im Kriminologischen Journal 2/97 abgedruckt, diente der Kriminologie als Theoriediskussion über die zentrale Frage - Was ist Kriminalität?


== Geschichte des Begriffs ==
== Geschichte des Begriffs ==


In der Vergangenheit wurde der Begriff zwar von vornherein in Verbindung mit der Kriminalstatistik benutzt, hatte aber variierende Bedeutungen. Der erste von Flörchinger nachgewiesene eigenständige Lexikoneintrag von K. stammt aus dem Criminallexikon von Jagemann und Brauer (1854), beinhaltet aber nur einen Verweis: "Criminalität. S. Criminalstatistik. Wichtiger ist vielleicht die erste inhaltliche Bestimmung von 1895 in Meyers Kleinem Konversationslexikon: "Kriminalität, lat., das Verhalten eines Volkes oder einer Bevölkerungsgruppe zum Strafgesetz, ein Hauptzweig der Moralstatistik". Der Brockhaus versteckt K. zunächst (1888) unter dem Stichwort "Kriminalstatistik" und erläutert: "Zunächst kommt es darauf an, den Prozentsatz der verurteilten Verbrecher von der Gesamtbevölkerung (die sog. Kriminalität eines Landes oder nach Quételet in nicht zufälliger Weise als Maßstab für den 'verbrecherischen Hang der Bevölkerung' bezeichnet) statistisch festzustellen, wobei dann wiederum zwischen den einzelnen Landesteilen unterschieden, auch der statistische Vergleich mit anderen Staaten gezogen wird." Erst 1902 (Konvers. -L., 14. Aufl., 10. Bd., S. 735-738) wertet er K. zum eigenständigen Stichwort auf: "Kriminalität (neulat.), sowohl das Verhalten eines Volkes oder einer Volksklasse wie auch das Verhalten eines Einzelnen in strafrechtlicher Beziehung."
In der Vergangenheit wurde der Begriff zwar von vornherein in Verbindung mit der Kriminalstatistik benutzt, hatte aber variierende Bedeutungen. Der erste von Flörchinger nachgewiesene eigenständige Lexikoneintrag von Kriminalität stammt aus dem Criminallexikon von Jagemann und Brauer (1854), beinhaltet aber nur einen Verweis: "Criminalität. S. Criminalstatistik. Wichtiger ist vielleicht die erste inhaltliche Bestimmung von 1895 in Meyers Kleinem Konversationslexikon: "Kriminalität, lat., das Verhalten eines Volkes oder einer Bevölkerungsgruppe zum Strafgesetz, ein Hauptzweig der Moralstatistik". Der Brockhaus versteckt Kriminalität zunächst (1888) unter dem Stichwort "Kriminalstatistik" und erläutert: "Zunächst kommt es darauf an, den Prozentsatz der verurteilten Verbrecher von der Gesamtbevölkerung (die sog. Kriminalität eines Landes oder nach Quételet in nicht zufälliger Weise als Maßstab für den 'verbrecherischen Hang der Bevölkerung' bezeichnet) statistisch festzustellen, wobei dann wiederum zwischen den einzelnen Landesteilen unterschieden, auch der statistische Vergleich mit anderen Staaten gezogen wird." Erst 1902 (Konvers. -L., 14. Aufl., 10. Bd., S. 735-738) wertet er Kriminalität zum eigenständigen Stichwort auf: "Kriminalität (neulat.), sowohl das Verhalten eines Volkes oder einer Volksklasse wie auch das Verhalten eines Einzelnen in strafrechtlicher Beziehung."


Die Endung "-ität" verweist auf einen Kollektivsingular (wie "Admiralität", "Generalität"). Nicht alle Kollektivsingular-Formen benötigen allerdings ein "-ität": man denke an "die Familie", "die Schulklasse", "das Vieh", "das Volk" ... . Der Begriff bezieht sich also im Gegensatz zu "Verbrechen" auf eine Menge von Straftaten, die als Gesamtheit gesehen ("gemessen") wird. Er setzt eine Perspektive voraus, aus der man diese Gesamtheit erfassen, beschreiben und letztlich auch beeinflussen kann ("Kriminalstatistik; Kriminalpolitik, Kriminalitätsbekämpfung") - und "konnte" daher erst im Umfeld eines entwickelten bürokratischen Apparats entstehen. Insofern setzt K. eine bestimmte Entwicklungsstufe des modernen Staates und die Vorstellung von der planmäßigen Gestaltbarkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse voraus. Das Wort ist ein Kollektivsingular. Das unterscheidet K. von "Verbrechen". Verbrechen ist konkret, individuell, in jedem Fall verschieden; so wie jeder Verbrecher ein Fall für sich ist. K. hingegen ist ein Sammelbegriff, der vom Einzelfall, vom speziellen Motiv und von der Eigenart einer jeden Tat gerade abstrahiert. Nur so kann man davon sprechen, dass die K. "steigt" oder "fällt". Eine Analyse der Entstehung des K.-Begriffs müßte schrittweise diese Neutralisierungsleistungen verfolgen, durch die sich die abstrakte, gegenüber der Lebenswelt indifferent gewordene, dem System verfügbar gemachte "K." konstituiert. Was "von unten", aus der Lebenswelt heraus, als Verbrechen erscheint, erscheint "von oben" betrachtet, aus der abstrahierenden Perspektive der Herrschaft heraus, als gleichförmige Anhäufung von Gesetzwidrigkeiten. Zu untersuchen wäre, inwieweit die von Karl Marx stammende Kategorie der "Realabstraktion" (bezogen auf den Begriff der Arbeit) sich auch in Bezug auf die K. fruchtbar machen lassen. These: die zunehmende Sammlung großer Mengen von Akten über Verbrechen, die sich auf immer größere Mengen von Menschen und immer größere Territorien bezog, ließ die Besonderheiten des Einzelfalls hinter der groben Kategorisierung verschwinden. Der Begriff der K. entspricht insofern einem realgeschichtlichen Prozess der wachsenden quantitativen Bearbeitung von Rechtsverletzungen (und den ihnen zugrunde liegenden sozialen Beziehungen) und der zunehmenden Abstraktion von den Besonderheiten der jeweiligen Einzelfälle. Zwischen den Quantifizierung und Abstraktion der Herrschaftsbeziehungen in der realen Gesellschaft und der quantitativen Behandlung sozialer Sachverhalte in der Alltagssprache und den Wissenschaften bestand also ein Zusammenhang. Nicht nur, weil das stärker quantitative Regieren den Staatsdienern das Denken und die Aktenführung in immer stärker quantitativen Kategorien nahelegte, sondern auch deshalb, weil die nunmehr im realen Herrschaftsprozess gegebenen Realabstraktionen (im Sinn von Realquantifizierungen) mit dem Mittel der Zahl angemessen dargestellt werden konnten, drängte sich die Entwicklung eines dieser Realität entsprechenden Kollektivsingulars für deren wissenschaftliche Analyse an. Insofern ist die Entstehung des Begriffs der K. ein Ausdruck des Umstands, "dass wichtige Merkmale der aufkommenden bürgerlichen Gesellschaft dem Gedanken einer quantitativen Betrachtung sozialer Verhältnisse entgegenkamen" (Kern 1982, S. 35).
Die Endung "-ität" verweist auf einen Kollektivsingular (wie "Admiralität", "Generalität"). Nicht alle Kollektivsingular-Formen benötigen allerdings ein "-ität": man denke an "die Familie", "die Schulklasse", "das Vieh", "das Volk" ... . Der Begriff bezieht sich also im Gegensatz zu "Verbrechen" auf eine Menge von Straftaten, die als Gesamtheit gesehen ("gemessen") wird. Er setzt eine Perspektive voraus, aus der man diese Gesamtheit erfassen, beschreiben und letztlich auch beeinflussen kann ("Kriminalstatistik; Kriminalpolitik, Kriminalitätsbekämpfung") - und "konnte" daher erst im Umfeld eines entwickelten bürokratischen Apparats entstehen. Insofern setzt Kriminalität eine bestimmte Entwicklungsstufe des modernen Staates und die Vorstellung von der planmäßigen Gestaltbarkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse voraus. Das Wort ist ein Kollektivsingular. Das unterscheidet Kriminalität von "Verbrechen". Verbrechen ist konkret, individuell, in jedem Fall verschieden; so wie jeder Verbrecher ein Fall für sich ist. Kriminalität hingegen ist ein Sammelbegriff, der vom Einzelfall, vom speziellen Motiv und von der Eigenart einer jeden Tat gerade abstrahiert. Nur so kann man davon sprechen, dass die Kriminalität "steigt" oder "fällt". Eine Analyse der Entstehung des Kriminalitäts-Begriffs müßte schrittweise diese Neutralisierungsleistungen verfolgen, durch die sich die abstrakte, gegenüber der Lebenswelt indifferent gewordene, dem System verfügbar gemachte "Kriminalität" konstituiert. Was "von unten", aus der Lebenswelt heraus, als Verbrechen erscheint, erscheint "von oben" betrachtet, aus der abstrahierenden Perspektive der Herrschaft heraus, als gleichförmige Anhäufung von Gesetzwidrigkeiten. Zu untersuchen wäre, inwieweit die von Karl Marx stammende Kategorie der "Realabstraktion" (bezogen auf den Begriff der Arbeit) sich auch in Bezug auf die Kriminalität fruchtbar machen lassen. These: die zunehmende Sammlung großer Mengen von Akten über Verbrechen, die sich auf immer größere Mengen von Menschen und immer größere Territorien bezog, ließ die Besonderheiten des Einzelfalls hinter der groben Kategorisierung verschwinden. Der Begriff der Kriminalität entspricht insofern einem realgeschichtlichen Prozess der wachsenden quantitativen Bearbeitung von Rechtsverletzungen (und den ihnen zugrunde liegenden sozialen Beziehungen) und der zunehmenden Abstraktion von den Besonderheiten der jeweiligen Einzelfälle. Zwischen den Quantifizierung und Abstraktion der Herrschaftsbeziehungen in der realen Gesellschaft und der quantitativen Behandlung sozialer Sachverhalte in der Alltagssprache und den Wissenschaften bestand also ein Zusammenhang. Nicht nur, weil das stärker quantitative Regieren den Staatsdienern das Denken und die Aktenführung in immer stärker quantitativen Kategorien nahelegte, sondern auch deshalb, weil die nunmehr im realen Herrschaftsprozess gegebenen Realabstraktionen (im Sinn von Realquantifizierungen) mit dem Mittel der Zahl angemessen dargestellt werden konnten, drängte sich die Entwicklung eines dieser Realität entsprechenden Kollektivsingulars für deren wissenschaftliche Analyse an. Insofern ist die Entstehung des Begriffs der Kriminalität ein Ausdruck des Umstands, "dass wichtige Merkmale der aufkommenden bürgerlichen Gesellschaft dem Gedanken einer quantitativen Betrachtung sozialer Verhältnisse entgegenkamen" (Kern 1982, S. 35).




Zeile 50: Zeile 50:
*Kern, Horst, Empirische Sozialforschung. Ursprünge, Ansätze, Entwicklungslinien. München: C.H. Beck 1982
*Kern, Horst, Empirische Sozialforschung. Ursprünge, Ansätze, Entwicklungslinien. München: C.H. Beck 1982
*Schwind, Hans-Dieter, Kriminologie. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen. 14. völlig neubearbeitete und erw. Aufl. Heidelberg: Kriminalistik Verlag 2004
*Schwind, Hans-Dieter, Kriminologie. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen. 14. völlig neubearbeitete und erw. Aufl. Heidelberg: Kriminalistik Verlag 2004
*Dolata, Uwe, Kreitel, Rolf, Korruption und der Ausweg. München: Grin Verlag 2007
*Kunz, Karl-Ludwig, Kriminologie. 5. Auflage. Bern: Haupt Verlag 2008
*Kunz, Karl-Ludwig, Kriminologie. 5. Auflage. Bern: Haupt Verlag 2008
*Kunz, Karl-Ludwig, Die wissenschaftliche Zugänglichkeit von Kriminalität. Wiesbaden: VS-Verlag 2008
*Hess, Henner, Scheerer, Sebastian, Was ist Kriminalität? Kriminologisches Journal, 29. Jg., 2/97, Juventa Verlag, Weinheim
*Hess, Henner, Scheerer, Sebastian, Was ist Kriminalität? Kriminologisches Journal, 29. Jg., 2/97, Juventa Verlag, Weinheim
*Dolata, Uwe, Schilling, Akatshi, Korruption im Wirtschaftssystem Deutschland. Murnau: Mankau Verlag 3. Auflage 2004
*Kunz, Karl-Ludwig, Die wissenschaftliche Zugänglichkeit von Kriminalität. Wiesbaden: VS-Verlag 2008


== Links ==
== Links ==
*Law Commission of Canada (2003) What is a Crime? Challenges and Alternatives. Ottawa. www.lcc.gc.ca
*Law Commission of Canada (2003) What is a Crime? Challenges and Alternatives. Ottawa. www.lcc.gc.ca
116

Bearbeitungen

Navigationsmenü