Defensible space - theory ("Raumverteidigungstheorie" / Theorie des wehrhaften bzw. verteidigungsfähigen Raumes)

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In den 1970er-Jahren entwickelte der amerikanische Architekt und Stadtplaner Oscar Newman (1935-2004) als Vorreiter der städtebaulichen Kriminalprävention die "defensible space-theory". Bei diesem Konzept steht die städtebauliche Kriminalprävention, also die Stadtplanung und die Baugestaltung, im Mittelpunkt. Durch die bauliche Gestaltung des Wohnumfeldes sollen die Bewohner dazu gebracht werden, die Umgebung ihrer Wohnungen zu überwachen, zu kontrollieren oder, wie es der Name der Theorie besagt, zu "verteidigen". Das Wohnumfeld soll nach dem Defensible-Space-Konzept so gestaltet werden, dass es innerhalb der Nachbarschaft zu einer Gemeinschaftsbildung kommt. Diese Gemeinschaft ist im Sinne eines Netzwerkes von Bekanntschaften und Freundschaften zu verstehen, das eine hohe informelle soziale Kontrolle ermöglicht, um eine Reduzierung des Kriminalitätsaufkommens zu erreichen.

Begriffsdefinition

defensible space (engl.): zu verteidigender Raum (Schutz bietender Raum)

"Defensible Space" ist eine Wohnumwelt, die von ihren Bewohnern zur Verbesserung des Wohnens genutzt wird, während sie gleichzeitig Sicherheit für die Familien, Nachbarn und Freunde bietet. Defensible Space ist ein stellvertretender Begriff für Mechanismen, die reale (z. B. Mauern und Zäune) und symbolische Grenzen (z. B. kleine Gärten, unterschiedliche Pflasterungen von Gehweg und Bürgersteig) sowie die verbesserten Möglichkeiten zur Überwachung bieten. Diese Kombination macht es möglich, dass Hausbewohner ihre Wohnumwelt unter ihre Obhut bringen (vgl. Newman 1972: 4). Es ist eine Technik, die sich sowohl auf Reihenhäuser mit geringer Wohndichte, als auch auf Hochhäuser mit hoher Wohndichte anwenden lässt (vgl. Newman 1972: 9). Die Architektur des Defensible Space erweitert das Wohngebiet auf die dazugehörige Straße, damit auch hier dementsprechende Verantwortung gezeigt werden kann (vgl. Newman 1972: 4). Im Gegensatz dazu fühlen sich die meisten Menschen, die in großen Wohnanlagen wohnen, nur in und auch nur bis zu den Grenzen oder Wänden ihrer Wohnung verantwortlich, um die sie sich dann auch nur kümmern (vgl. Newman 1996: 11).

Entwicklung der Theorie / Untersuchungsergebnisse

Newman entwickelte sein Konzept, indem er den Untergang der Sozialwohnungssiedlung Pruitt-Igoe in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri beobachtete (vgl. Newman 1996: 9). In 11-geschossigen Hochhäusern sollten die Bewohner der Pruitt-Igoe untergebracht werden. Zur Gemeinschaftsnutzung, z. B. Waschräume, waren das Erdgeschoss der Gebäude und die dritte Etage vorgesehen. Mit der Zeit waren diese Gemeinschaftsräume durch Müll belastet und aufgrund von Vandalismus beschädigt. Sie entwickelten sich zu sehr unsicheren und gefährlichen Orten. In den Treppenhäusern und in den Aufzügen bot sich ein ähnliches Bild. Eine hohe Kriminalitätsrate und Vandalismus kennzeichneten schließlich den Alltag. Dieses Projekt erwies sich als ein Desaster und wurde etwa zehn Jahre nach seiner Konstruktion abgerissen. Newman verglich die Entwicklung in Pruitt-Igoe mit der Situation in einer anderen Sozialwohnungssiedlung, die mit einer ähnlichen Bevölkerung bewohnt war, aber problemlos und voll besetzt blieb (vgl. Newman 1996: 11). Die gemeinschaftlichen Räume waren nach Newman von den privaten Räumen abgetrennt und zu sehr isoliert, so dass diese bauliche Gestaltung demnach der Grund für den Untergang von Pruitt-Igoe gewesen sein soll (vgl. Newman 1996: 10). Trotz des Vandalismus und der Kriminalität in den Eingangsbereichen, Eingangshallen, Treppenhäusern, Fahrstühlen und Korridoren stellte sich die Wohnqualität innerhalb der privaten Wohnungen deutlich anders dar. Newman schlussfolgert daraus, dass die Bewohner nur diejenigen Räume sorgsam behandelten und kontrollierten, die sie als ihr Eigentum betrachteten (vgl. ebd.: 11). Wenn ein Raum wenigen Familien zur Verfügung stand, dann betrachteten diese Familien den Raum als ihr Eigentum und entwickelten ein Verantwortungsgefühl gegenüber den Nachbarn und der Umgebung. In den Gemeinschaftsbereichen fiel die Unterscheidung zwischen berechtigten Bewohnern und Fremden allerdings schwer. Die dadurch entstehende Anonymität begünstigte die Gelegenheiten für abweichendes Verhalten (vgl. Schwind 2013: 359).

Dieses Phänomen beobachtete Newman auch bei Untersuchungen von Hochhäusern in New York und kam dabei zu dem Ergebnis, dass Hochhäuser mit mehr als fünf Stockwerken deutlich stärker belastet waren als Mehrfamilienhäuser mit bis zu drei Stockwerken (vgl. Schwind 2013: 358). Die Kriminalitätsrate stieg zudem nahezu proportional zu der Gebäudehöhe an (vgl. Newman 1972: 27). Er stellte allerdings ebenso fest, dass auch die Sozialstruktur der Bewohner Einfluss auf die Kriminalität habe (vgl. Kube 1982: 22).

Die Theorie von Newman umfasst somit hauptsächlich Maßnahmen der sekundären Kriminalprävention und fokussiert sich schwerpunktmäßig auf die Tatgelegenheit nach dem situationsbezogenen Ansatz als auch in geringerem Umfang auf Täter und Opfer.

Präventionsmaßnahmen

Grundprinzipien eines verteidigungsfähigen Raumes

Newman entwickelte vier Grundprinzipien eines verteidigungsfähigen Raumes zur Reduzierung von Kriminalität (vgl. Newman 1972: 50):

Territorialität

Identifikation der Bewohner mit ihrem Wohngebiet durch sichtbare Gliederung in Form von Markierung und Trennung der privaten, halbprivaten/halböffentlichen und öffentlichen Räume mit dem Ziel der Gestaltung und Verteidigung des Umfelds.

natürliche Überwachung

Erzeugung einer natürlichen Wachsamkeit in einer Nachbarschaft durch die Einsehbarkeit von öffentlichen Räumen aus den privaten Räumen heraus, z. B. durch eine Anordnung der Fenster hin zum öffentlichen Raum und gezielter Beleuchtung zur Stärkung der informellen Sozialkontrolle.

Imagestärkung

Positive Erscheinung/Attraktivität einer Wohnanlage durch ein ansprechendes Baudesign und begleitende städtebauliche Maßnahmen - auch zur Förderung von Investitionen und damit verbundener Erhöhung sozial stabilisierender Mieter.

Milieuorientierung

Entwicklung von Milieus und Förderung der sozialen Kontrolle durch eine gezielte städtebauliche Gebäudeanordnung oder durch einheitliche Rahmenbedingungen, wie z. B. Vorgaben zu Haustypen, Architekturstil oder Baumaterialien. Bei der Standortwahl sollen Einflüsse des angrenzenden Wohnumfeldes berücksichtigt werden. Öffentliche Räume und Freiflächen im Wohnumfeld sollen nach den Kriterien "Sichtbarkeit" und "Überschaubarkeit" entworfen werden.

(vgl. Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes o. J.: 16 ff.)

Architektonische Maßnahmen

"Mini-neighborhoods" (Mini-Nachbarschaften) setzen als planerische Lösung nach Newman die Prinzipien Territorialität, Natürliche Überwachung, Image und Milieu um. Daraus lassen sich folgende architektonische Maßnahmen ableiten, um Räume verteidigungsfähiger und kriminalitätsabwehrender zu gestalten:

- "erstens: Verzicht auf den Hochhausbau zugunsten niedrigerer Mehrfamilienhäuser mit nur sechs bis neun Wohnungen pro Hauseingang und Fahrstuhl;

- zweitens: Planung kurzer Korridore mit nur zwei bis vier Wohnungstüren;

- drittens: Eingrenzung der Grundstücke durch Zäune, Hecken, Büsche, Steinstufen usw. (auch für Hochhäuser empfohlen);

- viertens: Schaffung von Gemeinschaftseinrichtungen, die die “territoriale” Haltung der Hausbewohner verstärken: etwa Spielplätze, Sitzbänke für die Alten, Trockenplätze usw.;

- fünftens: Überwachung unübersichtlicher Stellen (etwa der Tiefgaragen) durch (Fernseh-) Monitore bzw. Beleuchtung;

- sechstens: visuelle Überwachung von außen (durch die Straßenpassanten): Zum Beispiel gute Einsehbarkeit der Hauseingänge, die nur 30 Meter von der öffentlichen Straße entfernt liegen sollten;

- siebtens: Einführung symbolischer Barrieren zur Unterscheidung von öffentlichem und privatem Raum: etwa durch eine unterschiedliche Pflasterung des Gehwegs bzw. der Zugangswege zum Wohnblock."

(Schwind 2013: 359; vgl. Jehle 2001: 33).

Nach Newman müsste die Wohnhausarchitektur zur Kriminalitätsvorsorge einen verteidigungsfähigen Raum ("defensible space") schaffen (vgl. Rolinski 1980: 31 f.).

Kriminologische Relevanz und Kritik

Untersuchungen in USA, Großbritannien und Kanada

Newman zeigte am Beispiel der Änderungen im Wohngebiet Five Oaks in Dayton, Ohio, wie die Defensible-Space-Theorie u. a. durch die Einteilung in verschiedene Zonen bzw. Viertel (Mini-Neighborhoods) in die Praxis umgesetzt werden kann (vgl. Newman 1996: 31). Weiterhin konnte er auch in seinen Untersuchungen in New York einen kausalen Zusammenhang zwischen Wohnhausarchitektur und Kriminalität aufzeigen (vgl. Schwind 2013: 360). Unter den Forschern in den USA, die diesen Zusammenhang untersucht haben, besteht jedoch kein Konsens (vgl. Rolinski 1980: 199). So wurden in New York Sozialwohnungssiedlungen nach Prinzipien des Defensible-Space-Konzepts umgebaut. Die Veränderungen in der Baugestaltung der Siedlungen waren unter anderem der Bau von Spielplätzen, bessere Beleuchtung und - ähnlich wie in Five Oaks - die Einteilung in Zonen und die Errichtung von Fußgängerzonen (vgl. Murray 1995: 352). Es entstand ein besseres Gemeinschaftsgefühl und ein höheres Verantwortungsgefühl unter den Nachbarn.

Aber Studien aus den USA, Großbritannien und Kanada zeigten, dass diese Änderungen keine signifikante Reduzierung der Kriminalität hervorgebracht haben. Allerdings reduzierte sich die Kriminalitätsfurcht (vgl. ebd.; vgl. Kube 1980: 229).

Untersuchungen in Deutschland

Ergänzend hierzu lassen sich die Untersuchungen von Schwind in Bochum anführen, wonach überproportional viele Tatverdächtige in Gebieten mit schwacher Sozialstruktur wohnen und die Baustruktur hingegen nur eine mittelbare Rolle spielt (vgl. Schwind 2004: 306).

Weiterhin wurde an Newmans Ansatz kritisiert, dass durch die Abkapselung einer Gebietseinheit eine Feindbildhaltung gegenüber Fremden und der Umgebung aufgebaut werden kann, die im weiteren Verlauf zu erhöhter Viktimisierungsangst führen kann (vgl. Kube 1982: 59), ungeachtet der Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Teil der Kriminalität innerhalb der Gebietseinheit entsteht (vgl. Schwind 2004: 304). Darüber hinaus wird die Überbewertung der Effektivität der rein baulichen Maßnahmen zulasten der notwendigen sozialen Begleitmaßnahmen kritisiert, die Newman allerdings sukzessive relativierte und um den Einfluss soziodemographischer Faktoren der Bewohnerschaft ergänzte (vgl. Kube 1982: 27, 59 f.).

Um die Übertragbarkeit der Aussagen des Defensible-Space-Modells von Newman auf deutsche Wohnverhältnisse zu überprüfen, führte Rolinski im Auftrag des Bundeskriminalamtes 1980 eine empirische Studie zu der Frage durch, ob die Wohnhausarchitektur Einfluss auf das Kriminalitätsvorkommen hat (vgl. Rolinski 1980: 49 ff.). In unterschiedlichen Großwohnanlagen in München und Regensburg wurde die empirische Studie durchgeführt. Die Untersuchungsgebiete München und Regensburg wiesen teilweise die baulich geforderten Merkmale im Sinne der Defensible-Space-Theorie auf, dennoch konnte entgegen bis dahin aufgestellter Behauptungen zwischen Baustruktur und Kriminalität kein signifikanter Zusammenhang in der Weise festgestellt werden, dass eine spezifische Bauform, etwa in Form des Hochhauses, die Höhe der Kriminalität im und um das Wohngebäude unmittelbar und allein beeinflusst (vgl. ebd.: 217). Allerdings stellte Rolinski fest, dass verschiedene Baumerkmale des Defensible-Space-Ansatzes tatsächlich signifikant positive Auswirkungen auf die Dichte der Interaktionsstruktur der Bewohner haben. Weiterhin war eine verstärkte Abwehrbereitschaft, z. B. durch Installation von Sicherungstechnik, bei Bewohnern von Hochhäusern zu verzeichnen, die nicht über bauliche Merkmale der Defensible-Space-Erklärung verfügten (vgl. Kube 1982: 56).

Auch nach den Ergebnissen der Studie von Rolinski mussten die teilweise detaillierten Aussagen Newmans zum Zusammenhang von einzelnen architektonischen Merkmalen und deren direkten Auswirkungen auf die Kriminalität kritisch hinterfragt werden. Das Konzept „defensible space“ hat sich nicht durchsetzen können (vgl. Feltes 2001: 127, 128).

Literatur

Albrecht, Hans-Jörg; Kaiser, Günther (1998): Internationale Perspektiven in Kriminologie und Strafrecht. Festschrift für Günther Kaiser zum 70. Geburtstag. Berlin: Duncker & Humblot.

Feltes, Thomas (2001): "Community Policing – ein polizeipolitisches Modell für Europa?". In: Fehérváry, Janos; Stangl, Wolfgang (Hg.): Polizei zwischen Europa und den Regionen. Analysen disparater Entwicklungen. Wien: Universitätsverlag. S.119-132

Jäger, Joachim (1996): "Kommunale Kriminalprävention aus der Sicht der Polizei oder Wie lässt sich Versäumtes (schnell) nachholen?". In: Kube, Edwin; Schneider, Hans; Stock, Jürgen (Hg.): Vereint gegen Kriminalität. Lübeck: Schmidt-Römhild. S. 35-43

Jehle, Jörg-Martin (2001): Raum und Kriminalität: Sicherheit der Stadt. Migrantenprobleme. 1. Aufl. Godesberg: Forum Verlag.

Kube, Edwin (1980): "Ausblick". In: Klaus Rolinski (Hg.): Wohnhausarchitektur und Kriminalität. BKA-Forschungsreihe Bd. 13. Wiesbaden: Bundeskriminalamt. S. 225-239.

Kube, Edwin (1982): Städtebau, Wohnhausarchitektur und Kriminalität. Prävention statt Reaktion. Kriminalistik, Wissenschaft und Praxis, Bd. 15. 1. Aufl. Heidelberg: Kriminalistik Verlag.

Kube, Edwin (1996): Vereint gegen Kriminalität. Wege der kommunalen Kriminalprävention in Deutschland. Lübeck: Schmidt-Römhild.

Kube, Edwin (2006): "Kriminalprävention durch bauliche Gestaltung der räumlichen Umwelt". In: Thomas Feltes, Christian Pfeiffer, Gernot Steinhilper (Hg.): Kriminalpolitik und ihre wissenschaftlichen Grundlagen. Festschrift für Professor Dr. Hans-Dieter Schwind zum 70. Geburtstag. Heidelberg: C.F. Müller. S. 1016.

Murray, Charles (1995): "The Physical Environment". In: James Q. Wilson und Joan Petersilia (Hg.): Crime. San Francisco, California: Institute for Contemporary Studies Press. S. 349-361.

Newman, Oscar (1972): Defensible Space. Crime Prevention Through Urban Design. New York: Macmillan Publishing Co., Inc.

Newman, Oscar (1996): Creating Defensible Space. Washington DC: U.S. Department of Housing and Urban Development. Office of Policy Development and Research.

Rolinski, Klaus (1980): Wohnhausarchitektur und Kriminalität. BKA-Forschungsreihe Bd. 13. Wiesbaden: Bundeskriminalamt.

Schubert, Herbert (2005): Sicherheit durch Stadtgestaltung. Städtebauliche und wohnungswirtschaftliche Kriminalprävention. Konzepte und Verfahren. Grundlagen und Anwendungen. Köln: Verlag Sozial Raum Management (SRM-Reihe 2).

Schwind, Hans-Dieter (2004): Kriminologie. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen. 14. Aufl. Heidelberg: Kriminalistik Verlag.

Schwind, Hans-Dieter (2013): Kriminologie. Eine praxisorientierte Einführung mit Beispielen. 22. Aufl. Heidelberg: Kriminalistik Verlag.

Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (o. J.): Städtebau und Kriminalprävention. Eine Broschüre für die planerische Praxis. Stuttgart: Eigenverlag.

Weblinks

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Newman, Oscar (1999); The Institute for Community Design Analysis, Inc. (2009): "Defensible Space". http://www.defensiblespace.com/start.htm [15.02.2017]

Rolinski, Klaus (1980): "Wohnhausarchitektur und Kriminalität. BKA-Forschungsreihe Bd. 13". https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Publikationsreihen/BkaForschungsreihe/2_13_WohnhausarchitekturUndKriminalitaet.html [15.02.2017]

Schubert, Herbert; Spiekermann, Holger; Veil, Katja (2007): "Sicherheit durch präventive Stadtgestaltung - Deutschland und Großbritannien". http://www.bpb.de/apuz/30586/sicherheit-durch-praeventive-stadtgestaltung-deutschland-und-grossbritannien?p=all [15.02.2017]

Schwind, Hans-Dieter (1978): "Empirische Kriminalgeographie. Bestandsaufnahme und Weiterführung am Beispiel von Bochum („Kriminalitätsatlas Bochum“). BKA-Forschungsreihe Bd. 8". https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Publikationsreihen/BkaForschungsreihe/2_08_EmpirischeKriminalgeographie.html [15.02.2017]

Schwind, Hans-Dieter; Ahlborn, Wilfried; Weiß, Rüdiger (1989): "Dunkelfeldforschung in Bochum 1986/87. Eine Replikationsstudie. BKA-Forschungsreihe Bd. 21". https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Publikationsreihen/BkaForschungsreihe/2_21_DunkelfeldforschungInBochum1986_87.html [15.02.2017]

Stummvoll, Günter (2002): "CPTED - Kriminalprävention durch Gestaltung des öffentlichen Raumes". http://www.veilig-ontwerp-beheer.nl/publicaties/cpted-kriminalpravention-durch-gestaltung-des-offenlichen-raumes [15.02.2017]

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