Verbrechen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bernd-Dieter Meier: Kriminologie, C.H. Beck, München 2003
* Bernd-Dieter Meier: Kriminologie, C.H. Beck, München 2003
* Hermann Mannheim: Vergleichende Kriminologie, Enke, Stuttgart 1966
* Hermann Mannheim: Vergleichende Kriminologie, Enke, Stuttgart 1966
==== Etymologie ====
lat.: crimen = Verbrechen
Verbrechen – siehe brechen; .... verbrechen (mhd. verbrechen, ahd. farbrechan, eigentlich wie „zerbrechen“ ein verstärktes „brechen“ mit der Bed. >zerstören, vernichten<; in der Rechtssprache wurde es vom Brechen des Friedens, eines Eides oder Gesetzes gebraucht, seit dem 18. Jh. nur noch mit allgemeinem Objekt: etwa verbrechen; scherzhafte Übertragung wie >ein Gedicht< verbrechen< sind ganz jung), dazu Verbrechen (schweres) Vergehen (17. Jh.), Verbrecher (mhd. verbrecher; beide Wörter wurden früher auch bei leichten Übertretungen gebraucht)
(Duden – Etymologie)
verbrechen, verstümmeln, verletzen, besonders in der rechtssprache heimisch, eine rechtlich festgesetzte satzung übertreten (Deutsches Wörterbuch von Grimm)
==== Definitionen ====
==== Definitionen ====


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