Uwe Steinhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://ccw.modhist.ox.ac.uk/people/bios/steinhoff.asp University of Oxford: Programme on the Changing Character of War]
* [http://ccw.modhist.ox.ac.uk/people/bios/steinhoff.asp University of Oxford: Programme on the Changing Character of War]
* [http://www3.hku.hk/ppaweb/content.php?name=staff-cv.htm Uwe Steinhoff in: Hong Kong University, Staff]
* [http://www3.hku.hk/ppaweb/content.php?name=staff-cv.htm Uwe Steinhoff in: Hong Kong University, Staff]
*[http://sowiport.gesis.org/search/id/gesis-solis-00367451# Summary von Moralisch korrektes Töten in Sowiport]: Der Verfasser setzt sich zunächst mit den Kriterien des ius ad bellum auseinander. Aus liberal-individualrechtlicher Perspektive argumentiert er, dass jedes einzelne Individuum eine legitime Autorität sei und das Recht habe, anderen oder dem Staat den Krieg zu erklären, sofern ein "gerechter Grund" eine solche Entscheidung legitimiere. Die Perspektive wendet sich im Folgenden dem ius in bello zu. Hier geht es um das Prinzip der Immunität von Nichtkombattanten sowie die Frage von Schuld und Unschuld im Krieg. Als Terrorismus wird die Strategie der wiederholten, durch entsprechende Taten glaubhaft gemachten Drohung mit der gleichfalls wiederholten Tötung oder schweren Verletzung Unschuldiger oder der Zerstörung von deren Eigentum verstanden, mit dem Ziel, Andere einzuschüchtern, zu bedrohen oder sonstwie zu beeindrucken. Zur Bekämpfung des Terrorismus gibt es nach Einschätzung des Verfassers nur drei legitime Mittel: Aufgabe der Doppelmoral, gezielte Strafverfolgung, Einbeziehen der bislang von Freiheit und Gerechtigkeit Ausgeschlossenen.




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