Substitution: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Substitution mit Ersatzstoffen ist nur dann sicher, wenn die Anwender vernünftig und verantwortungsbewusst im Umgang mit ihnen sind. Leider kommt es seitens der Anwender sehr oft zm Beigebrauch, d.h. neben den Substitutionsmitteln werden noch weitere Drogen, Alkohol oder Medikamente konsumiert. Dies führt sowohl zu einer starken Gefährdung des Verlaufs der Substitutionstherapie als auch zu mehr oder weniger schweren Vergiftungen, auch Atemstillstände, die tödlich verlaufen können, sind möglich. Grundsätzlich gilt: wer neben dem Substitutionsmittel noch weitere Drogen konsumiert, begibt sich in (Lebens-)Gefahr.
Die Substitution mit Ersatzstoffen ist nur dann sicher, wenn die Anwender vernünftig und verantwortungsbewusst im Umgang mit ihnen sind. Leider kommt es seitens der Anwender sehr oft zm Beigebrauch, d.h. neben den Substitutionsmitteln werden noch weitere Drogen, Alkohol oder Medikamente konsumiert. Dies führt sowohl zu einer starken Gefährdung des Verlaufs der Substitutionstherapie als auch zu mehr oder weniger schweren Vergiftungen, auch Atemstillstände, die tödlich verlaufen können, sind möglich. Grundsätzlich gilt: wer neben dem Substitutionsmittel noch weitere Drogen konsumiert, begibt sich in (Lebens-)Gefahr.
Es ist im Falle der Annahme des Betroffenen, die Wirkung des Ersatzstoffs reiche nicht aus, immer ratsam, den behandelnden Arzt zu konsultieren, der dann weitere Behandlungsschritte einleiten kann (z.B. Sedierung, Umdosierung etc.).
Es ist im Falle der Annahme des Betroffenen, die Wirkung des Ersatzstoffs reiche nicht aus, immer ratsam, den behandelnden Arzt zu konsultieren, der dann weitere Behandlungsschritte einleiten kann (z.B. Sedierung, Umdosierung etc.).


==Literatur==
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