Subjektives Sicherheitsgefühl
Version vom 11. Januar 2011, 13:00 Uhr von Thomas.H (Diskussion | Beiträge)
Wird bearbeitet von Thomas H. auch subjektive Sicherheit, ist die persönliche Beurteilung der individuellen Sicherheits- und Gefährdungslage. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Sicherheitsbegriff erfolgt schwerpunktmäßig seit den 1990er Jahren und ist auf die Grundideen von Immanuel Kant zurückzuführen. (Daase 2010: S. 10) Dieses Empfinden wird durch interne und externe Faktoren konstituiert, woran viele sozialpolitische Maßnahmen anknüpfen.
==Definitionen von subjektiver Sicherheit==