Sexualdelinquenz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zusammenfassung==
==Zusammenfassung==
Bei '''Sexualdelinquenz''' handelt es sich um sexuelle Handlungen, die ohne Einwillung des Opfers vorgenommen werden. Die sexuellen Handlungen werden entweder mit Gewalt erzwungen, oder die Opfer sind auf Grund ihrer körperlichen oder geistigen Verfassung nicht in der Lage, sich zu wehren. (Es gibt auch Sexualdelikte, die mit der Einwillung des Opfers geschehen. Zum Biespiel sexuelle Handlungen mit Unmündigen oder nahen Verwandten. Auf diese Formen soll jedoch in diesem Zusammenhang nicht eingegangen werden.)
Bei '''Sexualdelinquenz''' handelt es sich um sexuelle Handlungen, die ohne Einwillung des Opfers vorgenommen werden. Die sexuellen Handlungen werden entweder mit Gewalt erzwungen, oder die Opfer sind auf Grund ihrer körperlichen oder geistigen Verfassung nicht in der Lage sich zu wehren. (Es gibt auch Sexualdelikte, die mit der Einwillung des Opfers geschehen. Zum Beispiel sexuelle Handlungen mit Unmündigen oder nahen Verwandten. Auf diese Formen soll jedoch in diesem Zusammenhang nicht eingegangen werden.)


Die Sexualkriminalität nimmt innerhalb der Kriminalität eine Sonderstellung ein. Ihre Entwicklung ist nicht mit der Entwicklung übriger Kriminalität zu vergleichen: sie scheint von aktuellen sozialen Veränderungen nicht in dem Maße beeinflusst zu werden, wie es die allgemeine Kriminalität wird.
Die Sexualkriminalität nimmt innerhalb der Kriminalität eine Sonderstellung ein. Ihre Entwicklung ist nicht mit der Entwicklung übriger Kriminalität zu vergleichen: Sie scheint von aktuellen sozialen Veränderungen nicht in dem Maße beeinflusst zu werden, wie es die allgemeine Kriminalität wird.


==Formen der Sexualdelinquenz==
==Formen der Sexualdelinquenz==
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Ähnlich gelagert ist das '''Syndrom des anonymen Anfassens''', das bei Jungen in der Pubertät vorkommt und durchaus den Stellenwert einer Mutprobe haben kann. Die Täter fassen vorbeigehenden Frauen an die Brust oder unter den Rock und laufen anschließend fort. Meistens verschwindet dieses Verhalten im Laufe der Entwicklung, ganz selten kann es sich jedoch als Beginn einer ausufernden Aggressivität gegenüber Frauen manifestieren.
Ähnlich gelagert ist das '''Syndrom des anonymen Anfassens''', das bei Jungen in der Pubertät vorkommt und durchaus den Stellenwert einer Mutprobe haben kann. Die Täter fassen vorbeigehenden Frauen an die Brust oder unter den Rock und laufen anschließend fort. Meistens verschwindet dieses Verhalten im Laufe der Entwicklung, ganz selten kann es sich jedoch als Beginn einer ausufernden Aggressivität gegenüber Frauen manifestieren.


Die sowohl stark aggressiv geprägten als auch häufigsten Sexualdelikte gegenüber Frauen sind '''sexuelle Nötigung''' und '''Vergewaltigung'''. Die Täter sind hierbei im Durchschnitt zwischen 20 und 25 Jahren alt, nur selten sind sie älter als 35. Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen der Rolle der eingesetzten Aggressivität. Sie kann zum einem instrumentell eingesetzt werden, um das Ziel, meist den Geschlechtsverkehr, zu erreichen. Man spricht in dem Fall von ''Anger Rape'', Vergewaltigung als Abbau von Frustration. Das Opfer kann zwar der Grund des Frusts sein, aber meist dient es nur stellvertretend. Das ist die Interpretation, von der die Allgemeinheit meist ausgeht.  
Die sowohl stark aggressiv geprägten als auch häufigsten Sexualdelikte gegenüber Frauen sind '''sexuelle Nötigung''' und '''Vergewaltigung'''. Die Täter sind hierbei im Durchschnitt zwischen 20 und 25 Jahren alt, nur selten sind sie älter als 35. Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen der Rolle der eingesetzten Aggressivität. Sie kann zum einem instrumentell eingesetzt werden, um das Ziel, meist den Geschlechtsverkehr, zu erreichen. Man spricht in dem Fall von ''Anger Rape''; Vergewaltigung als Abbau von Frustration. Das Opfer kann zwar der Grund des Frusts sein, aber meist dient es nur stellvertretend. Das ist die Interpretation, von der die Allgemeinheit meist ausgeht.  
Allerdings kann die Aggressivität auch als Kontrollfunktion eingesetzt werden, dann spricht man von ''Power Rape''. Die Gewalt dient dazu, die Kontrolle über das Opfer zu behalten und Überlegenheit zu demonstrieren. In dem Fall liegt meist ein gestörtes Selbstempfinden des Täters vor, oft im Zusammenhang mit Männlichkeitsproblemen. Die Tat hat für den Täter eine Art stellvertretende Rachefunktion an den als überlegen und gefährlich erlebten Frauen im Allgemeinen und meist im Besonderen an der eigenen Mutter.
Allerdings kann die Aggressivität auch als Kontrollfunktion eingesetzt werden, dann spricht man von ''Power Rape''. Die Gewalt dient dazu, die Kontrolle über das Opfer zu behalten und Überlegenheit zu demonstrieren. In dem Fall liegt meist ein gestörtes Selbstempfinden des Täters vor, oft im Zusammenhang mit Männlichkeitsproblemen. Die Tat hat für den Täter eine Art stellvertretende Rachefunktion an den als überlegen und gefährlich erlebten Frauen im Allgemeinen und meist im Besonderen an der eigenen Mutter.
Außerdem gibt es noch die Form des ''Sadistic Rape'', auch als ''anger excitement'' bezeichnet. Hierbei fließen Gewalt und Sexualität eng ineinander und man spricht auch von sexualisierter Gewalt. Den Täter erregt es, die Frau zu demütigen und zu verletzen. In dem Fall sind die Qualen des Opfers eigentlich ausschlaggebend für den Täter, nicht unbedingt die sexuelle Handlung an sich.
Außerdem gibt es noch die Form des ''Sadistic Rape'', auch als ''anger excitement'' bezeichnet. Hierbei fließen Gewalt und Sexualität eng ineinander und man spricht auch von sexualisierter Gewalt. Den Täter erregt es, die Frau zu demütigen und zu verletzen. In dem Fall sind die Qualen des Opfers eigentlich ausschlaggebend für den Täter, nicht unbedingt die sexuelle Handlung an sich.
Oft wird zwischen den beiden letzten Formen nicht genau unterschieden. Ebenso ist es oft nicht möglich, ein Delikt einer Typologie zuzuordnen. Die Interpretation wird von Dritten vorgenommen und besonders in Fällen, in denen der Täter nicht gefasst wird, ist es schwer seine Motivation festzustellen.  
Oft wird zwischen den beiden letzten Formen nicht genau unterschieden. Ebenso ist es oft nicht möglich, ein Delikt einer Typologie zuzuordnen. Die Interpretation wird von Dritten vorgenommen und besonders in Fällen, in denen der Täter nicht gefasst wird, ist es schwer seine Motivation festzustellen.  


Häufig wird daher an diesen Typologien Kritik geübt und es stellt sich die Frage, ob sie das Phänomen ''Vergewaltigung'' ausreichend abdecken können. Allerdings ermöglichen sie zumindest eine Strukturierung und Grundlage für Klassifikationssysteme. Eines dieser Systeme stellt die MTC:R3 Typologie von Knight und Prentky dar. Diese berücksichtigt fünf Faktoren zur Bestimmung eines Prototyps: Dissozialitätszeichen, instrumentelle vs. expressive Gewalt, Wut, Sexualisierungen und das Ausmaß der Planung. Anhand der Ausprägung der einzelnen Faktoren wird der Täter einer von sechs Tätergruppen zugeordnet, die sich in Hinblick auf die Motivationslage und die Durchführungsart unterscheiden. Doch auch hier gibt es das große Problem, dass sich die Hintergründe der Täter oft nur schwer bestimmmen lassen und sich die einzelnen Typen durch Zusatzcodierungen teilweise überschneiden. Eine eindeutige Zuordnung ist demnach nur schwer möglich.
Häufig wird daher an diesen Typologien Kritik geübt und es stellt sich die Frage, ob sie das Phänomen ''Vergewaltigung'' ausreichend abdecken können. Allerdings ermöglichen sie zumindest eine Strukturierung und Grundlage für Klassifikationssysteme. Eines dieser Systeme stellt die MTC:R3 Typologie von Knight und Prentky dar. Diese berücksichtigt fünf Faktoren zur Bestimmung eines Prototyps: Dissozialitätszeichen, instrumentelle vs. expressive Gewalt, Wut, Sexualisierungen und das Ausmaß der Planung. Anhand der Ausprägung der einzelnen Faktoren wird der Täter einer von sechs Tätergruppen zugeordnet, die sich in Hinblick auf die Motivationslage und die Durchführungsart unterscheiden. Doch auch hier gibt es das Problem, dass sich die Hintergründe der Täter oft nur schwer bestimmmen lassen und sich die einzelnen Typen durch Zusatzcodierungen teilweise überschneiden. Eine eindeutige Zuordnung ist demnach nur schwer möglich.
Ähnliche Probleme bringt auch die FBI-Typologie, die zwischen sechs Typen unterscheidet. Allerdings wurde diese vordergründig für Serienvergewaltiger entwickelt und ist vor allem für seltene Typen nicht wirklich generalisierungsfähig.
Ähnliche Probleme bringt auch die FBI-Typologie, die zwischen sechs Typen unterscheidet. Allerdings wurde diese vordergründig für Serienvergewaltiger entwickelt und ist vor allem für seltene Typen nicht wirklich generalisierungsfähig.


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===Sexuelle Gewalt an Männern===
===Sexuelle Gewalt an Männern===
In diesem Fall ist eine Unterscheidung zwischen Frauen und Männern als Tätern sehr wichtig. Sexuelle Gewalt von Frauen an Männern wird nur sehr selten berichtet. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie auch nur selten vorkommt. Zwar kann man allein auf Grund der körperlichen Begebenheiten davon ausgehen, dass die umgekehrte Variante häufiger vorkommt, doch viele Annahmen sprechen für eine hohe Dunkelziffer in diesem Feld. Vermutlich liegt die Ursache dafür ähnlich wie in Fällen körperlicher Gewalt gegen Männern. Den Opfern ist das Geschehene peinlich und daher zeigen sie den Vorfall nicht an. Im Fall der sexuellen Delikte ist die Hemmschwelle zur Anzeige generell sehr hoch, was das Schamgefühl bei Männern zusätzlich erhöht.  
In diesem Fall ist eine Unterscheidung zwischen Frauen und Männern als Tätern sehr wichtig. Sexuelle Gewalt von Frauen an Männern wird nur sehr selten berichtet. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie auch nur selten vorkommt. Zwar kann man allein auf Grund der körperlichen Begebenheiten davon ausgehen, dass die umgekehrte Variante häufiger vorkommt, doch viele Annahmen sprechen für eine hohe Dunkelziffer in diesem Feld. Vermutlich liegt die Ursache dafür ähnlich wie in Fällen körperlicher Gewalt gegen Männer. Den Opfern ist das Geschehene peinlich und daher zeigen sie den Vorfall nicht an. Im Fall der sexuellen Delikte ist die Hemmschwelle zur Anzeige generell sehr hoch, was das Schamgefühl bei Männern zusätzlich erhöht.  
Es gibt jedoch auch Fälle sexueller Gewalt von Männern an Männern. Besonders häufig wird das im Rahmen des Strafvollzugs angenommen. In diesen Fällen geht es weniger um die sexuelle Befriedigung, sondern um eine Demonstration der Macht gegenüber dem Opfer.  
Es gibt jedoch auch Fälle sexueller Gewalt von Männern an Männern. Besonders häufig wird das im Rahmen des Strafvollzugs angenommen. In diesen Fällen geht es weniger um die sexuelle Befriedigung, sondern um eine Demonstration der Macht gegenüber dem Opfer.  


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'''Fixierter Typus''': verfügt nur über unreife soziale Fertigkeiten; die Anziehung gegenüber Kindern ist ausschließlich und beginnt sehr früh; pädosexuelle Wünsche sind zwanghaft; keine Furcht vor Zurückweisung; emotionales Alter entspricht dem der Kinder; häufige Kinderkontakte durch Freizeitaktivitäten (meist Knaben); meist sehr junge Opfer (ca. 7 Jahre); Missbrauch findet meistens durch Streicheln der Genitalien statt
'''Fixierter Typus''': verfügt nur über unreife soziale Fertigkeiten; die Anziehung gegenüber Kindern ist ausschließlich und beginnt sehr früh; pädosexuelle Wünsche sind zwanghaft; keine Furcht vor Zurückweisung; emotionales Alter entspricht dem der Kinder; häufige Kinderkontakte durch Freizeitaktivitäten (meist Knaben); meist sehr junge Opfer (ca. 7 Jahre); Missbrauch findet meistens durch Streicheln der Genitalien statt


'''Regressiver Typus''': in erster Linie an Gleicheltrigen sexuell interessiert, pädosexuelle Neigung entwickelt sich erst später; Missbrauch nach Stresserlebnissen, v.a. in Beziehung; eher impulsive Übergriffe auf Grund mangelnder Coping-Strategien; nachher häufig Schuld- & Schamgefühle; häufig Alkohol- & Drogenprobleme vor dem Delikt, häufiger Mädchen als Opfer, bei Älteren auch Geschlechtsverkehr   
'''Regressiver Typus''': in erster Linie an Gleichaltrigen sexuell interessiert, pädosexuelle Neigung entwickelt sich erst später; Missbrauch nach Stresserlebnissen, v.a. in Beziehung; eher impulsive Übergriffe auf Grund mangelnder Coping-Strategien; nachher häufig Schuld- & Schamgefühle; häufig Alkohol- & Drogenprobleme vor dem Delikt, häufiger Mädchen als Opfer, bei Älteren auch Geschlechtsverkehr   


'''Soziopathischer Täter''': Fehlen von Schuldgefühlen; allgemein eher dissoziale, abwertende Einstellung; Kinder als Sündenböcke; häufig brutale Vergewaltigung; häufig Substanzmissbrauch
'''Soziopathischer Täter''': Fehlen von Schuldgefühlen; allgemein eher dissoziale, abwertende Einstellung; Kinder als Sündenböcke; häufig brutale Vergewaltigung; häufig Substanzmissbrauch
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Hinsichtlich der verschiedenen Kriterien gibt es unterschiedliche Annahmen zu Ursachen und Rückfallwahrscheinlichkeit. Jedoch sind ebenso viele Punkte ungeklärt, wie z.B. ob die Gewaltanwendung einem sexuellem Zweck dient oder nicht. Auch bei den innerfamiliären Tätern gibt es gewisse Annahmen hinsichtlich ihrer Rückfallwahrscheinlichkeit und Unterschiede in der Tätertypologie.
Hinsichtlich der verschiedenen Kriterien gibt es unterschiedliche Annahmen zu Ursachen und Rückfallwahrscheinlichkeit. Jedoch sind ebenso viele Punkte ungeklärt, wie z.B. ob die Gewaltanwendung einem sexuellem Zweck dient oder nicht. Auch bei den innerfamiliären Tätern gibt es gewisse Annahmen hinsichtlich ihrer Rückfallwahrscheinlichkeit und Unterschiede in der Tätertypologie.


EIne weitere Typologie von pädophilen Straftätern ist anhand der MTC:CM3 Typologie von Knight und Prentky möglich. Allerdings gibt es einige Voraussetzungen zur Anwendung, so lassen z.B. nur extrafamiliäre Täter mit ihr kategorisieren. Die Kriterien dieser Typologie sind das Ausmaß der Fixierung, die soziale Kompetenz, die Kontaktsuche zu Kindern sowie die Art des Kontaktes (interpersonell vs. narzisstisch), das Gewaltausmaß und die Sadismuszeichen. Diese Kriterien machen deutlich, dass bei diese Typologie mehr abdecken kann, als es einzig die Unterscheidung zwischen regressiv und fixiert vermag.   
Eine weitere Typologie von pädophilen Straftätern ist anhand der MTC:CM3 Typologie von Knight und Prentky möglich. Allerdings gibt es einige Voraussetzungen zur Anwendung, so lassen z.B. nur extrafamiliäre Täter mit ihr kategorisieren. Die Kriterien dieser Typologie sind das Ausmaß der Fixierung, die soziale Kompetenz, die Kontaktsuche zu Kindern sowie die Art des Kontaktes (interpersonell vs. narzisstisch), das Gewaltausmaß und die Sadismuszeichen. Diese Kriterien machen deutlich, dass diese Typologie mehr abdecken kann, als es einzig die Unterscheidung zwischen regressiv und fixiert vermag.   


===Sexuelle Gewalt an Behinderten, chronisch Kranken u.ä.===
===Sexuelle Gewalt an Behinderten, chronisch Kranken u.ä.===
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Oft erhalten die Täter eine biologische Therapie, bei der meist Antiandrogene, wie z.B. Androcur, verabreicht werden. Diese setzen die Testosteronwirkung herab und können so die sexuelle Erregbarkeit reduzieren.
Oft erhalten die Täter eine biologische Therapie, bei der meist Antiandrogene, wie z.B. Androcur, verabreicht werden. Diese setzen die Testosteronwirkung herab und können so die sexuelle Erregbarkeit reduzieren.
Am bedeutendsten erscheint die psychotherapeutische Behandlung, in der am direktesten auf die spezielle Persönlichkeitsstruktur des Täters eingegangen werden kann und so die eigentlichen Ursachen aufgedeckt werden können. Es sollte keine Rolle spielen, welche Schule im Einzelnen angewandt wird, solange die Deviation der Persönlichkeitsstruktur in der Therapie berücksichtigt wird.
Am bedeutendsten erscheint die psychotherapeutische Behandlung, in der direkt auf die spezielle Persönlichkeitsstruktur des Täters eingegangen werden kann und so die eigentlichen Ursachen aufgedeckt werden können. Es sollte keine Rolle spielen, welche Schule im Einzelnen angewandt wird, solange die Deviation der Persönlichkeitsstruktur in der Therapie berücksichtigt wird.
Auch die chirurgisch irreversible Kastration wird in einigen Ländern eingesetzt. Psychochirurgische Eingriffe am Hypothalamus werden hingegen nur mehr äußerst selten angewandt.
Auch die chirurgisch irreversible Kastration wird in einigen Ländern eingesetzt. Psychochirurgische Eingriffe am Hypothalamus werden hingegen nur mehr äußerst selten angewandt.


Anonymer Benutzer