Moritz Liepmann: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1897 Habilitation an der Universität Halle für Rechtsphilosophie, Strafrecht und Strafprozess
* 1897 Habilitation an der Universität Halle für Rechtsphilosophie, Strafrecht und Strafprozess
* 1902 Berufung zum außerordentlichen Professor an der Universität Kiel für Strafrecht, Rechtsphilosophie und Völkerrecht
* 1902 Berufung zum außerordentlichen Professor an der Universität Kiel für Strafrecht, Rechtsphilosophie und Völkerrecht
* von 1903 - 1909 Dozent an der Marineakademie Kiel
* 1903 - 1909 Dozent an der Marineakademie Kiel
* 1910 Beförderung zum ordentlichen Professor für Strafrecht/Strafprozess/internationales Recht
* 1910 Beförderung zum ordentlichen Professor für Strafrecht/Strafprozess/internationales Recht
* 1919 Ruf an die neugegründete Universität Hamburg auf das Ordinariat für Kriminologie, Gerichtsverfassung, Prozess- und Strafrecht
* 1919 Ruf an die neugegründete Universität Hamburg auf das Ordinariat für Kriminologie, Gerichtsverfassung, Prozess- und Strafrecht
* 1920 nebenamtliche Tätigkeit als Hilfsrichter bzw. Landgerichtsrat am Landgericht Hamburg
* 1920 nebenamtliche Tätigkeit als Hilfsrichter bzw. Landgerichtsrat am Landgericht Hamburg
* 1928 im Todesjahr Buchveröffentlichung "Kommunistenprozesse", Liepmann übte im Werk Kritik an der Justiz in der Weimarer Republik
* 1928 In seinem Werk "Kommunistenprozesse" übt Liepmann Kritik an der Justiz der Weimarer Republik


Moritz Liepmann war Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Er war evangelischen Glaubens und unterstrich dies durch aktives Engagegment im Rahmen seiner evangelischen Kirchengemeinde.
Moritz Liepmann war Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Er war evangelischen Glaubens und unterstrich dies durch aktives Engagegment im Rahmen seiner evangelischen Kirchengemeinde.
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