Kriminalbiologie: Unterschied zwischen den Versionen

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*1935 Friedrich Stumpfl: "Erbanlage und Verbrechen. Charakterologische und psychiatrische Sippenuntersuchungen"
*1935 Friedrich Stumpfl: "Erbanlage und Verbrechen. Charakterologische und psychiatrische Sippenuntersuchungen"
*1935 Der Exner-Schüler Karl Schnell publiziert "Anlage und Umwelt bei 500 Rückfallverbrechern" auf der Grundlage von Material der Bayerischen Kriminalbiologischen Sammelstelle. Er kommt auf einen Anteil von ca. 80% echter "Anlageverbrecher".
*1935 Der Exner-Schüler Karl Schnell publiziert "Anlage und Umwelt bei 500 Rückfallverbrechern" auf der Grundlage von Material der Bayerischen Kriminalbiologischen Sammelstelle. Er kommt auf einen Anteil von ca. 80% echter "Anlageverbrecher".
*1936 Heinrich Kranz: "Lebensschicksale krimineller Zwillinge". Friedrich Stumpfl: "Die Ursprünge des Verbrechens - dargestellt am Lebenslauf von Zwillingen."
*1937 Robert Ritter: Ein Menschenschlag. Erbärztliche und erbgeschichtliche Untersuchung über die - durch 10 Geschlechterfolgen erforschten - Nachkommen von 'Vagabunden, Jaunern und Räubern"
*1937 Robert Ritter: Ein Menschenschlag. Erbärztliche und erbgeschichtliche Untersuchung über die - durch 10 Geschlechterfolgen erforschten - Nachkommen von 'Vagabunden, Jaunern und Räubern"
*1937 Ein "Kriminalbiologischer Dienst im Bereich der Reichsjustizverwaltung" umfasst 73 in Strafanstalten integrierte "Kriminalbiologische Untersuchungsstellen" und 9 übergeordnete "Kriminalbiologische Sammelstellen". Letzere zuständig für Gutachten etwa zu Sterilisation oder Entmannung.  
*1937 Ein "Kriminalbiologischer Dienst im Bereich der Reichsjustizverwaltung" umfasst 73 in Strafanstalten integrierte "Kriminalbiologische Untersuchungsstellen" und 9 übergeordnete "Kriminalbiologische Sammelstellen". Letzere zuständig für Gutachten etwa zu Sterilisation oder Entmannung.  
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