Hilde Kaufmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihre Hinwendung zur Kriminologie führt Helmut Marquardt (1986: 4 f.) auf Hellmut von Weber, Max Grünhut (der seit seiner Rückkehr aus dem englischen Exil ab 1950 wieder kriminologische Veranstaltungen in Bonn abhielt und Kaufmanns Interesse am Strafvollzug und der Behandlung von Straftätern weckte) und Hans von Hentig zurück.
Ihre Hinwendung zur Kriminologie führt Helmut Marquardt (1986: 4 f.) auf Hellmut von Weber, Max Grünhut (der seit seiner Rückkehr aus dem englischen Exil ab 1950 wieder kriminologische Veranstaltungen in Bonn abhielt und Kaufmanns Interesse am Strafvollzug und der Behandlung von Straftätern weckte) und Hans von Hentig zurück.
1966 erhielt Hilde Kaufmann einen Lehrstuhl an der Universität Kiel. Von 1970-1981 war sie Direktorin der neu geschaffenen "Kriminologischen Forschungsstelle" an der Universität Köln. Sie starb am Abend des 11. Januar 1981 in Köln an einem Gehirnschlag.
1966 erhielt Hilde Kaufmann einen Lehrstuhl an der Universität Kiel. Von 1970-1981 war sie Direktorin der neu geschaffenen "Kriminologischen Forschungsstelle" an der Universität Köln. Sie starb am Abend des 11. Januar 1981 in Köln an einem Gehirnschlag.
Das Bild Hilde Kaufmanns wurde uns freundlicher- und dankenswerterweise von [http://www.jura.uni-bonn.de/index.php?id=1758 Dr. Werner Rüther] vom Kriminologischen Seminar der Universität Bonn zur Verfügung gestellt.


== Literatur von Hilde Kaufmann ==
== Literatur von Hilde Kaufmann ==
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