Gustav Radbruch Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gustav Radbruch Stiftung''' wurde im Jahre 1977 von Lydia Radbruch, der zweiten Frau des Kriminalpolitikers und Rechtsphilosophen [[Gustav Radbruch]] gegründet. Ihr Zweck ist die Förderung von Forschungen auf dem Gebiet des Strafvollzugs, es werden jedoch keine Promotionsstipendien vergeben. Der Sitz der Stiftung ist eigentlich Heidelberg, wo auch der Nachlaß Gustav Radbruchs (in der Universitätsbibliothek) aufbewahrt wird, der Verwaltungsrat ist jedoch an der Universität Frankfurt angesiedelt. Ansprechpartner ist dort zur Zeit der Strafrechtler Prof. Dr. Ulfried Neumann.
Die '''Gustav Radbruch Stiftung''' wurde im Jahre 1977 von Lydia Radbruch, der zweiten Frau des [[Kriminalpolitik]]ers und Rechtsphilosophen [[Gustav Radbruch]], gegründet. Ihr Zweck ist die Förderung von Forschungen auf dem Gebiet des [[Strafvollzug]]s, es werden jedoch keine Promotionsstipendien vergeben. Der Sitz der Stiftung ist eigentlich Heidelberg, wo auch der Nachlaß Gustav Radbruchs (in der Universitätsbibliothek) aufbewahrt wird, der Verwaltungsrat ist jedoch an der Universität Frankfurt angesiedelt. Ansprechpartner ist dort zur Zeit der Strafrechtler Prof. Dr. Ulfried Neumann.


==Weblinks==
==Weblinks==
*[http://www.jura.uni-frankfurt.de/ifkur1/neumann/radbruch-stiftung/index.html Informationen zur Gustav Radbruch Stiftung auf den Seiten der Universität Frankfurt]
*[http://www.jura.uni-frankfurt.de/ifkur1/neumann/radbruch-stiftung/index.html Informationen zur Gustav Radbruch Stiftung auf den Seiten der Universität Frankfurt]

Aktuelle Version vom 22. März 2009, 17:00 Uhr

Die Gustav Radbruch Stiftung wurde im Jahre 1977 von Lydia Radbruch, der zweiten Frau des Kriminalpolitikers und Rechtsphilosophen Gustav Radbruch, gegründet. Ihr Zweck ist die Förderung von Forschungen auf dem Gebiet des Strafvollzugs, es werden jedoch keine Promotionsstipendien vergeben. Der Sitz der Stiftung ist eigentlich Heidelberg, wo auch der Nachlaß Gustav Radbruchs (in der Universitätsbibliothek) aufbewahrt wird, der Verwaltungsrat ist jedoch an der Universität Frankfurt angesiedelt. Ansprechpartner ist dort zur Zeit der Strafrechtler Prof. Dr. Ulfried Neumann.

Weblinks