Gerhard Roth: Unterschied zwischen den Versionen

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Der am 15. August 1942 in Marburg geborene Gerhard Roth ist ein deutscher Biologe und Hirnforscher, dessen Thesen zur Willensfreiheit nicht zuletzt aufgrund ihrer kriminalpolitischen Implikationen Aufsehen erregten. Die Forschungsschwerpunkte des zweifach (in Philosophie und Zoologie) promovierten Wissenschaftlers sind kognitive und emotionale Neurobiologie bei Wirbeltieren, theoretische Neurobiologie und Neurophilosophie.
Der am 15. August 1942 in Marburg geborene und sowohl in Philosophie als auch in Zoologie promovierte Gerhard Roth ist ein deutscher Hirnforscher, der mit seinen Thesen zu kriminologisch relevanten Themen wie Willensfreiheit, Schuld und Verbrechen erhebliches Aufsehen erregte. Die Forschungsschwerpunkte des zweifach (in Philosophie und Zoologie) promovierten Wissenschaftlers sind kognitive und emotionale Neurobiologie bei Wirbeltieren, theoretische Neurobiologie und Neurophilosophie.


Den geographischen Mittelpunkt des Wirkens von Gerhard Roth stellt die Universität Bremen dar. Dort hat er seit 1976 eine Professur für Verhaltensphysiologie inne und ist auch (seit 1989) Direktor des Instituts für Hirnforschung. Darüber hinaus ist Roth Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und seit 2003 auch Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Den geographischen Mittelpunkt des Wirkens von Gerhard Roth stellt die Universität Bremen dar. Dort hat er seit 1976 eine Professur für Verhaltensphysiologie inne und ist auch (seit 1989) Direktor des Instituts für Hirnforschung. Darüber hinaus ist Roth Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und seit 2003 auch Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes.
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