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1919 wurde Wulffen durch den sächsischen Justizminister Harnisch „rehabilitiert“ indem er zum Landgerichtsdirektor in Dresden bestellt wurde und kurz darauf eine Ministerialkariere begann. Ab 1920 hatte er ein Mandat der gerade gegründeten Demokratischen Partei im sächsischen Landtag. Nun konnte er seine Reformideen sowohl auf ministerieller wie auch auf parlamentarischer Ebene vertreten. | 1919 wurde Wulffen durch den sächsischen Justizminister Harnisch „rehabilitiert“ indem er zum Landgerichtsdirektor in Dresden bestellt wurde und kurz darauf eine Ministerialkariere begann. Ab 1920 hatte er ein Mandat der gerade gegründeten Demokratischen Partei im sächsischen Landtag. Nun konnte er seine Reformideen sowohl auf ministerieller wie auch auf parlamentarischer Ebene vertreten. | ||
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* Handbuch für den exekutiven Polizei- und Kriminalbeamten, Dresden, 1905 | |||
* Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich, Dresden, 1905 | |||
* Psychologie des Verbrechers, Berlin, 1908 / 1913 | |||
* Der Sexualverbrecher, Berlin, 1910 / 1928 | |||
* Das Kind. Sein Wesen und seine Entartung, Berlin, 1913 | |||
* Shakespeares große Verbrecher. Richard III., Macbeth, Othello, Berlin, 1911 | |||
* Shakespeares Hamlet. Ein Sexualproblem, Berlin, 1913 | |||
* Frau Justitias Walpurgisnacht, Berlin, 1913 | |||
* Psychologie des Hochstaplers, Leipzig, 1923 | |||