Cyber-Mobbing

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Der Begriff Cyber-Mobbing bezeichnet die absichtliche Belästigung und Schädigung einer Person über einen längeren Zeitraum durch den Einsatz von elektronischen Medien. In der Literatur finden die Bezeichnungen Cyber-Bullying, electronic bullying, Mobbing über das Internet gleichbedeutend Anwendung.

Allgemeines

Etymologie

Cyber-Mobbing besteht aus zwei Wortteilen. Der eingedeutschte Begriff Mobbing leitet sich dabei aus dem Englischen ab und bedeutet anpöbeln und fertigmachen (vgl. Donhauser 2010: 9f). Der Grundstein für die Mobbingforschung geht auf den Skandinavier Olweus (1995) zurück. Nach ihm ist eine Person von Mobbing betroffen, wenn sie wiederholt und über einen längeren zeitlichen Raum durch negative Handlungen bewusst bloßgestellt wird. Negative Handlungen werden dabei in Form von absichtlicher Zufügung von Beschädigungen verstanden, welche verbal, körperlich oder psychisch ausgeführt werden können. Eine weitere zentrale Rolle bildet das Vorhandensein eines Kräfteungleichgewichts sowie ein den Attacken hilflos ausgeliefertes Opfer (vgl. ebd. 9f). Die Vorsilbe Cyber dient als Synonym für das Attribut virtuell. Hier wird auf ein soziales Phänomen, welches im Zusammenhang mit dem Internet- und Handygebrauch steht, hingewiesen (vgl. Fawzi 2009: 17).

Definition

Aufgrund der vielfältig synonym gebrauchten Begrifflichkeiten, existiert im nationalen und internationalen Sprachgebrauch keine einheitliche Definition von Cyber-Mobbing. "Cyber-Mobbing ist die Nutzung von Handy- oder Internetanwendungen, wie z.B. Foren, Weblogs oder Instant Messenger, um andere Personen zu diffamieren, sie bloßzustellen oder ihren sozialen Beziehungen Schaden zuzufügen. Dies kann in schriftlicher Form, durch Anrufe auf das Handy, mit Fotos oder per Video stattfinden. Dabei ist der Täter dem Opfer überlegen, denn das Opfer hat nur geringe Möglichkeiten sich zu verteidigen. Werden solche Aggressionen mehr als zwei- oder dreimal über öffentliche Kanäle verbreitet" [1], wird in Deutschland von Cyber-Mobbing gesprochen.

Historischer Kontext

Ein exakter Zeitpunkt für die Existenz und den Ursprung von Cyber-Mobbing kann nicht bestimmt werden. Es wird angenommen, dass diese Erscheinungsform aus der zunehmenden Bedeutung des Internets für Kinder und Jugendliche resultiert. Damit verbunden etablierten sich Kommunikationsmedien, wie der Chat, Instant Messenger oder aber soziale Netzwerke schnell. Ebenso ist der genaue Zeitpunkt des erstmaligen Auftretens unklar. Zu verzeichnen ist, dass Cyber-Mobbing durch die mediale Berichterstattung in Amerika und Großbritannien 2002, später auch in weiteren Ländern in die öffentliche Wahrnehmung gerückt ist (vgl. Riebel 2008: 44f).

Gegenstand

Kategorisierung

Die Kategorisierung von Cyber-Mobbing erfolgt in der Literatur derzeitig durch zwei unterschiedliche Ansätze. Zum einen werden die Arten des verwendeten Mediums typologisiert und zum anderen die Arten der Übergriffe (vgl. Riebel 2008: 46f). Smith et al. (2006) klassifizieren die zu nutzenden digitalen Medien in sieben Subkategorien. Cyber-Mobbing erfolgt danach über SMS, Verbreitung von Foto- und Videoaufnahmen über das Handy, Handytelefonie, E-Mail, Chatrooms, Instant Messenger und Webseiten. Die Identifizierung der Arten an Handlungsweisen, die bei Cyber-Mobbing gebraucht werden, erfolgt über acht Typologien.

  1. Flaming: In online stattfindenden Diskussionen kommt es hierbei zu Auseinandersetzungen, in denen Beleidigungen oder Beschimpfungen gepostet werden.
  2. Harassment: Hierbei handelt es sich um wiederholte Beleidigungen und Beschimpfungen, die persönlich und bewusst durch den Einsatz von elektronischen Medien an das Opfer geleitet werden.
  3. Denigration: Bestimmte Personen werden absichtlich verleumdet oder bloßgestellt, um ihnen Schaden zuzufügen. Die Verbreitung der Gerüchte erfolgt dabei sowohl über das Handy als auch über das Internet.
  4. Impersonation: Innerhalb dieser Handlungsweise tritt eine Person unter falscher Identität auf und nimmt die virtuelle Identität der zu schädigenden Person an, um diese bewusst in Schwierigkeiten zu bringen.
  5. Outing and Trickery: In einem vermeintlich privaten Kommunikationsgespräch wird eine bestimmte Person bewusst dazu verführt, äußerst persönliche Informationen oder private Aufnahmen über sich einzustellen. Faktisch sind diese Auskünfte für eine größere Gruppe einsehbar.
  6. Exclusion: Die Mitglieder einer Gruppe in einem sozialen Netzwerk werden dazu bewegt, dass Opfer absichtlich aus dieser Gruppe auszuschließen.
  7. Cyberstalking: Hierbei handelt es sich um eine radikalere Form der Belästigung. Das Opfer wird beständig virtuell bedroht, verängstigt und sexuell belästigt und fühlt sich auch in der realen Welt nicht mehr sicher.
  8. Cyberthreats: Dem Opfer werden hierbei direkte körperliche Gewalt und auch der Tod angedroht (vgl. Willard 2007 in Grimm, Rhein, Clausen-Muradian 2008: 229).

Obwohl das Phänomen Cyber-Mobbing, die technische Weiterentwicklung von Mobbing, vorherrschend unter Gleichaltrigen stattfindet, kann eine Sonderform, das Cyber-Grooming [1], spezifiziert werden. Die Nutzung von elektronischen Medien und zugleich gewalttätigen Verhaltensweisen ist auch beim Happy slapping zu verzeichnen.

Soziale Rollen, Ursachen und Besonderheiten

Ähnlich des Mobbings, lassen sich auch bei Cyber-Mobbing soziale Rollen klassifizieren, allerdings können diese nicht so stark voneinander getrennt werden. Neben dem Täter und dem Opfer sind Assistenten, Verstärker, Außenstehende und Verteidiger in das Phänomen integriert. Die Assistenten verhelfen dem Täter beispielsweise beim Hochladen von Filmen. Hingegen dienen Personen als Verstärker, wenn sie die eingestellten Dateien im Netz kommentieren. Die Außenstehenden grenzen sich bewusst von der Situation ab, unternehmen nichts und wollen auch nicht in den Prozess involviert sein. Anders verhält es sich bei den potentiellen Verteidigern. Diese stehen parteilich auf der Seite des Opfers und stehen diesem unterstützend und ermutigend zur Seite (vgl. Pierschl, Porsch 2012: 20-22). Die Ursachen für Cyber-Mobbing sind vielseitig und überschneiden sich mit denen zu traditionellem Mobbing. Konflikte mit Mitschülerinnen und Mitschülern, zerbrochene Freundschaften oder interkulturelle Auseinandersetzung können dazu führen, dass bestimmte Personen Mobbing über elektronische Kommunikationswege betreiben. Auch Langweile, Machtdemonstration oder angesammelte Aggressionen können den Tätern als Motiv dienen (vgl. Weiler 2010: 25). Nach Katzer, Fetchenhauer, Belschak (2009: 41) spiegeln sich weiterhin eine positive Grundhaltung zu Gewalt, eine negative Einstellung zur Schule und Konflikte im Elternhaus bei den möglichen Ursachen wider. Zudem existieren zwei weitere Aspekte, die Cyber-Mobbing für die Täter als interessante Praktik erscheinen lassen und zugleich als Besonderheit gelten, das Nichtsehen des Anderen und die Möglichkeit des anonymen Agierens im Internet (vgl. Riebel 2008: 52). Im Vergleich zu Mobbing werden durch das virtuelle Handeln die direkten Folgen beim Opfer für den Täter nicht sichtbar. Es liegt nahe, dass die Täter mit ihren Angriffen im virtuellen Kontext weiter gehen, als sie dies im realen Leben tun würden. Aufgrund der Tatsache, dass Täter bei Cyber-Mobbing teilweise anonym auftreten, besitzt das Opfer keine Kenntnis über die Person, die sie belästigt und schikaniert. Über die Frage nach dem Täter können so lediglich Annahmen getroffen werden. Eine weitere Besonderheit ergibt sich aus der Tatsache, dass einmalig ins Internet hochgeladene Bilder oder Videos über einen längeren Zeitraum einem großen Personenkreis zur Verfügung stehen und sich schnell weiterverbreiten können. Weiterhin ist Cyber-Mobbing nicht von dem Tatort Schule abhängig. Jederzeit können die Täter über das Handy und das Internet, welches häufig in den Mobiltelefonen integriert ist, ihren Opfern Leid zufügen. Daraus ist zu schließen, dass die Opfer von Cyber-Mobbing auch zu Hause in ihren eigenen Zimmern nicht vor den Angriffen geschützt sind (vgl. Riebel 2008: 59).

Rechtliche Grundlagen

Cyber-Mobbing stellt in Deutschland keinen eigenen Straftatbestand dar. Allerdings verstoßen einzelne Handlungsweisen von Cyber-Mobbing gegen bestehende Gesetze des Strafgesetzbuches (StGB), die bei Anzeige verfolgt werden können. In Erwägung kommen Beleidigung (§185 StGB), üble Nachrede (§186 StGB), Verleumdung (§187 StGB), Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes (§ 201 StGB) und Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen (§201a StGB) sowie Nötigung (§ 240 StGB) und Bedrohung (§ 241 StGB). Bei der Verbreitung von verleumderischen und bloßstellenden Bildern über das Handy oder Internet ist das Kunsturhebergesetz (KunstUrhG) anwendbar. Auf das Recht am eigenen Bild verweisen die §§ 22 und 23 KunstUrhG (vgl. Schultze-Krumbholz, Scheithauer, Braun 2009: 20-26). Im internationalen Raum existieren vereinzelt spezielle Gesetze für Mobbing, als führend können die Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt werden. 16 Bundesstaaten schließen Cyber-Mobbing direkt in die Mobbing Gesetze ein und weitere 31 Staaten haben die bewusste und wiederholte Belästigung (Harassment) von Personen durch elektronische Medien unter Strafe gestellt [2]. In Südkorea wurde 2008 ein Gesetz zur Vermeidung von Cyber-Mobbing verabschiedet [3].

Stand der empirischen Forschung

Die erste wissenschaftliche Studie über Cyber-Mobbing wurde 2002 von dem Norweger Erling Roland veröffentlicht. Es folgten spezifische Untersuchungen aus Neuseeland (Safety Group New Zealand 2002), den USA (Ybarra und Mitchell 2004; Beran und Li 2005; Kowalski et al. 2005; Patchin und Hinduja 2006), Großbritannien (NCH 2006; Smith et al. 2006) und Schweden (Slonje 2006). Den Ergebnissen nach zu urteilen, kann „eine Prävalenzrate von ca. 5% als relativ gute Schätzung für die Auftretenshäufigkeit“ [2] von Cyber-Mobbing bestimmt werden (vgl. Riebel 2008: 46,52-54). In Deutschland wurde die erste Befragung zum Thema Cyber-Mobbing 2005 unter der Leitung von Catarina Katzer durchgeführt. Dieser schlossen sich empirische Studien von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zentrums für empirische Bildungsforschung (ZEPF) 2007 und 2009, der Freien Universität Berlin 2007, der Universität Kiel 2008 sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 2009 an. All diese Ergebnisse sind bezüglich der Häufigkeit des Auftretens mit den internationalen Ergebnissen vergleichbar und zeigen, dass Cyber-Mobbing über einen fortwährenden Zeitraum auch in Deutschland einen wesentlichen Anteil von Schülerinnen und Schülern betrifft (vgl. Pieschl, Porsch 2012: 24-27). In den wissenschaftlichen Untersuchungen lassen sich bei den Schülerinnen und Schülern, die einmalig Opfer von Cyber-Mobbing geworden sind, keine geschlechtsspezifischen Unterschiede verzeichnen. Allerdings zeigen sich bedeutsame Unterschiede bei den Tätern. Der Anteil männlicher Täter im Internet ist höher als der der weiblichen (vgl. Riebel 2008: 54f). Bezüglich des Altersunterschieds konnte wissenschaftlich belegt werden, dass Cyber-Mobbing mit steigendem Alter zunimmt, jedoch ab Beginn der Mittelstufe wieder rückläufig ist. Vorwiegend sind die Täter zwischen 15 und 17 Jahre alt, betrachten sich selbst als Experte in Online-Angelegenheiten und schreiben dem Internet einen hohen Stellenwert innerhalb ihres Alltags zu (vgl. Fawzi 2009: 42f). Im Vergleich zu Mobbing weisen einerseits die männlichen Täter von Cyber-Mobbing kaum körperliche Stärke auf und andererseits gelten sowohl die weiblichen als auch die männlichen Täter eher als ängstlich und zurückhaltend, da sie sich bei den schädigenden Attacken der Anonymität des Internets bedienen. Häufig befinden sich die Opfer von Cyber-Mobing auch im realen Leben in der Opferrolle und können sich nur unzureichend gegen die Angriffe wehren. Resultierend aus dieser Gegebenheit, konnte empirisch konstatiert werden, dass Opfer die Anonymität des Internets nutzen, um sich an ihren Tätern zu rächen (vgl. Riebel 2008: 55f). Innerhalb dieser Rolle, der eines Opfers und Täters von Cyber-Mobbing zugleich, dominiert der Anteil der Mädchen (vgl. Fawzi 2009: 42). Die Folgen von Cyber-Mobbing für die Opfer und Täter entsprechen denen des traditionellen Mobbings (vgl. Stephan 2010: 23). Obwohl die Angriffe im virtuellen und unrealen Kontext stattfinden, haben sie gravierende Auswirkungen auf das reale Leben der Betreffenden. Frustration, Ärger und Trauer sind Merkmale, die sich bei den Opfern direkt nach dem Vorfall ausprägen. Langfristig betrachtet können psychosoziale Probleme das Leben der Opfer nachhaltig beeinflussen (vgl. Riebel 2008: 57). Zudem lassen sich erhöhte Angstsymptome, gesteigerte Depressionsraten und Gedanken an Suizid feststellen. Häufig weisen die Täter im Erwachsenenalter einen niedrigeren Selbstwert und Anzeichen von Depressionen auf. Zudem neigen sie in ihrem weiteren Leben mehr zu kriminellem Verhalten (vgl. Scheithauer, Hayer Petermann 2003: 64, 67).

Präventions- und Interventionsmöglichkeiten

Wichtige präventive Schritte lassen sich gut im schulischen Kontext verankern. Beispielsweise können Veranstaltungen an der Schule für Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler dazu beitragen, dass die betreffenden Personengruppen mehr über die kriminologisch relevanten Aspekte von Cyber-Mobbing aufgeklärt werden. Hierbei sollte nicht nur die Medienkompetenz geschult, sondern auch ein Problembewusstsein geschaffen und die Sensibilisierung für die Rolle des Opfers erreicht werden. Der Einstieg in die Thematik kann dabei durch ausgewählte Filme über Cyber-Mobbing [4] erfolgen (vgl. Haldenwang 2012: 3f). Zudem können Lehrkräfte Cyber-Mobbing präventiv begegnen, indem das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler gestärkt und die Empathie für Klassenkameradinnen und -kameraden gesteigert wird. Ein gutes Klima innerhalb der Klasse sowie ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen dem Lehrpersonal und den Schülerinnen und Schülern wirken ebenso vorbeugend gegen Cyber-Mobbing. Bei einem direkt auftretenden Fall sollte umgehend das Gespräch mit den Beteiligten gesucht, die Eltern verständigt und ggf. die Schulsozialarbeiterin/ der Schulsozialarbeiter involviert werden (vgl. Rack, Fileccia 2011: 11-13). Opfer können sich durch verschiedene Handhabungen gegen Cyber-Mobbing wehren. Insbesondere in sozialen Netzwerken besteht die Möglichkeit, eine Person, die dort Mobbing betreibt zu melden bzw. vom Betreiber sperren zu lassen. Weiterhin sollten Betroffene nicht auf die Belästigungen antworten und Beweise im Netz sichern. In erster Linie wird den Opfern zudem geraten, sich anderen Personen (z.B. Freunden, Eltern, Lehrkörpern) anzuvertrauen, da die belastende Situation nicht allein bewältigt werden muss (vgl. ebd.: 13f). Sobald Eltern erfahren, dass ihr Kind Opfer von Cyber-Mobbing geworden ist, ist schnelles Handeln erforderlich. Die ersten Schritte stellen das Gespräch mit dem Kind für eine gemeinsame Problemlösung sowie Gespräche mit Lehrkräften und den Eltern des Täters dar. Weiterhin sollten Beweise für das Cyber-Mobbing durch Bildschirmaufnahmen gesichert werden, um danach das Löschen der betreffenden Seiten durch den Betreiber zu veranlassen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Straftat zur Anzeige zu bringen [5].

Literatur

  • Donhauser, Hubert: Mobbing an beruflichen Schulen erkennen und verhindern, In: EIBOR Tübingen, KIBOR Tübingen (Hrsg.): Mobbing und Cyber-Mobbing an beruflichen Schulen. Problemlagen und Interventionsmöglichkeiten. Tübingen 2010, ISBN 978-3842333857
  • Fawzi, Nayla: Cyber-Mobbing. Ursachen und Auswirkungen von Mobbing im Internet, In: Rössler, Patrick (Hrsg.): Internet Research. Band 37. Baden-Baden 2009, ISBN 978-3832948887
  • Grimm, Petra; Rhein, Stefanie; Clausen-Muradian, Elisabeth: Gewalt im Web 2.0. Der Umgang Jugendlicher mit gewalttätigen Inhalten und Cyber-Mobbing sowie die rechtliche Ein-ordnung der Problematik. Berlin 2008, ISBN 978-3891584941
  • Katzer, Catarina; Fetchenhauer, Detlef; Belschak, Frank: Cyberbullying in Internet-Chatrooms – Wer sind die Täter? Ein Vergleich von Bullying in Internet-Chatrooms mit Bullying in der Schule aus der Täterperspektive, In: Hannover, Bettina; Artelt, Cordula; Hasselhorn, Marcus; Schwarzer Gudrun (Hrsg.): Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 41 (2009) 1. Göttingen, S. 33-44
  • Olweus, Dan: Bullying at School. What we know and what we can do. Cambridge 3. Aufl. 1995, ISBN 0-631-19239-5
  • Pieschl, Stephanie; Porsch, Torsten: Schluss mit Cybermobbing! Das Trainings- und Präventionsprogramm „Surf-Fair“. Weinheim, Basel 2012, ISBN 978-3407627766
  • Riebel, Julia: Spotten, Schimpfen, Schlagen ... Gewalt unter Schülern – Bullying und Cyberbullying, In: Jäger, Reinhold S.; Arbinger, Roland (Hrsg.): Band 59: Psychologie. Landau 2008, ISBN 978-3937333793
  • Scheithauer, Herbert; Hayer, Tobias; Petermann, Franz: Bullying unter Schülern. Erscheinungsformen, Risikobedingungen und Interventionskonzepte, In: Petermann, Franz (Hrsg.): Klinische Kinderpsychologie. Band 8: Bullying unter Schülern. Göttingen u.a. 2003, ISBN 978-3801713270
  • Stephan, René: Cyber-Bullying in sozialen Netzwerken. Maßnahmen gegen Internet-Mobbing am Beispiel von schülerVZ. Boizenburg 2010, ISBN 978-3940317643
  • Weiler, Eva: Cyber-Mobbing, In: EIBOR Tübingen, KIBOR Tübingen (Hrsg.): Mobbing und Cyber-Mobbing an beruflichen Schulen. Problemlagen und Interventionsmöglichkeiten. Tübingen 2010, ISBN 978-3842333857

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Fawzi, Nayla 2009: 66
  2. Riebel, Julia 2008: 54