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Nach dem 11. September hat sich das öffentliche Interesse am Islam eindeutig verändert. Bei Betrachtung der Medien wird deutlich, dass die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Islam bzw. dem Islamismus überall verbreitet ist. Gerade der Islam wird oft pauschal und ohne Differenzierung als „Kriegsreligion“ gebrandmarkt. Allerdings wird Kriminalität zum größten Teil durch gesellschaftliche Umstände gefördert. Dies beweist die sogenannte "Ausländerkriminalität". Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund sind zusätzlich zu dem Kulturkonflikt, in den vor allem die zweite Generation geraten ist, oft erheblich gesellschaftlich benachteiligt. Aus kriminalpolitischer Sicht kann ihre Integration und soziale Vernetzung Kriminalität verringern.  
Nach dem 11. September hat sich das öffentliche Interesse am Islam eindeutig verändert. Bei Betrachtung der Medien wird deutlich, dass die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Islam bzw. dem Islamismus überall verbreitet ist. Gerade der Islam wird oft pauschal und ohne Differenzierung als „Kriegsreligion“ gebrandmarkt. Allerdings wird Kriminalität zum größten Teil durch gesellschaftliche Umstände gefördert. Dies beweist die sogenannte "Ausländerkriminalität". Viele Jugendliche mit Migrationshintergrund sind zusätzlich zu dem Kulturkonflikt, in den vor allem die zweite Generation geraten ist, oft erheblich gesellschaftlich benachteiligt. Aus kriminalpolitischer Sicht kann ihre Integration und soziale Vernetzung Kriminalität verringern.  




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