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Nach dem 11. September hat sich das öffentliche Interesse am Islam eindeutig verändert. Bei Betrachtung der Medien wird deutlich, dass die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Islam bzw. dem Islamismus überall verbreitet ist. Gerade der Islam wird oft pauschal und ohne Differenzierung als „Kriegsreligion“ gebrandmarkt. Seit einigen Jahren wird die Debatte geführt, ob Religionen, die nur einen Gott im Zentrum haben (monotheistische Religionen) gewaltanfälliger sind, als monotheistische. Laut der Ergebnisse einer umstrittenen [http://kfn.de/versions/kfn/assets/fob109.pdf | ("Studie des Kriminologischen Instituts Niedersachsen]") seien muslimische Jugendliche gewaltbereiter und schlechter integriert, je gläubiger sie sind. Inwiefern die Logik gewisser Glaubenskonstrukte ein Gewaltpotential in sich bergen, wird in diesem Beitrag näher erläutert.
Nach dem 11. September hat sich das öffentliche Interesse am Islam eindeutig verändert. Bei Betrachtung der Medien wird deutlich, dass die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Islam bzw. dem Islamismus überall verbreitet ist. Gerade der Islam wird oft pauschal und ohne Differenzierung als „Kriegsreligion“ gebrandmarkt. Seit einigen Jahren wird die Debatte geführt, ob Religionen, die nur einen Gott im Zentrum haben (monotheistische Religionen) gewaltanfälliger sind, als monotheistische. Laut der Ergebnisse einer umstrittenen [http://kfn.de/versions/kfn/assets/fob109.pdf ("Studie des Kriminologischen Instituts Niedersachsen]") seien muslimische Jugendliche gewaltbereiter und schlechter integriert, je gläubiger sie sind. Inwiefern die Logik gewisser Glaubenskonstrukte ein Gewaltpotential in sich bergen, wird in diesem Beitrag näher erläutert.
   
   
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