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Am häufigsten wird dabei von eher leichten Delikten berichtet, größtenteils gewaltlose Eigentums- und Vermögensdelikte. | Am häufigsten wird dabei von eher leichten Delikten berichtet, größtenteils gewaltlose Eigentums- und Vermögensdelikte. | ||
Eine bundesweite Befragung (1995/96) von mindestens 16 Jahre alten Personen ergab, dass knapp ein Viertel der Befragten (22,7%) innerhalb des zurückliegenden Jahres Opfer eines dieser Delikte geworden war. Am häufigsten genannt wurden: Beschädigungen an Kraftfahrzeugen (7,3%), Betrug (5,9%) und Fahrraddiebstahl (5,0%). | Eine bundesweite Befragung (1995/96) von mindestens 16 Jahre alten Personen ergab, dass knapp ein Viertel der Befragten (22,7%) innerhalb des zurückliegenden Jahres Opfer eines dieser Delikte geworden war. Am häufigsten genannt wurden: Beschädigungen an Kraftfahrzeugen (7,3%), Betrug (5,9%) und Fahrraddiebstahl (5,0%). | ||
Noch seltener waren Gewalt- und Sexualdelikte: Körperverletzung/Bedrohung (2,8%), Raub (1,4%) und Vergewaltigung/sexueller Angriff (0,6%). Es wurden nur natürliche Personen befragt; die sehr häufigen Delikte zum Nachteil juristischer Personen, z. B. Ladendiebstahl, wurden nicht erfasst. | Noch seltener waren Gewalt- und Sexualdelikte: Körperverletzung/Bedrohung (2,8%), Raub (1,4%) und Vergewaltigung/sexueller Angriff (0,6%). | ||
Es wurden nur natürliche Personen befragt; die sehr häufigen Delikte zum Nachteil juristischer Personen, z. B. Ladendiebstahl, wurden nicht erfasst. | |||
Eine andere, im Jahre 2000 unter Schülern des 9. Jahrgangs durchgeführte Befragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zeigte eine deutlich höhere Opferprävalenz in der Altersgruppe unter 16 Jahren. | Eine andere, im Jahre 2000 unter Schülern des 9. Jahrgangs durchgeführte Befragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zeigte eine deutlich höhere Opferprävalenz in der Altersgruppe unter 16 Jahren. |
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