Terror, Terrorismus: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Etymologie ====  
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Das Lexikon „Brisante Wörter“ des Instituts für deutsche Sprache bezeichnet Terror als jüngeres, ca. seit 1840 im deutschen Sprachgebrauch nachzuweisendes Substantiv, mit dem die Ausdrücke „Schrecken, Schreckensherrschaft, Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen“ (Harras u.a. 1989: 366) verbunden sind. Diese Ausdrücke wurden gegen Ende des 18. Jahrhunderts den französischen Wörtern terrorisme, terroriste entlehnt, die ihrerseits aus dem frz. terreur abgeleitet wurden, was wiederum vom lat. terror (Schrecken, Angst, Angst und Schrecken verbreitendes Geschehen) und terrere ((er-) schrecken) stammt (vgl. ebd).
Das Lexikon „Brisante Wörter“ des Instituts für deutsche Sprache bezeichnet Terror als jüngeres, ca. seit 1840 im deutschen Sprachgebrauch nachzuweisendes Substantiv, mit dem die Ausdrücke „Schrecken, Schreckensherrschaft, Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen“ (Harras u.a. 1989: 366) verbunden sind. Diese Ausdrücke wurden gegen Ende des 18. Jahrhunderts den französischen Wörtern terrorisme, terroriste entlehnt, die ihrerseits aus dem frz. terreur abgeleitet wurden, was wiederum vom lat. terror (Schrecken, Angst, Angst und Schrecken verbreitendes Geschehen) und terrere ((er-) schrecken) stammt.


==== Definition(en) ====
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In Folge der Revolution in Frankreich fand die Idee der Auflehnung gegen die Monarchien mehr und mehr Zustimmung. Unter Anhängern der Bewegung der Anarchisten, Revolutionären, Sozialisten und Nihilisten entwickelte sich der Gedanke der "Propaganda der Tat". Diese Formel fasst nach Waldmann (1998) im Grunde das Kalkül von Terror und Terrorismus zusammen. Fürst Pjotr Alexejewitsch Kropotkin (1842-1921) führt die Formel aus: „Durch Tatsachen, die sich der allgemeinen Aufmerksamkeit aufzwingen, dringt die neue Idee in die Köpfe ein und erobert Anhänger. Manche Tat macht in einigen Tagen mehr Propaganda als Tausende von Broschüren" (Kropotkin, zitiert bei Waldmann 1998: 48). Im Russland des 19. Jahrhunderts war es eine Gruppe namens Narodnaya Wolya (Wille des Volkes), die diesen Gedanken erstmals in bemerkenswertem Ausmaß umsetzte und neben diversen anderen Vertretern des Zarentums am 1. März 1881 Zar Alexander II ermordete. Dieser Anschlag der Gruppe war gleichzeitig auch ihr letzter, in Folge der Ermordung des Zaren wurde die Gruppe binnen eines Jahres inhaftiert und getötet.  
In Folge der Revolution in Frankreich fand die Idee der Auflehnung gegen die Monarchien mehr und mehr Zustimmung. Unter Anhängern der Bewegung der Anarchisten, Revolutionären, Sozialisten und Nihilisten entwickelte sich der Gedanke der "Propaganda der Tat". Diese Formel fasst nach Waldmann (1998) im Grunde das Kalkül von Terror und Terrorismus zusammen. Fürst Pjotr Alexejewitsch Kropotkin (1842-1921) führt die Formel aus: „Durch Tatsachen, die sich der allgemeinen Aufmerksamkeit aufzwingen, dringt die neue Idee in die Köpfe ein und erobert Anhänger. Manche Tat macht in einigen Tagen mehr Propaganda als Tausende von Broschüren" (Kropotkin, zitiert bei Waldmann 1998: 48). Im Russland des 19. Jahrhunderts war es eine Gruppe namens Narodnaya Wolya (Wille des Volkes), die diesen Gedanken erstmals in bemerkenswertem Ausmaß umsetzte und neben diversen anderen Vertretern des Zarentums am 1. März 1881 Zar Alexander II ermordete. Dieser Anschlag der Gruppe war gleichzeitig auch ihr letzter, in Folge der Ermordung des Zaren wurde die Gruppe binnen eines Jahres inhaftiert und getötet.  


Vier Monate nach dem gewaltsamen Tod des Zaren kam es in London während eines Anarchistenkongresses zur Gründung einer ‚Anarchistischen’ oder auch ‚Schwarzen Internationale’. Hoffman bemerkt hierzu: „Obwohl diese Idee wie die meisten ihrer hochgestochenen Pläne zu nichts führte, reichte die Publizität, die durch eine auch nur vermeintliche Anarchistische Internationale geschaffen wurde, aus, um den Mythos einer globalen revolutionären Verschwörung zu schaffen. Dadurch wurden Befürchtungen und Verdächtigungen angeregt, die in keinem Verhältnis zu irgendwelchen realen Wirkungen oder politischen Erfolgen dieser Internationale standen" (1998: 22). Obwohl also kurz zuvor immerhin ein russischer Zar von Terroristen ermordet wurde, ergab sich allein aus der Fähigkeit der Narodnaya Wolya zu gezielten Attacken noch nicht zwangsläufig eine Gefahr für die politische Ordnung Russlands. Trotzdem riefen und rufen die Ermordung von Personen des öffentlichen Lebens oder Anschläge auf symbolträchtige Bauten Gefühle der Verunsicherung hervor, die schon 1901 in den USA nach der Ermordung des Präsidenten William McKinley durch einen ‚Sympathisanten’ ein gesetzliches Einreiseverbot für Anarchisten nach sich zogen. Letzten Endes hatte der Anarchismus trotz vieler aufsehen erregender ‚Erfolge’ und "abgesehen von der Aufpeitschung zumeist übertriebener Ängste, sowohl auf die Innen- wie auf die Außenpolitik der betroffenen Länder kaum greifbare Auswirkungen" (Hoffman 1998: 22).  
Vier Monate nach dem gewaltsamen Tod des Zaren kam es in London während eines Anarchistenkongresses zur Gründung einer ‚Anarchistischen’ oder auch ‚Schwarzen Internationale’. Hoffman bemerkt hierzu: „Obwohl diese Idee wie die meisten ihrer hochgestochenen Pläne zu nichts führte, reichte die Publizität, die durch eine auch nur vermeintliche Anarchistische Internationale geschaffen wurde, aus, um den [[Myth | Mythos]] einer globalen revolutionären Verschwörung zu schaffen. Dadurch wurden Befürchtungen und Verdächtigungen angeregt, die in keinem Verhältnis zu irgendwelchen realen Wirkungen oder politischen Erfolgen dieser Internationale standen" (1998: 22). Obwohl also kurz zuvor immerhin ein russischer Zar von Terroristen ermordet wurde, ergab sich allein aus der Fähigkeit der Narodnaya Wolya zu gezielten Attacken noch nicht zwangsläufig eine Gefahr für die politische Ordnung Russlands. Trotzdem riefen und rufen die Ermordung von Personen des öffentlichen Lebens oder Anschläge auf symbolträchtige Bauten Gefühle der Verunsicherung hervor, die schon 1901 in den USA nach der Ermordung des Präsidenten William McKinley durch einen ‚Sympathisanten’ ein gesetzliches Einreiseverbot für Anarchisten nach sich zogen. Letzten Endes hatte der Anarchismus trotz vieler aufsehen erregender ‚Erfolge’ und "abgesehen von der Aufpeitschung zumeist übertriebener Ängste, sowohl auf die Innen- wie auf die Außenpolitik der betroffenen Länder kaum greifbare Auswirkungen" (Hoffman 1998: 22).  


Es wird deutlich, dass in Folge der Französischen Revolution ein bedeutender Wandel des Begriffs Terrorismus eingetreten ist: von einer Strategie zur Machterhaltung eines Regimes zur Widerstandsstrategie von Revolutionären. Walther ordnet diesen Bedeutungswandel im Deutschen in die Mitte des 19. Jahrhunderts ein: „Die Interpretationen im Umkreis der Revolution von 1848/49 bilden einen Einschnitt in die Begriffsgeschichte von ‚Terror’. (...) Zugespitzt: 1848 endete die Epoche, in der Terror unverhohlen und praktisch ausschließlich im Habit von Staatlichkeit oder offen als Instrument staatlicher Gewalt auftrat. (...) Systematisch sind die beiden Epochen – vergröbernd – dadurch zu unterscheiden, dass in der zweiten die Wirkung solcher Gewaltausübung auf das Publikum, die Motive der Handelnden und die Fragen nach dem cui bono zur Hauptsache werden. Die Wirkung von Taten auf Dritte wird wichtiger als die Taten selbst. Die Publikumswirkung erscheint als unmittelbarer Zweck, während der eigentliche Zweck zur Tat in unbestimmter zeitlicher und sachlicher Relation steht. Die Tat dient als Vehikel geschichtsphilosophischer Erwartungen. Sie schert aus einer eindeutigen Ziel-Mittel-Relation aus. Was sie damit an Rationalität verliert, soll sie im diffus bleibenden Adressatenkreis an Achtung und Nimbus gewinnen, beim Publikum an Angst und Entsetzen hervorrufen“ (1990: 385).
Es wird deutlich, dass in Folge der Französischen Revolution ein bedeutender Wandel des Begriffs Terrorismus eingetreten ist: von einer Strategie zur Machterhaltung eines Regimes zur Widerstandsstrategie von Revolutionären. Walther ordnet diesen Bedeutungswandel im Deutschen in die Mitte des 19. Jahrhunderts ein: „Die Interpretationen im Umkreis der Revolution von 1848/49 bilden einen Einschnitt in die Begriffsgeschichte von ‚Terror’. (...) Zugespitzt: 1848 endete die Epoche, in der Terror unverhohlen und praktisch ausschließlich im Habit von Staatlichkeit oder offen als Instrument staatlicher Gewalt auftrat. (...) Systematisch sind die beiden Epochen – vergröbernd – dadurch zu unterscheiden, dass in der zweiten die Wirkung solcher Gewaltausübung auf das Publikum, die Motive der Handelnden und die Fragen nach dem cui bono zur Hauptsache werden. Die Wirkung von Taten auf Dritte wird wichtiger als die Taten selbst. Die Publikumswirkung erscheint als unmittelbarer Zweck, während der eigentliche Zweck zur Tat in unbestimmter zeitlicher und sachlicher Relation steht. Die Tat dient als Vehikel geschichtsphilosophischer Erwartungen. Sie schert aus einer eindeutigen Ziel-Mittel-Relation aus. Was sie damit an Rationalität verliert, soll sie im diffus bleibenden Adressatenkreis an Achtung und Nimbus gewinnen, beim Publikum an Angst und Entsetzen hervorrufen“ (1990: 385).


In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ist ein erneuter Bedeutungswandel des Begriffs Terrorismus zu beobachten, nun wurde er vermehrt in seiner ursprünglichen Form als Beschreibung von Mitteln zur Aufrechterhaltung von Macht durch „Massenunterdrückung“ (1998: 26) im Nationalsozialismus und von anderen totalitären Regimen verwendet – jedoch ebenfalls als negative Fremdbezeichnung, nicht wie beim terreur von den Machthabenden als positive Eigenbezeichnung. In der Terrorismusforschung spielt die Erforschung staatlichen Terrors eine im Vergleich zu der Erforschung des Terrorismus ‚von unten’ untergeordnete Rolle.
In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ist ein erneuter Bedeutungswandel des Begriffs Terrorismus zu beobachten, nun wurde er vermehrt in seiner ursprünglichen Form als Beschreibung von Mitteln zur Aufrechterhaltung von Macht durch „Massenunterdrückung“ (1998: 26) im Nationalsozialismus und von anderen totalitären Regimen verwendet – jedoch ebenfalls als negative Fremdbezeichnung, nicht wie beim terreur von den Machthabenden als positive Eigenbezeichnung. In der Terrorismusforschung spielt die Erforschung staatlichen Terrors eine im Vergleich zu der Erforschung des Terrorismus ‚von unten’ untergeordnete Rolle.
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Die kriminologische Beschäftigung mit Terrorismus in Deutschland geht auf die Zeit der RAF zurück, in diesem Zusammenhang ist als Überblick insbesondere auf den Forschungsbericht von Sack & Steinert 1984) und auf die zwei Bände von Hess (1988) zu verweisen.  
Die kriminologische Beschäftigung mit Terrorismus in Deutschland geht auf die Zeit der RAF zurück, in diesem Zusammenhang ist als Überblick insbesondere auf den Forschungsbericht von Sack & Steinert 1984) und auf die zwei Bände von Hess (1988) zu verweisen.  
Aus dem dargestellten Bedeutungswandel des Begriffs Terrorismus bis heute zu einem weltumspannenden netzwerkartigen Phänomen ist eine wichtige Erkenntnis für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Terrorismus abzuleiten. Jäger (1989: 64) betont, dass "in der Kriminalsoziologie die Tendenz des gängigen Wissenschaftsdiskurses kritisiert worden ist, den Terrorismus kleiner Gruppen zum Problem einzelner Biographien zu machen und damit zu individualisieren, während er „den politischen, sozialen und kulturellen Hauptelementen der Gesellschaft, in der es zum Terrorismus kam, implizit (oder gar explizit) eine Art Bonitätsbescheinigung ausstellt“ (Scheerer 1988: 79)". Diese Beobachtung und Kritik zu der damaligen Zeit bedeutet für Jäger, dass es sich bei "Verbrechen von Großkollektiven, insbesondere Kriegsverbrechen, umgekehrt [verhält]: sie werden zumeist aus der Makroperspektive gesehen; das Verhalten des Einzelnen wird daher als die mehr oder weniger zwangsläufige Folge kollektiver Ausnahmezustände betrachtet“ (Jäger 1989: 64). Doch diese Dichotomie von Makro- und Mikroperspektive scheint der Terrorismusdiskurs aufgegeben und stattdessen beide Aspekte miteinander vermischt zu haben. Daher spricht vieles daür, dass es sich bei Terrorismus nicht um Verbrechen oder Krieg, sondern um ein Phänomen sui generis handelt, was sich in der Dreickskonstellationen von Terroristen, Zielen und den zu beigeisternden Dritten besonders deutlich zeigt und den politischen Aspekt betont.
Aus dem dargestellten Bedeutungswandel des Begriffs Terrorismus bis heute zu einem weltumspannenden netzwerkartigen Phänomen ist eine wichtige Erkenntnis für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Terrorismus abzuleiten. Jäger (1989: 64) betont, dass "in der Kriminalsoziologie die Tendenz des gängigen Wissenschaftsdiskurses kritisiert worden ist, den Terrorismus kleiner Gruppen zum Problem einzelner Biographien zu machen und damit zu individualisieren, während er „den politischen, sozialen und kulturellen Hauptelementen der Gesellschaft, in der es zum Terrorismus kam, implizit (oder gar explizit) eine Art Bonitätsbescheinigung ausstellt“ (Scheerer 1988: 79)". Diese Beobachtung und Kritik zu der damaligen Zeit bedeutet für Jäger, dass es sich bei "Verbrechen von Großkollektiven, insbesondere Kriegsverbrechen, umgekehrt [verhält]: sie werden zumeist aus der Makroperspektive gesehen; das Verhalten des Einzelnen wird daher als die mehr oder weniger zwangsläufige Folge kollektiver Ausnahmezustände betrachtet“ (Jäger 1989: 64). Doch diese Dichotomie von Makro- und Mikroperspektive scheint der Terrorismusdiskurs aufgegeben und stattdessen beide Aspekte miteinander vermischt zu haben. Daher spricht vieles daür, dass es sich bei Terrorismus nicht um Verbrechen oder Krieg, sondern um ein Phänomen sui generis handelt, was sich in der Dreieckskonstellationen von Terroristen, Zielen und den zu beigeisternden Dritten besonders deutlich zeigt und den politischen Aspekt betont.
Terrorismusforschung kann daher nur interdisziplinär, nicht jedoch in einer genuin kriminologischen Art und Weise betrieben werden. Das Potential und damit auch die Relevanz kriminologischer Forschung kann in einer Enthysterisierung des Diskurses durch einen wissenschaftlichen Ansatz liegen, der den Akteuren "Rationalität, Authentizität, Kompetenz und Verantwortlichkeit" (Sack 1993: 335) zuerkennt. Ob die von Hess vorgeschlagene Definition von Terrorismus als Strategie und dem damit verbundenen Plädoyer gegen eine Verdinglichung einen Weg in diese Richtung weist, wird durch weitergehende Forschung zu überprüfen sein. Generell gilt es dabei zu beachten, dass im Sinne Foucaults die Beschäftigung mit als illegal definiertem Handeln kein Selbstzweck sein darf, sondern stets in den Kontext des Verstehens von als legal definiertem Handeln zu stellen  ist.
Terrorismusforschung kann daher nur interdisziplinär, nicht jedoch in einer genuin kriminologischen Art und Weise betrieben werden. Das Potential und damit auch die Relevanz kriminologischer Forschung kann in einer Enthysterisierung des Diskurses durch einen wissenschaftlichen Ansatz liegen, der den Akteuren "Rationalität, Authentizität, Kompetenz und Verantwortlichkeit" (Sack 1993: 335) zuerkennt. Ob die von Hess vorgeschlagene Definition von Terrorismus als Strategie und dem damit verbundenen Plädoyer gegen eine Verdinglichung einen Weg in diese Richtung weist, wird durch weitergehende Forschung zu überprüfen sein. Generell gilt es dabei zu beachten, dass im Sinne Foucaults die Beschäftigung mit als illegal definiertem Handeln kein Selbstzweck sein darf, sondern stets in den Kontext des Verstehens von als legal definiertem Handeln zu stellen  ist.


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Walther, Rudolf (1990): Terror, Terrorismus; in: Brunner, Otto; Conze, Werner & Koselleck, Reinhart (Hg.): Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland; Band 6; 1. Aufl.; Stuttgart, S. 323-444.
Walther, Rudolf (1990): Terror, Terrorismus; in: Brunner, Otto; Conze, Werner & Koselleck, Reinhart (Hg.): Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland; Band 6; 1. Aufl.; Stuttgart, S. 323-444.


'''Lars Ostermeier'''
Weitere Informationen zum Stichwort Terrorismus finden Sie im Kriminologie-Lexikon ONLINE unter [http://www.krimlex.de/artikel.php?BUCHSTABE=T&KL_ID=28 Terrorismus].


[[Kategorie:Grundbegriffe der Kriminologie]]
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[[Kategorie:Terrorismus]]
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