Täter-Opfer-Ausgleich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zielsetzung ==
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Den o.g. Definitionen ist implizit, dass ein persönliches Gespräch zur Konfliktbewältigung angestrebt wird, aber nicht zwingend erforderlich ist.
 
Durch den Täter-Opfer-Ausgleich werden die Konfliktparteien bei der adäquaten Bewältigung der durch die Straftat entstandenen Konflikte unterstützt. Die vorhandenen Ressourcen aller Beteiligten werden aufgegriffen und ihre Kompetenzen erweitert. Durch das mediative Verfahren, die Auseinandersetzung mit der Straftat und den daraus resultierenden Folgen werden Alternativen zu dem delinquenten Verhalten gebildet. Der Täter setzt sich auf konstruktive Art mit der Tat und ihren Folgen auseinander. Durch den Perspektivwechsel in die Rolle des Geschädigten werden Grenzen realisiert und können akzeptiert werde. Die Entwicklung von alternativen Verhaltensweisen wird angeregt und gefördert. Die Straftat wird nicht verurteilt. Der Täter soll eigenständig die Erkenntnis, ein Unrecht begangen zu haben erlangen und die gesellschaftlichen Normen realisieren ohne dass sie ihm aufoktroyiert werden. Die Durchführung eines Täter-Opfer-Ausgleichs soll der Rechtsfrieden im physischen, psychischen und materiellen Bereich wiederherstellen.
 
 


== Historischer Überblick ==
== Historischer Überblick ==
Anonymer Benutzer