Suizid: Unterschied zwischen den Versionen

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Suizid (auch: Selbstmord; Freitod) ist jeder "Todesfall, der direkt oder indirekt auf eine Handlung oder Unterlassung zurückzuführen ist, die vom Opfer selbst begangen wurde, wobei es das Ergebnis seines Verhaltens im Voraus kannte" (Durkheim 1897: 27). Es handelt sich also um die selbst gewollte Beendigung des eigenen Lebens - zum Beispiel durch Einnahme von Substanzen, Erhängen, Ertränken, Erschießen, In-Den-Tod-Stürzen (vom Balkon, auf die Bahngleise) usw., oder durch das Geschehenlassen eines tödlichen Kausalverlaufs (Überschwemmung, Feuer etc.).
Fast eine Million Menschen scheiden weltweit pro Jahr durch '''Suizid''' (Selbst-Tötung) aus dem Leben. Alle 40 Sekunden kommt es also zu einem "Todesfall, der direkt oder indirekt auf eine Handlung oder Unterlassung zurückzuführen ist, die vom Opfer selbst begangen wurde, wobei es das Ergebnis seines Verhaltens im Voraus kannte" (Durkheim 1897: 27). Die selbst gewollte Beendigung des eigenen Lebens kann aktiv herbeigeführt werden (aktiver Suizid) oder durch das Aufsuchen gefährlicher Umstände, bzw. das Geschehenlassen von letalen Ereignissen (passiver Suizid) erfolgen.


== Verbreitung ==
In Europa wurde der Suizid (und -versuch) vor allem im Mittelalter, in manchen Gegenden aber bis in das 19. Jahrhundert hinein durchaus auch als Angelegenheit für die Strafjustiz betrachtet.


== International ==
== Deutschland und die Welt ==
Suizidraten variieren nicht nur nach Staaten, sondern auch zwischen Stadt und Land, Männern und Frauen (in Europa: dreifache Suizidrate bei Männern gegenüber Frauen), Lebensaltern (am höchsten ist die Rate bei den Über-75-Jährigen) und sozio-ökonomischen und politischen Verhältnissen.


Eine Länder-Liste mit Suizidraten bezogen auf das Jahr 2008 findet sich in der englischsprachigen Wikipedia [[http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_suicide_rate]]. Danach ist Suizid  
Nach offiziellen Statistiken [[http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_suicide_rate]] ist Suizid  


*besonders häufig in Weißrussland (Platz 1; über 35 Suizide auf 100.000 Einwohner pro Jahr), Litauen, Russland, Kasachstan, Japan, Guayana, Ukraine, Südkorea, Sri Lanka, Ungarn, Lettland, Slowenien, Serbien und Montenegro - und  
*besonders häufig (35-25 Fälle pro Jahr und 100.000 Einwohner) in Weißrussland, Litauen, Russland und Kasachstan; Raten von über 30 haben Litauen, Ungarn, Weißrussland, Lettland, Japan, Südkorea und Russland.


*besonders selten in den meisten Staaten Süd- und Mittelamerikas (weniger als 9 pro 100.000).
*mittelhäufig (15-9 Fälle pro Jahr und 100.000 Einwohner) in China und Indien, den USA und Kanada, Deuschland und Holland und den meisten skandinavischen Ländern


*eine mittlere Häufigkeit (9-15 pro 100.000) findet sich in Skandinavien, Nordamerika, Australien, China und Indien sowie Deutschland und den Niederlanden.  
*besonders selten in meisten Staaten Süd- und Mittelamerikas (< 9 Fälle pro Jahr und 100.000 Einwohner).


Substanzmissbrauch, körperliche Misshandlung, sexueller Missbrauch in der Kindheit und soziale Ausgrenzung gehören zu den Faktoren, die eine Neigung zum Suizid hervorrufen oder verstärken können. Depressionen und andere psychische Probleme spielen ebenfalls eine Rolle. Weitere wesentliche Faktoren sind der ungehinderte Zugang zu Mitteln und Wegen, Hand an sich zu legen, oder ein noch nicht weit zurückliegender Selbstmordversuch. Motive des Suizids variieren zwischen realen Lebensproblemen und subjektiver, für Außenstehende oft völlig irrational erscheinender Endzeitstimmung.
In China wurde 2010 eine Suizidserie unter Beschäftigten des weltgrößten Chipherstellers (Foxconn) registriert [[http://www.fazfinance.net/Aktuell/Boerse-und-Anlage/Selbstmordserie-in-der-iPad-Fabrik-5306.html]].
[[Datei:Suizid.jpg|miniatur|Suizidraten im Vergleich]]


== Deutschland ==
*Bei den Fünfzehn- bis Vierundvierzigjährigen ist der Suizid eine der drei häufigsten Todesursachen, bei den Zehn- bis Vierundzwanzigjährigen die zweithäufigste Todesursache.


Rund jeder hundertste Todesfall in Deutschland ist ein Suizid (ca. 9.000 Fälle von ca. 800.000 Todesfällen). Im Jahr 2007 suizidierten sich 9.402 Personen, und zwar 7.009 Männer und 2.393 Frauen. Pro Tag nahmen sich also 26 Menschen das Leben. Für jeden 56. männlichen Todesfall und für jeden 182. weiblichen Todesfall war "Suizid" die offizielle Todesursache. Frauen bringen sich meistens im Alter um (50% der weiblichen Suizidenten sind 60 Jahre oder älter), Männer auch schon früher (40% sind 60 Jahre oder älter; vgl. zu allem: Niemz 2010).
*Welt-Suizid-Präventions-Tag: 10. September (WHO).
 
*Die Suizidraten sind nach WHO-Angaben in den vergangenen 45 Jahren um 60 Prozent gestiegen. Im Schnitt kommen auf 100.000 Menschen etwa 16 Selbsttötungen im Jahr.
 
*In Deutschland haben sich die Zahlen zwischen 1980 und 2007 zwar nahezu halbiert, steigen seither aber wieder.
 
*Risikofaktoren: psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen, Alkoholsucht und sexueller Missbrauch, dazu Gewalt. Mit wenigen Ausnahmen (etwa China) töten sich in fast allen Ländern der Welt wesentlich mehr Männer als Frauen. Die gesellschaftliche Stellung spielt dabei keine Rolle.
 
*Die Zahl der Selbstmordversuche auf der ganzen Welt liegt laut WHO auch 20 Mal höher als die Zahl der vollzogenen Selbsttötungen von derzeit etwa 900.000 im Jahr.
 
*80 Prozent der 120.000 Menschen, die sich in Europa pro Jahr töten, sind Männer.
 
*Suizid : Verkehrsunfall (2:1). Verkehrsunfalltote 2011: 4009.
 
*1980: 18.451 (Männer: 11.789, Frauen: 6662)
*2007:  9402
*Seither Anstieg. 2010: 10.021.
 
Methoden:
*Erhängen, Ersticken oder Strangulieren (4550)
*Selbstvergiftung (1933)
*Sturz in die Tiefe (850)
*Handfeuer- oder andere Schusswaffe (772)
*Sichwerfen oder Sichlegen vor ein sich bewegendes Objekt (766).
 
*Männer wählen häufiger als Frauen eine der sogenannten „harten“ Methoden (etwa Erhängen, Erschießen, Sturz in die Tiefe). Auch junge Menschen wählen eine dieser Tötungsarten (2006: 81,5% aller Zehn- bis Fünfzehnjährigen.
 
*Der größte Teil der freiwillig aus dem Leben Geschiedenen ist 50 Jahre und älter. In der Europäischen Union insgesamt werden die meisten Suizide bei Menschen über 65 Jahre verzeichnet - 21,9 auf 100.000 Einwohner.
 
*Korrelationen: Arbeitslosigkeit hoch, Zukunftschancen gering
*2010 lag Sachsen mit 15,5 Selbsttötungen auf 100.000 Einwohner auf Platz eins, gefolgt von Thüringen (14,7), Bayern (14,1), Schleswig-Holstein (13,7) und Mecklenburg-Vorpommern (13,4). Die niedrigsten Raten hatten Nordrhein-Westfalen (10,2), Bremen (10,3), Berlin (10,45), Niedersachsen (11,6) und Rheinland-Pfalz (12,0).
 
*Rund jeder hundertste Todesfall in Deutschland ist ein Suizid (ca. 9.000 Fälle von ca. 800.000 Todesfällen). Im Jahr 2007 suizidierten sich 9.402 Personen, und zwar 7.009 Männer und 2.393 Frauen. Pro Tag nahmen sich also 26 Menschen das Leben. Für jeden 56. männlichen Todesfall und für jeden 182. weiblichen Todesfall war "Suizid" die offizielle Todesursache. Frauen bringen sich meistens im Alter um (50% der weiblichen Suizidenten sind 60 Jahre oder älter), Männer etwas früher (40% sind 60 Jahre oder älter; vgl. zu allem: Niemz 2010).
 
2012 nahmen sich in Deutschland 872 Menschen auf den Schienen das Leben (ohne U-Bahnen, Straßenbahnen). 30 Lokführer verloren allein 2013 aufgrund von traumatisierenden Erlebnissen ihre Eignung für den Beruf. Seit dem 1.4.2014 erhalten Lokführer, die aufgrund von traumatischen Erlebnissen, wie zum Beispiel einem Suizid auf der Strecke, ihren Beruf nicht mehr ausüben können, ihr Tarifgehalt bis zum regulären Ende des Berufslebens weiter. Statt der Lohnfortzahlung können die Lokführer auch eine Abfindung wählen. Fahrer, die aufgrund von Arbeits- oder Freizeitunfällen nicht mehr in den Führerstand zurückkehren, können zwischen einer Abfindung oder eine Weiterbeschäftigung bei der Bahn in einer anderen Position wählen (Eisenbahnbundesamt).


==Erklärungsansätze==
[[Danutė Gailienė]], [[Suizidologie|Suizidologin]] von der [[Universität Vilnius]], beschrieb in ihrem Vortrag an der Münchner Katholischen Akademie mögliche Ursachen für die angestiegene Suizidrate in Litauen nach der Unabhängigkeit 1991: Die Vergangenheit unter sowjetischer Herrschaft wurde in Litauen nicht aufgearbeitet, es sollte stattdessen „optimistisch nach vorne“ geblickt werden. Zunehmend entwickelte sich in ein Gefälle zwischen gut ausgebildeter, motivierter Stadtbevölkerung und den oftmals in ihrer Existenz bedrohten Bauern auf dem Land. Männer der ländlichen Bevölkerung mit niedrigem Bildungsstand und erhöhtem Alkoholkonsum waren hoch suizida. Betroffene Familien bildeten Muster aus. Es kam zu einem Teufelskreis aus traumatisierten Biographien: die Akzeptanz des Selbstmordes als Lösung für ausweglose Situationen nahm auch für nachwachsenden Generationen zu.


==Suizid im Strafvollzug==
==Suizid im Strafvollzug==
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*Offenen und halboffenen Strafvollzug oder Arbeitserziehungsanstalten fördern.
*Offenen und halboffenen Strafvollzug oder Arbeitserziehungsanstalten fördern.
(Furrer / Widmer: [http://socio.ch/health/suizid02.htm Aspekte suizidaler Handlungen in den westlichen Gesellschaften])
(Furrer / Widmer: [http://socio.ch/health/suizid02.htm Aspekte suizidaler Handlungen in den westlichen Gesellschaften])


Schuh (1986) plädiert für Gesellschaftssysteme, die innerhalb des Normbereichs möglichst viele Konfliktlösungspotentiale anbieten und Individuen Gelegenheiten bieten, diese zu erlernen und zu verinnerlichen. Darin sieht Schuh eine wirksame Prävention sowohl von kriminellem als auch von abweichendem Verhalten (einschließlich des Suizids).
Schuh (1986) plädiert für Gesellschaftssysteme, die innerhalb des Normbereichs möglichst viele Konfliktlösungspotentiale anbieten und Individuen Gelegenheiten bieten, diese zu erlernen und zu verinnerlichen. Darin sieht Schuh eine wirksame Prävention sowohl von kriminellem als auch von abweichendem Verhalten (einschließlich des Suizids).
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== Strafbarkeit ==
== Strafbarkeit ==
Selbstmordversuche wurden mit Ertränken oder Sieden sanktioniert: "Selbstmord wurde als Verbrechen verfolgt, weil der Täter in ein Recht Gottes (und den Arbeitsbereich des Henkers) eingegriffen habe. Bestraft wurde die Leiche: In Köln musste der Henker den Gehängten, der in seinem Haus sich das Leben genommen hatte, vom Strick abschneiden; eer zog die Leiche unter der Türschwelle hinaus, damit kein Fluch auf dem Haus hängenbleibe; auf der entehrenden schwarzen Kohlenkarre fuhr er sie zum Galgen, wo er sie verscharrte. Ein Begräbnis in der Stadt, gar in geweihtrer Erde, kam nicht in Frage" (Ohler 2003: 204).


In einigen Staaten ist der Versuch des Suizids strafbar. Der sog. erweiterte Suizid enthält häufig Tötungsdelikte, die im Falle eines bezüglich des Täters fehlgeschlagenen Versuchs auch strafbar sein können. Zudem kann die Hilfestellung beim Suizid strafbar sein.  
In einigen Staaten ist der Versuch des Suizids strafbar. Der sog. erweiterte Suizid enthält häufig Tötungsdelikte, die im Falle eines bezüglich des Täters fehlgeschlagenen Versuchs auch strafbar sein können. Zudem kann die Hilfestellung beim Suizid strafbar sein.  
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Der Suizidversuch und die Teilnahme (Beihilfe, Anstiftung) sind prinzipiell straffrei. Die "Anstiftung" eines Schuldunfähigen oder die "Anstiftung" anhand einer Täuschung kann dennoch zur „Tötung in mittelbarer Täterschaft“ (§ 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB) führen. Haupttäter des Tötungsdeliktes ist dann der Einfluss nehmende Hintermann, da er das Geschehen durch sein Verhalten maßgeblich beeinflusst. Wer aufgrund seiner Garantenstellung verpflichtet ist (z.B. Angehörige, Ärzte etc.), eine Selbsttötung zu verhindern, kann bestraft werden, wenn er die Handlung, zu der er rechtlich verpflichtet ist, unterlässt. Der Gehilfe kann, wenn er, nach dem der Täter die Tatherrschaft verloren hat (z. B. weil er bewusstlos, aber noch nicht tot ist), keine Hilfe leistet, ebenso wegen Unterlassen der Hilfeleistung nach § 323c StGB bestraft werden, da der Suizidversuch einen Unglücksfall in dem Sinne des § 323c StGB darstellt. Die Rechtsordnung gibt ihre Neutralität gegenüber dem Suizid auf, wenn sie die Möglichkeit zum freiverantwortlichen Willensentschluss beeinträchtigt sieht.
Der Suizidversuch und die Teilnahme (Beihilfe, Anstiftung) sind prinzipiell straffrei. Die "Anstiftung" eines Schuldunfähigen oder die "Anstiftung" anhand einer Täuschung kann dennoch zur „Tötung in mittelbarer Täterschaft“ (§ 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB) führen. Haupttäter des Tötungsdeliktes ist dann der Einfluss nehmende Hintermann, da er das Geschehen durch sein Verhalten maßgeblich beeinflusst. Wer aufgrund seiner Garantenstellung verpflichtet ist (z.B. Angehörige, Ärzte etc.), eine Selbsttötung zu verhindern, kann bestraft werden, wenn er die Handlung, zu der er rechtlich verpflichtet ist, unterlässt. Der Gehilfe kann, wenn er, nach dem der Täter die Tatherrschaft verloren hat (z. B. weil er bewusstlos, aber noch nicht tot ist), keine Hilfe leistet, ebenso wegen Unterlassen der Hilfeleistung nach § 323c StGB bestraft werden, da der Suizidversuch einen Unglücksfall in dem Sinne des § 323c StGB darstellt. Die Rechtsordnung gibt ihre Neutralität gegenüber dem Suizid auf, wenn sie die Möglichkeit zum freiverantwortlichen Willensentschluss beeinträchtigt sieht.
In Ruanda ist der Versuch strafbar [[http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Yx6IOVvBIi8J:www.myfoxtwincities.com/dpp/news/peter-erlinder-suicide-attempt-rwanda-prison-june-2-2010+twin+cities+lawyer+rwanda&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de]]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==


[[Der Selbstmord (Durkheim 1897)]]; [[Massenselbstmord]]; [[Mord und Selbstmord]]; [[Sterbehilfe]]
[[Der Selbstmord (Durkheim 1897)]]; [[Massenselbstmord]]; [[Mord und Selbstmord]]; [[Sterbehilfe]]; [[Kulturgeschichte des Suizids]]


== Literatur ==
== Literatur ==
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*NIEDERSÄCHSISCHES JUSTIZMINISTERIUM: ''Presseinformation über die Kommission zur Suizidprophylaxe in niedersächsischen Justizvollzugsanstalten'', ""ZfStrVo"" 44 (1995), S. 363-364
*NIEDERSÄCHSISCHES JUSTIZMINISTERIUM: ''Presseinformation über die Kommission zur Suizidprophylaxe in niedersächsischen Justizvollzugsanstalten'', ""ZfStrVo"" 44 (1995), S. 363-364
*Niemz, Susanne (2010) Sterben in Würde. Masterarbeit Intern. Kriminologie im FB Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.
*Niemz, Susanne (2010) Sterben in Würde. Masterarbeit Intern. Kriminologie im FB Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.
Ohler, Norbert (2003) Sterben und Tod im Mittelalter. Düsseldorf: Patmos
*Schuh, Jörg (1986) „Kriminologische Aspekte des Suizids“, in: Schweizerisches Nationalkomitee für Geistige Gesundheit, Arbeitsgruppe für Kriminologie.  
*Schuh, Jörg (1986) „Kriminologische Aspekte des Suizids“, in: Schweizerisches Nationalkomitee für Geistige Gesundheit, Arbeitsgruppe für Kriminologie.  
*THOLE, ERICH: ''Suizid im Gefängnis'', ""ZfStrVo"" 25 (1976), S. 110-114.
*THOLE, ERICH: ''Suizid im Gefängnis'', ""ZfStrVo"" 25 (1976), S. 110-114.


==Webliks==
==Webliks==
*[http://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/das-unterschaetzte-problem-todesursache-suizid-11879002.html Schmidt, Peter-Philipp (2012) Das unterschätzte Problem: Todesursache Suizid. FAZ 4.9.2012]
*FURRER, SUSANN / WIDMER, RETO:
*FURRER, SUSANN / WIDMER, RETO:
[http://socio.ch/health/suizid02.htm Sociology of Health and Social Welfare - Aspekte suizidaler Handlungen in den westlichen Gesellschaften]. Zürich, August 1997, <br>
[http://socio.ch/health/suizid02.htm Sociology of Health and Social Welfare - Aspekte suizidaler Handlungen in den westlichen Gesellschaften]. Zürich, August 1997, <br>
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*[http://www.who.int/mental_health/prevention/suicide/suicideprevent/en Suicide rates and absolute numbers of suicide by country]
*[http://www.who.int/mental_health/prevention/suicide/suicideprevent/en Suicide rates and absolute numbers of suicide by country]
 
*Selbstmordserie in der iPad-Fabrik. FAZ 25.05.2010 [[http://www.fazfinance.net/Aktuell/Boerse-und-Anlage/Selbstmordserie-in-der-iPad-Fabrik-5306.html]]
Weitere Informationen im Kriminologie-Lexikon ONLINE unter [http://www.krimlex.de/artikel.php?BUCHSTABE=S&KL_ID=29 Selbstmord].
Weitere Informationen im Kriminologie-Lexikon ONLINE unter [http://www.krimlex.de/artikel.php?BUCHSTABE=S&KL_ID=29 Selbstmord].


[[kategorie:suizidologie]]
[[kategorie:suizidologie]]
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