Projekt Chance: Unterschied zwischen den Versionen
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Das "Projekt Chance" existiert seit 2003 im baden-württembergischen Jugendstrafvollzug und stellt dort (in den Anstalten Creglingen und Leonberg) einen Teil des sog. Lockerungsstrafvollzugs dar. Rund 30 jugendliche Straftäter zwischen 14 und 21 Jahren erhalten bei motivierter Teilnahme an einem einjährigen Trainingsprogramm (Sport, soziales Training, Täter-Opfer-Ausgleich, intensive Auseinandersetzung mit der Tat) die Chance auf Qualifizierung und Vermittlung eines Ausbildungsplatzes. Seit 2007 ist das Projekt Chance auch Teil des baden-württembergischen Landesjugendstrafvollzugsgesetzes. | Das "Projekt Chance" existiert seit 2003 im baden-württembergischen Jugendstrafvollzug und stellt dort (in den Anstalten Creglingen und Leonberg) einen Teil des sog. Lockerungsstrafvollzugs dar. Rund 30 jugendliche Straftäter zwischen 14 und 21 Jahren erhalten bei motivierter Teilnahme an einem einjährigen Trainingsprogramm (Sport, soziales Training, Täter-Opfer-Ausgleich, intensive Auseinandersetzung mit der Tat) die Chance auf Qualifizierung und Vermittlung eines Ausbildungsplatzes. Seit 2007 ist das Projekt Chance auch Teil des baden-württembergischen Landesjugendstrafvollzugsgesetzes. | ||
== Links == | |||
http://www.projekt-chance.de/ | |||
Version vom 20. Januar 2008, 14:21 Uhr
Das "Projekt Chance" existiert seit 2003 im baden-württembergischen Jugendstrafvollzug und stellt dort (in den Anstalten Creglingen und Leonberg) einen Teil des sog. Lockerungsstrafvollzugs dar. Rund 30 jugendliche Straftäter zwischen 14 und 21 Jahren erhalten bei motivierter Teilnahme an einem einjährigen Trainingsprogramm (Sport, soziales Training, Täter-Opfer-Ausgleich, intensive Auseinandersetzung mit der Tat) die Chance auf Qualifizierung und Vermittlung eines Ausbildungsplatzes. Seit 2007 ist das Projekt Chance auch Teil des baden-württembergischen Landesjugendstrafvollzugsgesetzes.