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Der Einzelmensch "kann sich wenn er alle geistigen Kräfte einsetzt, in einem gewissen Umfang über die von außen auf ihn wirkenden Ursachen erheben, ihre Wirkungen abändern und danach streben, sich allmählich auf eine höhere sittliche Stufe hinaufzuläutern."20)
Der Einzelmensch "kann sich wenn er alle geistigen Kräfte einsetzt, in einem gewissen Umfang über die von außen auf ihn wirkenden Ursachen erheben, ihre Wirkungen abändern und danach streben, sich allmählich auf eine höhere sittliche Stufe hinaufzuläutern."20)


==Literaturverzeichnis:==
==Anmerkungen:==
*1) Eisler, Rudolf:Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Bd. 1, Berlin 1927*
*1) Eisler, Rudolf:Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Bd. 1, Berlin 1927*
*2) Kern, Horst: Empirische Sozialforschung, München 1982, S. 37*
*2) Kern, Horst: Empirische Sozialforschung, München 1982, S. 37*
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*19)Quetelet, Adolphe: Sur la statistique morale, p. 38, in: Mechler,A., a.a.O., S. 34*
*19)Quetelet, Adolphe: Sur la statistique morale, p. 38, in: Mechler,A., a.a.O., S. 34*
*20)Quetelet, Adolphe: physique sociale, p. 99, in: Mechler,A., a.a.O., S. 53*
*20)Quetelet, Adolphe: physique sociale, p. 99, in: Mechler,A., a.a.O., S. 53*
==Literaturverzeichnis:==
*Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Bd. 1, Berlin 1927*
*Kern, Horst: Empirische Sozialforschung, München 1982*
*Mechler, Achim: Studien zur Geschichte der Kriminalsoziologie; Göttingen 1970*
*Quetelet, Adolphe: Soziale Physik oder Abhandlung der Fähigkeiten des Menschen, Jena 1914*
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