Mensch: Unterschied zwischen den Versionen

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unglaubliche Großbaustelle
Das Allgemeinste, was sich über den Menschen sagen lässt, ist dies: er lebt seit einiger Zeit (< 1 Million Jahre) auf einem schon etwas älteren (< 4,7 Milliarden Jahre) Planeten in einer mit ca. 100 Milliarden bis 500 Milliarden Exemplaren recht sternenreichen Galaxie namens Milchstraße (die ihrerseits aber auch nur eine von ein- oder zweihundert Milliarden Galaxien in unserem Universum ist). An astrophysikalischen Dimensionen gemessen ist der Mensch sehr jung: während das Universum knapp 14 Milliarden Jahre alt sein dürfte, gibt es den Menschen erst seit deutlich weniger als einer Million Jahre. Aber auch im Vergleich zu anderen Lebewesen erscheint der Mensch als Nachzügler der Evolution. Erste auf Leben hindeutende Zellstrukturen gab es schon vor 3,6 Milliarden Jahren, erste Fische und Landpflanzen vor rund einer  halben Milliarde, und vor 400, bzw. 300 Millionen Jahren erste Insekten und Reptilien. Nach der bis heute größten Umweltkatastrophe der Erdgeschichte vor 251 Millionen Jahren, die rund 90% aller Meeresorganismen und 70% aller auf dem Land lebenden Wirbeltiere vernichtete, entstanden Säugetiere, Vögel und Blumen sowie natürlich die Herren der zu Ende gehenden Kreidezeit, die Dinosaurier. Erst mit deren Untergang (im Verlaufe der zweitgrößten erdgeschichtlichen Katastrophe vor 65 Millionen Jahren) tauchten vor 60 Millionen Jahren überhaupt die ersten noch sehr mäuse-, bzw. lemurenhaften Primaten, dann (vor 20 Millionen Jahren) die Hominiden und (vor 2,5 Millionen Jahren) die ersten direkten Vorläufer des Menschen auf - bis aus ihnen vor rund 200 000 Jahren der zunächst anatomisch und dann (vor 50 000 Jahren) auch in seinem Verhalten "moderne" Mensch entstand. Mit diesem "modernen" Menschen haben wir es zu tun, wenn wir von Störungen der sozialen Ordnung und des sozialen Friedens, von Sicherheit und Unsicherheit, von Aggression und Gewalt, von Tötungen, Vergewaltigungen, Diebstählen, Genoziden - kurz: von abweichendem und konformem Verhalten und von Kriminalität und Strafe sprechen.


==Vorgeschichte ==
Vor 13,8 Milliarden Jahren entstand das Universum, vor 4,6 Milliarden die Erde, vor 3,6 Milliarden tauchten die ersten zellulären Lebewesen auf (Prokaryoten), vor 0,5 Milliarden Jahren die ersten Fische und Proto-Amphibien und kurz darauf (vor 475 Millionen Jahren) die ersten Landpflanzen, gefolgt von Insekten (400 Millionen) und Reptilien (300). Vor 251 Millionen Jahren das größte Massensterben: fast 90% der Meeresorganismen und 70% der auf dem Lande lebenden Wirbeltiere gehen zugrunde. Dennoch geht es weiter: erst nach der Trias/Perm-Katastrophe entwickeln sich Säugetiere (vor 200 Millionen Jahren), Vögel (vor 150 Mio.) und Blumen (130) - gefolgt von den ersten Primaten (vor 60 Mio.) und den "Great Apes", den ersten Hominiden (vor 20 Mio.). Direkte Vorläufer des Menschen aus der Art des Homo tauchen allerdings erst vor rund 2,5 Millionen Jahren auf - und erst vor 0,2 Millionen Jahren die ersten anatomisch "modernen Menschen". Wie es langfristig weitergeht, steht buchstäblich in den Sternen: spätestens in 500 Millionen Jahren wird es für die Pflanzen zu heiß und damit auch für Tiere zunehmend schwer zu überleben; nur einfachste und widerstandsfähigste Organismen (Mikroben) werden noch widerstehen können - doch wenn die Temperatur in 2,8 Milliarden Jahren die kritische Marke von 140° C erreicht, dann ist das auch für deren DNA zuviel. Leben wird es also, wenn die Erde in 5 Milliarden Jahren verglühen wird, schon lange nicht mehr geben. Jedenfalls nicht in unserem Sonnensystem.


Optimisten können daraus folgern: die Menschheit steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Mit ihren Vorläufern kommt sie auf eine Geschichte von 2,5 Millionen Jahren. Richtig losgelegt hat sie erst vor 200 000 Jahren. Es bleiben aber mit viel Glück nicht weniger als 500 Millionen Jahre, um bisherige Unzulänglichkeiten menschlicher Organisation zu überwinden und für die Menschheit im Laufe der nächsten Jahrmillionen ganz gemütlich nach Orten außerhalb des Sonnensystems zu suchen, die langfristig bessere Lebensbedingungen bieten.
[[Datei:Earthat-a-glance1.jpg|250px|thumb|left|Die Erde: 27 000 Lichtjahre vom Zentrum der Milchstraße entfernt in einem unbedeutenden fragmentierten Arm der Galaxie]]
 
 
 
ie Atmosphäre durch die zunehmende Hitze eng für das Leben auf der Erde, weil lange bevor sie imder in etwa 5 Milliarden die Erde, den Mond und alle anderen Himmelskörper in seinem Gravitationsfeld sowie sich selbst verbrennen wird. Leben wird es allerdings schon in weniger als drei Milliarden aufgrund der Hitze nicht mehr geben: 140° C hält auch die DNA der allerwiderstandsfähigsten Mikroben, die als letzte den Planeten verlassen dürften, nicht aus. Für Menschen wäre allerdings anzuraten, nicht so lange zu warten. Ein Projekt zur Rettung von Leben - gewissermaßen Arche Noah 2.0 - sollte spätestens in 0,5 Milliarden Jahren abgeschlossen sein. Denn dann werden die Vorboten der Sonnenexplosion in der Form erhöhter Hitzewerte für einen signifikanten Rückgang des Kohlendioxid-Anteils in der Atmosphäre sorgen, die Fotosynthese unmöglich machen und damit zunächst das pflanzliche, dann aber auch das tierische Leben beenden. Den Menschen ist natürlich zuzutrauen, dass sie Mittel und Wege gefunden haben werden, sich irgendwie in Sicherheit zu bringen. Für alle sonstigen Lebewesen aber sieht es langfristig nicht gut aus: schon in weniger als drei Milliarden Jahren wird es nur noch die allerwiderstandsfähigsten Mikroben geben - bis auch deren DNA unter einer Temperatur von 140° C desintegriert.
 
 
for the last 2.5 million years, the genus Homo (human predecessors);
for the last 200,000 years, anatomically modern humans.entstanden also die Bedingungen - Materie, Raum und Zeit - unter denen wir heute noch leben. Das heißt aber nicht, dass von vornherein oder überall im Universum Leben möglich ist. Für uns jedenfalls gilt: das Sonnensystem und die Erde gibt es erst seit 4,6 Milliarden Jahren, und Leben erst seit  weniger als fünf Milliarden Jahren, und zu Anfang war alles tot. Leben es dauerte erst einmal rund 9 Milliarden Jahre bis zur Entstehung des Sonnensystemsunin dem wir heute leben: es  aus einer ursprünglichen Singularität - . Der Urknall bezeichnet keine Explosion in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. Da keine konsistente Theorie der QuantengravitationGut 9 Milliarden Jahre danach formt sich unser Sonnensystem. Wie die Sonne und ihre anderen Planeten entstand die Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren aus der Verdichtung des Sonnennebels.  Auch die – zunächst noch präbiotische – Erde entsteht, als toter Planet. Es dauert, bis das erste Leben auf der Erde entsteht. Es dauert viereinhalb Milliarden Jahre. In den Ozeanen entwickeln sich Einzeller, dann Zwei- und Mehrzeller. Pflanzen. Tiere. Wirbeltiere. Dann ist es fast wieder aus.  Im Übergang Trias/Jura kommt es am Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren wieder zu einem "Grossen Aussterben". Das Erdmittelalter endet mit dem Aussterben der säugetierähnlichen Dinosaurier, die bis dahin die Festlandgebiete beherrscht hatten.


== Geschichte ==
== Geschichte ==


Wir Menschen leben auf der Erde. So wie alle anderen (uns bekannten) Lebewesen auch. nicht anders. Jedenfalls leben alle bisher bekannten lebenden Wesen ebenfalls hier. Das geht schon eine ganze Weile und wird auch noch eine Weile gehen. Die Zeit vom Anfang bis zum Ende des Lebens auf der Erde - die biotische Phase unseres Planeten - ist nur ein Ausschnitt aus dem gesamten "Leben" der ErdeWie alle anderen uns bekannten Lebewesen, so lebt auch der '''Mensch''' auf dem Planeten Erde. Erde? Als unser aktuelles Universum vor knapp 14 Milliarden Jahren entstand, war von der Erde und vom Menschen noch keine Spur zu sehen. , der seinerseits um die Sonne kreist - einen Stern im mittleren Alter (4,57 Milliarden Jahre),
The spread of humans and their large and increasing population has had a destructive impact on large areas of the environment and millions of native species worldwide. Advantages that explain this evolutionary success include a relatively larger brain with a particularly well-developed neocortex, prefrontal cortex and temporal lobes, which enable high levels of abstract reasoning, language, problem solving, sociality, and culture through social learning. Humans use tools to a much higher degree than any other animal, are the only extant species known to build fires and cook their food, as well as the only extant species to clothe themselves and create and use numerous other technologies and arts.
 
Wie alt auch immer der Mensch: ob 100 000 oder 200 000 Jahre oder 2 Millionen Jahre. Die meiste Zeit hat er ohne Kriminalität und Strafer und Strafrecht gelebt. Nicht ohne Normen und Sanktionen. Abweichung und Sanktion hat es immer schon gegeben.
 
ieriger haben werden zu überleben. Wenn der Mensch sich bis dahin nicht irgendwie in Sicherheit gebracht hat, wird es das gewesen sein. Pläne, sich aus dem Staub zu machen, sollten allerdings schon lange vorher umgesetzt werden. Denn ungemütlich wird es für den Menschen - und für alle Tiere und Pflanzen - schon sehr viel früher. Dann nämlich, wenn
 
alt ist und voraussichtlich noch einmal so viele Jahre existieren wird. Daran ändern auch gelegentliche Spaziergänge im All (400 km über der Erdoberfläche) oder Reisen zum Mond (385000 km) bislang noch nichts; und selbst, wenn er dort oder auf dem Mars (45 bis 400 Millionen km) dauerhaft besiedelte Stützpunkte einrichtete, würden auch die dortigen Menschen langfristig das Schicksal der Menschen auf der Erde teilen. Denn langfristig sind wir alle auf den Stern angewiesen, um den wir herumkreisen wie die Motten um die Laterne: die Sonne. Nach allem, was wir wissen, wird die Sonne in fünf Milliarden Jahren rapide anschwellen und alle ihre Trabanten in einem riesigen Feuerball verschlingen, bevor sie vom Roten Riesen zum Weißen Zwerg schrumpft. Schon lange vorher freilich wird nichts mehr so sein wie vorher und es wäre gut, wenn Menschen sich schon in 500 Millionen Jahren von heute an entweder aus dem Staub gemacht (oder die Erde aus ihrer Umlaufbahn in Sicherheit gebracht) hätten. Denn um die Zeit wird das Kohlendioxyd knapp, das Pflanzen für ihre Fotosynthese benötigen, und schon in von heute an einer Milliarde Jahre werden Tiere ausgestorben sein. 2,8 Milliarden Jahre von heute werden nur noch die widerstandsfähigsten Mikroben als Erben des Lebens auf Erden übrig sein. Die zunehmende Wärme wird die Ozeane verdampfen lassen und irgendwann werden 140° Celsius erreicht sein. Zuviel selbst für die DNA der Mikroben. Das war es dann. Und niemand, auch keine Mikrobe, wird mehr mitbekommen, wie die Erde selbst in 4,5 Milliarden Jahren verglüht.
 
haften .  - einschließlich jener wenigen Individuen, die die Oberfläche der Erde . Die Erde wiederum liegt in einem recht unbedeutenden Spiralarm-Fragment einer großen Galaxie (einer von mindestens 50 Milliarden), die wir Milchstraße nennen - und zwar rund 27.000 Lichtjahre vom Zentrum der Milchstraße entfernt.
 
ist die einzige überlebende Art der Gattung Homo. Er ist in Afrika seit rund 200.000 Jahren fossil belegt[1] und entwickelte sicModern humans (Homo sapiens or Homo sapiens sapiens) are the only extant members of the hominin clade, a branch of great apes characterized by erect posture and bipedal locomotion; manual dexterity and increased tool use; and a general trend toward larger, more complex brains and societies.[3][4] Early hominids, such as the australopithecines who had more apelike brains and skulls, are less often thought of or referred to as "human" than hominids of the genus Homo[5] some of whom used fire, occupied much of Eurasia, and gave rise to [6][7] anatomically modern Homo sapiens in Africa about 200,000 years ago where they began to exhibit evidence of behavioral modernity around 50,000 years ago and migrated out in successive waves to occupy[8] all but the smallest, driest, and coldest lands; and permanently manned bases in Antarctica, on offshore platforms, and orbiting the Earth. The spread of humans and their large and increasing population has had a destructive impact on large areas of the environment and millions of native species worldwide. Advantages that explain this evolutionary success include a relatively larger brain with a particularly well-developed neocortex, prefrontal cortex and temporal lobes, which enable high levels of abstract reasoning, language, problem solving, sociality, and culture through social learning. Humans use tools to a much higher degree than any other animal, are the only extant species known to build fires and cook their food, as well as the only extant species to clothe themselves and create and use numerous other technologies and arts.


Humans are uniquely adept at utilizing systems of symbolic communication such as language and art for self-expression, the exchange of ideas, and organization. Humans create complex social structures composed of many cooperating and competing groups, from families and kinship networks to states. Social interactions between humans have established an extremely wide variety of values,[9] social norms, and rituals, which together form the basis of human society. The human desire to understand and influence their environment, and explain and manipulate phenomena, has been the foundation for the development of science, philosophy, mythology, and religion. The scientific study of humans is the discipline of anthropology.
Humans are uniquely adept at utilizing systems of symbolic communication such as language and art for self-expression, the exchange of ideas, and organization. Humans create complex social structures composed of many cooperating and competing groups, from families and kinship networks to states. Social interactions between humans have established an extremely wide variety of values,[9] social norms, and rituals, which together form the basis of human society. The human desire to understand and influence their environment, and explain and manipulate phenomena, has been the foundation for the development of science, philosophy, mythology, and religion. The scientific study of humans is the discipline of anthropology.
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The ancestors of Native Americans, such as this Yanomami woman, crossed into the Americas from Northeast Asia, and genetic and linguistic evidence links them to North Asian populations, particularly those of East Siberia.[135]
The ancestors of Native Americans, such as this Yanomami woman, crossed into the Americas from Northeast Asia, and genetic and linguistic evidence links them to North Asian populations, particularly those of East Siberia.[135]
Within the human species, the greatest degree of genetic variation exists between males and females. While the nucleotide genetic variation of individuals of the same sex across global populations is no greater than 0.1%, the genetic difference between males and females is between 1% and 2%. Although different in nature{[clarifyme}}, this approaches the genetic differentiation between men and male chimpanzees or women and female chimpanzees. The genetic difference between sexes contributes to anatomical, hormonal, neural, and physiological differences between men and women, although the exact degree and nature of social and environmental influences on sexes are not completely understood. Males on average are 15% heavier and 15 cm taller than females. There is a difference between body types, body organs and systems, hormonal levels, sensory systems, and muscle mass between sexes. On
Within the human species, the greatest degree of genetic variation exists between males and females. While the nucleotide genetic variation of individuals of the same sex across global populations is no greater than 0.1%, the genetic difference between males and females is between 1% and 2%. Although different in nature{[clarifyme}}, this approaches the genetic differentiation between men and male chimpanzees or women and female chimpanzees. The genetic difference between sexes contributes to anatomical, hormonal, neural, and physiological differences between men and women, although the exact degree and nature of social and environmental influences on sexes are not completely understood. Males on average are 15% heavier and 15 cm taller than females. There is a difference between body types, body organs and systems, hormonal levels, sensory systems, and muscle mass between sexes. On
== Zukunft ==
Wie es in dieser Hinsicht langfristig weitergeht, steht buchstäblich in den Sternen. Spätestens in 500 Millionen Jahren wird es für die Pflanzen zu heiß und damit auch für Tiere zunehmend schwerer. Und selbst die einfachsten und widerstandsfähigsten Organismen (Mikroben) werden nicht mehr widerstehen können, wenn die Erde in 2,8 Milliarden Jahren die kritische Marke von 140° C erreicht: das ist für jede DNA zuviel. Leben wird es also, wenn die Erde in 5 Milliarden Jahren verglühen wird, in diesem Sonnensystem schon lange nicht mehr gegeben haben. Optimisten können daraus folgern: die Menschheit steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Mit ihren Vorläufern kommt sie auf eine Geschichte von 2,5 Millionen Jahren. Richtig losgelegt hat sie erst vor 200 000 Jahren. Es bleiben aber mit viel Glück nicht weniger als 500 Millionen Jahre, um bisherige Unzulänglichkeiten menschlicher Organisation zu überwinden und für die Menschheit im Laufe der nächsten Jahrmillionen ganz gemütlich eine Art Arche Noah 2.0 zu bauen, die das (Über-) Leben von der zunehmenden Unwirtlichkeit der Erde unabhängig macht. Nach Lage der Dinge wird es mit gelegentlichen Spaziergängen im All (400 km über der Erdoberfläche) oder Reisen zum Mond (385000 km) nicht getan sein, drohen dieselben Gefahren dort doch zu genau derselben Zeit. Auch Kolonien auf dem Mars (45 bis 400 Millionen km) wären keine Lösung. Erforderlich wären schon Orte außerhalb des Sonnensystems - entweder an einem sicheren Platz innerhalb unserer eigenen Galaxie (Sterne und Planeten gibt es ja genug) oder sonst eben in einer Nachbargalaxie (z.B. Alpha Centauri.


http://en.wikipedia.org/wiki/Human
http://en.wikipedia.org/wiki/Human
*[http://www.berliner-zeitung.de/archiv/evolutionaer-gesehen-ist-der-homo-sapiens-ein-soziales-wesen--sagt-der-freiburger-professor-joachim-bauer---auf-ungerechtigkeit-reagiert-das-gehirn-mit-ekel-,10810590,10780490.html Berliner Zeitung, Frauke Haß: Evolutionär gesehen ist der Mensch ein soziales Wesen]
*[http://www.berliner-zeitung.de/archiv/evolutionaer-gesehen-ist-der-homo-sapiens-ein-soziales-wesen--sagt-der-freiburger-professor-joachim-bauer---auf-ungerechtigkeit-reagiert-das-gehirn-mit-ekel-,10810590,10780490.html Berliner Zeitung, Frauke Haß: Evolutionär gesehen ist der Mensch ein soziales Wesen]
*[http://www.google.de/imgres?imgurl=http://ecology.com/wp-content/uploads/2011/09/earthat-a-glance1.jpg&imgrefurl=http://www.ecology.com/2011/09/14/earth-glance/&h=239&w=277&tbnid=RCLxw93KPBVVPM:&zoom=1&tbnh=91&tbnw=105&usg=__rIVvIMR_IvI6Vpz2qMH3iTKw73c=&docid=xPhGAFBtct-hSM&sa=X&ei=EjN6U7z5EaTh4QSKu4HgDg&ved=0CEUQ9QEwBQ&dur=566 Die Erde in unserer Galaxie]
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