Mensch: Unterschied zwischen den Versionen

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unglaubliche Großbaustelle  
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Wie alle anderen uns bekannten Lebewesen, so lebt auch der '''Mensch''' auf dem Planeten Erde, der seinerseits um die Sonne kreist - einen Stern im mittleren Alter (4,57 Milliarden Jahre), der in etwa 5 Milliarden die Erde, den Mond und alle anderen Himmelskörper in seinem Gravitationsfeld verbrennen wird. Ein Projekt zur Rettung von Leben - gewissermaßen Arche Noah 2.0 - sollte aber schon wesentlich früher ansetzen, denn nicht erst in fünf, sondern schon in 0,5 Milliarden Jahren werden die Vorboten der Sonnenexplosion in der Form erhöhter Hitzewerte auf der Erde für einen signifikanten Rückgang des Kohlendioxid-Anteils in der Atmosphäre sorgen und damit zuerst die Fotosynthese unmöglich machen und mit dem Wachstum der Pflanzen auch die Sauerstoffproduktion so weit einschränken, dass es auch Tiere immer schwerer haben werden. Den Menschen ist natürlich zuzutrauen, dass sie Mittel und Wege gefunden haben werden, sich irgendwie in Sicherheit zu bringen. Für alle sonstigen Lebewesen aber sieht es langfristig nicht gut aus: schon in weniger als drei Milliarden Jahren wird es nur noch die allerwiderstandsfähigsten Mikroben geben - bis auch deren DNA unter einer Temperatur von 140° C desintegriert.  
Wie alle anderen uns bekannten Lebewesen, so lebt auch der '''Mensch''' auf dem Planeten Erde, der seinerseits um die Sonne kreist - einen Stern im mittleren Alter (4,57 Milliarden Jahre), der in etwa 5 Milliarden die Erde, den Mond und alle anderen Himmelskörper in seinem Gravitationsfeld sowie sich selbst verbrennen wird. Leben wird es allerdings schon in weniger als drei Milliarden aufgrund der Hitze nicht mehr geben: 140° C hält auch die DNA der allerwiderstandsfähigsten Mikroben, die als letzte den Planeten verlassen dürften, nicht aus. Für Menschen wäre allerdings anzuraten, nicht so lange zu warten. Ein Projekt zur Rettung von Leben - gewissermaßen Arche Noah 2.0 - sollte spätestens in 0,5 Milliarden Jahren abgeschlossen sein. Denn dann werden die Vorboten der Sonnenexplosion in der Form erhöhter Hitzewerte für einen signifikanten Rückgang des Kohlendioxid-Anteils in der Atmosphäre sorgen, die Fotosynthese unmöglich machen und damit zunächst das pflanzliche, dann aber auch das tierische Leben beenden. Den Menschen ist natürlich zuzutrauen, dass sie Mittel und Wege gefunden haben werden, sich irgendwie in Sicherheit zu bringen. Für alle sonstigen Lebewesen aber sieht es langfristig nicht gut aus: schon in weniger als drei Milliarden Jahren wird es nur noch die allerwiderstandsfähigsten Mikroben geben - bis auch deren DNA unter einer Temperatur von 140° C desintegriert.  


ieriger haben werden zu überleben. Wenn der Mensch sich bis dahin nicht irgendwie in Sicherheit gebracht hat, wird es das gewesen sein. Pläne, sich aus dem Staub zu machen, sollten allerdings schon lange vorher umgesetzt werden. Denn ungemütlich wird es für den Menschen - und für alle Tiere und Pflanzen - schon sehr viel früher. Dann nämlich, wenn  
ieriger haben werden zu überleben. Wenn der Mensch sich bis dahin nicht irgendwie in Sicherheit gebracht hat, wird es das gewesen sein. Pläne, sich aus dem Staub zu machen, sollten allerdings schon lange vorher umgesetzt werden. Denn ungemütlich wird es für den Menschen - und für alle Tiere und Pflanzen - schon sehr viel früher. Dann nämlich, wenn  
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