Kriminalprävention im Städtebau: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Prozess der Kriminalprävention.jpg|thumb|right|Prozess der Kriminalprävention]] Gegenstand der Sicherheitspartnerschaft nach dem '''Modell "Erweitertes Lingener Verfahrenen"''' ist insbesondere ein 5stufiger dialogischer Prozess (informell und formell) in einem Modell "Dialogsystem -  Sicherheitsverträglichkeitsprüfung - Scoping" von einer frühen kommunalen Planung  in den einzelnen Phasen bis zu bestehenden Wohn- und Lebensräumen (Ebene Bestand). Hierbei zielt die "Sicherheitspartnerschaft" auf eine ''Stadtplanung im weiteren Sinn'', in der nicht ausschließlich bauliche und räumlich-gestalterische, sondern auch soziale Kriterien in einem '''Prozess der Kriminalprävention''' Berücksichtigung  finden.
[[Bild:Prozess der Kriminalprävention.jpg|thumb|right|Prozess der Kriminalprävention]] Gegenstand der Sicherheitspartnerschaft nach dem '''Modell "Erweitertes Lingener Verfahrenen"''' ist insbesondere ein 5stufiger dialogischer Prozess (informell und formell) in einem Modell "Dialogsystem -  Sicherheitsverträglichkeitsprüfung - Scoping" von einer frühen kommunalen Planung  in den einzelnen Phasen bis zu bestehenden Wohn- und Lebensräumen (Ebene Bestand). Hierbei zielt die "Sicherheitspartnerschaft" auf eine ''Stadtplanung im weiteren Sinn'', in der nicht ausschließlich bauliche und räumlich-gestalterische, sondern auch soziale Kriterien in einem '''Prozess der Kriminalprävention''' Berücksichtigung  finden. und ggf. in den jeweiligen Phasen weitere Akteuere sozialräumlicher Netzwerke eingebunden werden können.  




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