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Kern des niedersächsischen Weges ist eine Vernetzung innerhalb der Institutionen und Akteure in Form einer Kooperation ("'''Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen'''") auf Landesebene [http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C14126285_L20.pdf] sowie vorrangig zwischen Polizei und Städten bzw. Gemeinden auf kommunaler Ebene. | Kern des niedersächsischen Weges ist eine Vernetzung innerhalb der Institutionen und Akteure in Form einer Kooperation ("'''Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen'''") auf Landesebene [http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C14126285_L20.pdf] sowie vorrangig zwischen Polizei und Städten bzw. Gemeinden auf kommunaler Ebene. | ||
[[Bild:Kommunale Handlungsebenen städtebaulicher Kriminalprävention.jpg|thumb|right|Handlungsebenen einer Sicherheitspartnerschaft]] | [[Bild:Kommunale Handlungsebenen städtebaulicher Kriminalprävention.jpg|thumb|right|Handlungsebenen einer Sicherheitspartnerschaft]] Eine kommunale Form der Kooperation zur systematischen Berücksichtung von Kriminalprävention im Städtebau ist das erweiterte `Lingener Verfahren` der "'''Sicherheitspartnerschaften'''" zwischen Städten und Gemeinden mit der Polizei' in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim auf '''vier Handlungsebenen''': | ||
'''1. Ebene''': Stadt bzw. Gemeinde | '''1. Ebene''': Stadt bzw. Gemeinde |
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