Kriminalprävention im Städtebau: Unterschied zwischen den Versionen

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„Städtebauliche Sicherheit“ umfasst in diesem Zusammenhang räumlich-gestalterische sowie sozialräumliche Maßnahmen, die die materiellen, sozialen und kulturellen Ressourcen sowie Sozialisationseffekte eines Quartiers oder anderer öffentlicher Räumer betreffen. Dazu gehören insbesondere Faktoren wie sozialräumliche und kulturell nachteilige Polarisierung (räumliche Konzentration sozialer Benachteiligung auf Indvidual- und sozialstruktureller Ebene durch Armut bzw. Arbeitslosigkeit), Baustruktur, symbolische Barrieren, Quartiersimage, Mobilität, historische Gesellschaftsentwicklungen, Bautechnik und soziale Kontrolle.
„Städtebauliche Sicherheit“ umfasst in diesem Zusammenhang räumlich-gestalterische sowie sozialräumliche Maßnahmen, die die materiellen, sozialen und kulturellen Ressourcen sowie Sozialisationseffekte eines Quartiers oder anderer öffentlicher Räume betreffen. Dazu gehören insbesondere Faktoren wie sozialräumliche und kulturell nachteilige Polarisierung (räumliche Konzentration sozialer Benachteiligung auf Indvidual- und sozialstruktureller Ebene durch Armut bzw. Arbeitslosigkeit), Baustruktur, symbolische Barrieren, Quartiersimage, Mobilität, historische Gesellschaftsentwicklungen, Bautechnik und soziale Kontrolle.




Handlungsebenen in diesem Zusammenhang sind Landes-, Kommunal-, Stadteil-, Quartiers-, Baugebiets-, Gebäude- sowie Individualebene.
Handlungsebenen in diesem Zusammenhang sind Landes-, Kommunal-, Stadteil-, Quartiers-, Baugebiets-, Gebäude- sowie Individualebene.
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