Imanuel Baumann: Unterschied zwischen den Versionen

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Immanuel Baumann, geb. 1974, studierte neuere und neueste Geschichte, Literatur- und Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau. 1999 schloss er mit dem akademischen Grad Magister Artium ab. Von 2001 - 2004 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Freiburg und promovierte dort 2004.
Seit 2005 ist er Persönlicher Referent des Direktors und Medienreferent der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
Für seine Dissertation mit dem Titel "Dem Verbrechen auf der Spur. Eine Geschichte der Kriminologie und Kriminalpolitik in Deutschland 1880-1980" (Wallenstein Verlag Göttingen,2006) erhielt er 2007 den Fritz-Sack-Preis für Kriminologie der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GiwK). Mit seinem Buch legte I.Baumann eine interdisziplinär angelegte Studie über die Entwicklung der Kriminalpolitik über ein Jahrhundert vor.
Mit dem Fritz-Sack-Preis sollen alle 2 Jahre Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet werden, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung oder Förderung der interdiziplinären wissenschaftlichen Kriminologie verdient gemacht haben.

Version vom 3. November 2008, 16:33 Uhr

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Immanuel Baumann, geb. 1974, studierte neuere und neueste Geschichte, Literatur- und Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau. 1999 schloss er mit dem akademischen Grad Magister Artium ab. Von 2001 - 2004 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Freiburg und promovierte dort 2004. Seit 2005 ist er Persönlicher Referent des Direktors und Medienreferent der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Für seine Dissertation mit dem Titel "Dem Verbrechen auf der Spur. Eine Geschichte der Kriminologie und Kriminalpolitik in Deutschland 1880-1980" (Wallenstein Verlag Göttingen,2006) erhielt er 2007 den Fritz-Sack-Preis für Kriminologie der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GiwK). Mit seinem Buch legte I.Baumann eine interdisziplinär angelegte Studie über die Entwicklung der Kriminalpolitik über ein Jahrhundert vor. Mit dem Fritz-Sack-Preis sollen alle 2 Jahre Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet werden, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung oder Förderung der interdiziplinären wissenschaftlichen Kriminologie verdient gemacht haben.