Das 1992 gegründete Instituto Brasileiro de Ciências Criminais (IBCCrim) ist eine gemeinnützige NGO mit dem Ziel der Verbreitung der Menschenrechte.


Viabilizamos nossas ações por meio de parcerias junto à iniciativa privada, poder público e sociedade; contribuímos para o desenvolvimento das Ciências Criminais sempre enfatizando o respeito absoluto aos princípios, direitos e garantias fundamentais estruturados na Constituição Federal.
Reconhecido nacional e internacionalmente, o IBCCRIM produz e divulga conhecimento nas áreas do direito penal, processo penal, criminologia, medicina forense, política criminal e direitos humanos.
É, portanto, centro de referência para todos os estudiosos das ciências criminais, sejam bacharéis em Direito, advogados, Defensores Públicos, Delegados da Polícia, Magistrados, Membros do Ministério Público, estudantes, professores ou pesquisadores.

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Baustelle

15.06.2015


Entorpecentes: o mais engraçado é que ...

1. [Die Sache selbst ist gar nicht lustig]

Many people think the funniest thing about drugs is laughing your ass off when you are high on laughing gas or when you are giggling without end when smoking marihuana. When you are afraid of doing it yourself, you can watch people on YouTube who laugh their heads off while on grass (as pessoas rir-se-ão a bandeiras despregadas; Rir a bandeiras despregadas rir à toa; rir aberta e sinceramente, sem paragem, com muita vontade e prolongadamente.). That can also be funny.

But then you grow up and you notice that fun is not the only thing. You might lose a friend or a family member to drugs. Parents who mourn their only child because of an overdose must not be blamed for finding nothing, but nothing at all funny about drugs. When you have looked at drugs from both sides, you stop expecting something funny every time the word or the substance of drugs is being presented. And you are right. It is true that drugs can bring pleasure, but it is equally true that they can bring pain, and there is nothing funny about that.

Moreover, on the macro level, you can see whole communities being devastated by drugs like by a tornado.

  • Baltimore. The TV-series Wired.
  • Auch die Ordnungshüter werden zerstört, von innen, durch Korruption, und Gesetzloses Verhalten nach außen. Baltimore again. US-Alkoholprohibition. Schmölders 144: Innerhalb der ersten 6 Jahre der Prohibition wurden 3500 Stellen in der Prohibitionsbehörde mit nicht weniger als 10 000 Beamten besetzt. "Im Durchschnitt musste man also die gesamte Mannschaft in 6 jahren dreimal vorllständig erneeuern, um ehrenhafte elemente zu gewinnen, und es ist bisher noch keine Anzeichen dafür vorhanden, dass dies auch nur einigermaßen gelungen wäre."
  • Mexiko: man bringt die Navy rein. ##.
  • Auch wenn man da schon unterscheiden muss zwischen Drogenfolgen und Drogenpolitik-Folgen wegen mangelndem Zugang zum Recht: auf jeden Fall ist die Sache selbst nicht lustig. Genau wie Verkehrstote oder Zigarettentote.

2. [Lustigkeit ist im Kern schockhafte Entlarvung des schönen Scheins]

Lustig sind zum Beispiel gute Witze. Das Wesen des Witzes. Witztheorie. Freud. Bergson. Schock. Solche Schocks gibt es auf der Ebene der Drogenpolitik und des Drogenrechts und der -justiz. Da kann man sehr wohl von lustigkeit sprechen. Beispiele. Justiz: der kiffende Richter Drogenrecht: Verfassung vs. ADG Drogenpolitik: keine Politik ist so von den Sekundärgewinnen bestimmt wie die ADP; absurder Aufwand und geringster Primärerfolg

3. [Das Lustigste ist, dass es die Lösung längst schon gibt - wir sie aber trotzdem nicht zu sehen scheinen]

Zigaretten. Belege: es funktioniert auch ohne Strafe.

4. [Der Einwand der Unvergleichbarkeit]

Wesentlich Ungleiches muss ungleich behandelt werden. Stimmt einerseits stimmt andererseits nicht to the extent früher heute weiß man: bei cannabis war es früher ähnlich heute: normal-literatur; colorado etc. summary einwand 2: geht nur bei cannabis, nicht anderswo scheint plausibel, ist es aber nicht siehe heroin, siehe kokain, auch schon normal

5. [Das Allerlustigste ist, dass wir sogar die Verpflichtung schon festgelegt haben, eine vernünftige Drogenpolitik zu machen, nämlich in der Verpflichtung auf ein rechtsstaatliches Strafrecht]

Eigentlich genügte ein Blick in die Verfassung. Die ist sehr gut. Rechtsstaatliches Strafrecht. Der Rest ist für nudges. letztlich freiheitsfrage und menschenrechtsfrage sache für nudges siehe tabak man kann auch alle umbringen oder in arbeitslager stecken. okay. kommt drauf an, was man will. eine freiheitliche gesellschaft ist möglich. und ist es wert.