Giuseppe Villella

Giuseppe Villella (*1803 in Santa Lucia bei Motta, gest. 1872 im Gefängnis von Vigevano) wurde durch Cesare Lombroso bekannt, den der Anblick von Villellas Schädel zu seiner Theorie des atavistischen Charakters von Verbrechern inspirierte.

Giuseppe Villella, als ein Beispiel für atavistischen Delinquenz südlichen Motta wurde in Saint Lucia im Jahre 1803 geboren, lebte in vor der Wiedervereinigung war schon immer für das Wohl der Menschen gekämpft, manchmal macht Aktionen an der Grenze zwischen Legalität und l ' Rechtswidrigkeit in einem historischen Augenblick erlitt vor allem aus dem Süden, wo Hunger war ein ständiger Faktor der einzelnen Maßnahmen - sagte mehrmals Colacino - Er beteiligte sich mit Stolz und Entschlossenheit in der Widerstandsbewegung gegen die Annexion, die Missbräuche, die Plünderungen und die Zerstörung der im Süden durch das Haus Savoyen. Condemned durch das, was von selbsternannten historischen Dokumenten gelernt, dreimal für die angeblichen Verbrechen der Diebstahl und Feuer, mit dem Namen der Räuber mit gebrandmarkt worden, wurde er verhaftet und in das Gefängnis, wo er im Jahre 1872 starb in Vigevano über. Es war bei dieser Gelegenheit, dass er im Gefängnis traf in Vigevano Cesare Lombroso, ein junger Arzt, der in der Kriminologie, die in den ersten Jahren seiner Tätigkeit nahm auch an den Kampagnen gegen die Banditen im Süden von Italien spezialisiert hat. "

Lombroso verbrachte drei Monate in Kalabrien, wo er konfrontiert die Studie der kalabrischen Bevölkerung in Bezug auf Sprache und Folklore, und wurde von dem Phänomen der Kriminalität in den Süden, die zu seiner ursprünglichen Basis und ursprüngliche zu haben schien fasziniert.

Nach dem Tod von Giuseppe Villella, im Gefängnis von Vigevano 1872 Lombroso, im Einvernehmen mit dem Gefängnis, machte er Studien über den Schädel Villella, in dem Glauben, dass Verbrecher wie durch ihre gemeinsame anatomische Merkmale, die sie mehr Ähnlichkeit mit Primaten gemacht wurden und Menschen. "Beim Anblick dieser Grübchen - Lombroso schrieb - erschien mir plötzlich wie eine große Ebene in einer unendlichen Horizont, beleuchtet das Problem der Natur des Täters, der die Zeichen in unserer Zeit des primitiven Menschen zu spielen, war bis in die Fleischfresser. " Lombroso als dann dieser Schädel "das Totem, der Fetisch der Verbrecher."

Seine Thesen wurden dann fest von Wissenschaftlern abgelehnt. Im Laufe seiner Karriere Lombroso, hatte jedoch mehrere menschliche Überreste gesammelt. Auffassung, dass bei seinem Tod gab Anlass zu einem veritablen Museum in Turin im Jahr 2009 neu geordnet.

Weblinks

• Giuseppe Villella, in: Methods of Murder: ....
• Der Schädel des Mörders muss nach Kalabrien zurück ...7.10.2012