Georg Elser

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Georg Elser (Johann Georg Elser, * 4.01.1903 in Hermaringen, Württemberg; † 9.04. 1945 im KZ Dachau) unternahm am 8.11. 1939 im Münchener Bürgerbräukeller einen Anschlagsversuch auf Adolf Hitler. Bei dem gescheiterten Attentat kamen acht Personen ums Leben. Elser wurde auf Hitlers Befehl kurz vor Kriegsende umgebracht. 2003 würdigte eine Sondermarke des Deutschen Bundespost den Attentäter.

Der gelernte Dreher und Schreiner hatte die Fertigkeiten, die er brauchte, um einen Zeitzünder zu konstruieren, während seiner Tätigkeit in einer Uhrenfabrik (1925-29) erworben. Der etwas einzelgängerische, aber korrekte und freundliche Elser war Mitglied in einem Konstanzer Trachtenverein und im Zitherclub. 1928 und 1929 war er Mitglied im Roten Frontkämpferbund, der Kampforganisation der KPD. Nach einer mehrjährigen Schreinertätigkeit in der Schweiz (1929-1932) und Rückkehr nach Konstanz, wo er im elterlichen Betrieb arbeitete, bemerkte der Gegner des Nationalsozialismus, der den Hitlergruß zu verweigern pflegte, spätestens während seiner Zeit als Hilfsarbeiter in einer Heidenheimer Armaturenfabrik ab 1936 die deutschen Aufrüstungsmaßnahmen. Die Lage der Arbeiter, die Herrschaft der Partei, zunehmend aber auch die Kriegsvorbereitungen des Deutschen Reiches machten ihn zu einem grundsätzlichen Gegner des Regimes:

„Die von mir angestellten Betrachtungen zeitigten das Ergebnis, dass die Verhältnisse in Deutschland nur durch eine Beseitigung der augenblicklichen Führung geändert werden könnten. Unter der Führung verstand ich die ‚Obersten‘, ich meine damit Hitler, Göring und Goebbels. Durch meine Überlegungen kam ich zu der Überzeugung, dass durch die Beseitigung dieser 3 Männer andere Männer an die Regierung kommen, die an das Ausland keine untragbaren Forderungen stellen, ‚die kein fremdes Land einbeziehen wollen‘ und die für eine Verbesserung der sozialen Verhältnisse der Arbeiterschaft Sorge tragen werden.“

– Gestapo-Protokoll vom November 1939

Nach dem Münchner Abkommen vom 30.09.1938 begann Elser mit der Planung eines Bombenanschlags. Er besorge sich als Arbeiter in einem Steinbruch den erforderlichen Sprengstoff, mietete eine Werkstatt in München und konstruierte eine Zeitbombe, die er im Laufe von 30 Nächten in mühevoller Kleinarbeit in eine Säule hinter dem Rednerpult baute. Die Bombe explodierte plangemäß am 8.11.1939 um 21:20 Uhr. Hitler hatte den Saal jedoch schon 13 Minuten früher verlassen. Das Attentat tötete acht Personen (darunter sieben Mitglieder der NSDAP sowie eine Aushilfskellnerin) und verletzte 63 Besucher, davon 16 schwer.

Elser war schon um 20:45 Uhr vom Zollgrenzschutz in Konstanz festgenommen worden und gestand die Tat noch im November bei Gestapo-Verhören. Hitler verlangte von Reinhard Heydrich Informationen (1):

„Ich möchte wissen, um was für einen Typ es sich bei diesem Elser handelt. Man muss den Mann doch irgendwie klassifizieren können. Berichten Sie mir darüber. Im übrigen wenden Sie alle Mittel an, um diesen Verbrecher zum Reden zu bringen. Lassen Sie ihn hypnotisieren, geben Sie ihm Drogen; machen Sie Gebrauch von allem, was unsere heutige Wissenschaft in dieser Richtung erprobt hat. Ich will wissen, wer die Anstifter sind, ich will wissen, wer dahintersteckt.“

Der damals bekannte Psychiater Oswald Bumke wurde zu Elser geschickt, um ihn und seine Motivation zu begutachten.[6] Elsers Aussagen in seinen Verhören wurden strikt geheim gehalten. Goebbels wollte Elsers Tat als Aktion des britischen Geheimdienstes in Zusammenarbeit mit dem damals in der Schweiz lebenden Otto Strasser ausgeben. Diese Verbindungen sollte ein späterer Schauprozess „beweisen“.

Internationale Reaktionen Am 11. November 1939 drückte die Sowjetregierung dem deutschen Botschafter Friedrich-Werner von der Schulenburg „ihr Bedauern und ihre Entrüstung über den ruchlosen Anschlag von München, ihre Freude über die glückliche Errettung Adolf Hitlers aus der Lebensgefahr und ihr Beileid für die Opfer des Attentats“ aus.[7]

Regimegegner im In- und Ausland waren ähnlich wie beim Reichstagsbrand überzeugt, die Nationalsozialisten selbst hätten das Attentat organisiert, um den Glauben an den von der „Vorsehung“ beschützten Führer zu stärken.

Haftzeit und Ermordung Elser wurde zunächst als „Sonderhäftling des Führers“ im KZ Sachsenhausen, später im KZ Dachau unter dem Decknamen Eller gefangen gehalten. Nach dem „Endsieg“ sollte er in einem Schauprozess abgeurteilt werden.

Am 5. April 1945 erschien SS-Obergruppenführer Ernst Kaltenbrunner, Chef der Sicherheitspolizei und des SD im Führerbunker und berichtete Hitler über die polizeiliche Sicherheitslage. Hitler ordnete dabei die Hinrichtung von Admiral Wilhelm Canaris und des „besonderen Schutzhäftlings” Georg Elser an. Der Chef der Gestapo, SS-Gruppenführer Heinrich Müller, übermittelte den Auftrag am selben Tag dem Kommandanten des KZ Dachau, Obersturmbannführer Eduard Weiter[8]:

„Folgende Weisung ist ergangen: Bei einem der nächsten Terrorangriffe auf München bzw. auf die Umgebung von Dachau ist angeblich ‚Eller‘ tödlich verunglückt. Ich bitte, zu diesem Zweck ‚Eller‘ in absolut unauffälliger Weise nach Eintritt einer solchen Situation zu liquidieren. Ich bitte besorgt zu sein, dass darüber nur ganz wenige Personen, die ganz besonders zu verpflichten sind, Kenntnis erhalten. Die Vollzugsanzeige hierüber würde dann etwa an mich lauten: ,Am … anlässlich des Terrorangriffs auf … wurde u.a. der Schutzhäftling ‚Eller‘ tödlich verletzt“

Der SS-Oberscharführer Theodor Bongartz ermordete Georg Elser am 9. April 1945 gegen 23:00 Uhr, wenige Wochen vor Kriegsende, in Dachau durch einen Genickschuss.[9]

Nachwirkungen Historische Forschung

Infotafel, im Gasteig, wenige Meter von der Attentatsstelle entfernt Nach dem Krieg kolportierten der als Vertreter der Bekennenden Kirche im KZ Sachsenhausen inhaftierte Martin Niemöller und später auch der KZ-Aufseher Walter Usslepp das Gerücht, Elser sei SS-Unterscharführer (Unteroffizier) gewesen. Der britische Agent des Secret Intelligence Service (SIS) Sigismund Payne Best behauptete, von Elser selbst erfahren zu haben, dieser sei vor dem Attentat im KZ Dachau eingesessen und dort für die Tat angeworben worden. Historiker weigerten sich lange Zeit beharrlich, sich mit Elser als Widerständler zu beschäftigen, weil sich das Gerücht hielt, er sei eine Marionette der Nationalsozialisten gewesen. Seine Familie wurde geschmäht und erhielt keine Haftentschädigung.[10]

1959 stellte der Journalist und Historiker Günter Peis sich mit seiner achtteiligen Reportage Zieh′ dich aus, Georg Elser! gegen die damals herrschende Meinung der Geschichtsforschung.[11] Mit systematischen Befragungen von Zeitzeugen (oral history) kam er zum Ergebnis, dass Elser ein Einzeltäter war.

1964 entdeckte der Historiker Lothar Gruchmann die vollständigen, aus 203 Seiten bestehenden Protokolle der Gestapo von den Verhören Elsers.[12] Sie sind die wichtigste historische Quelle zu ihm, da sie der offiziellen NS-Propaganda widersprachen, sich aber mit Zeugenaussagen von Elsers Verwandten und Freunden deckten. Auf dieser Grundlage konnten Gruchmann und Anton Hoch die Alleintäterschaft Elsers endgültig nachweisen. Sämtliche dokumentierten Gerüchte über seine angeblichen Drahtzieher – darunter der britische SIS, Otto Strasser, die Nationalsozialisten selbst, der Schweizer Karl Kuch, eine kommunistische Troika oder der polnische Untergrund in Kooperation mit der Londoner Exil-SPD und weitere – sind damit widerlegt.[13]

Nachkriegsprozess 1954 kam es vor dem Landgericht München II zu einem nachträglichen Prozess gegen Bongartz, der am 15. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft gestorben war. Auch weitere mögliche Augenzeugen wie Friedrich Wilhelm Ruppert, Dr. Hans Eisele und Franz Böttger waren für die Aufarbeitung des Falles nicht verfügbar. Dennoch sah Untersuchungsrichter Dr. Michael Naaff es am 8. November 1954 als erwiesen an, dass Bongartz die Tat begangen hatte.[14]

Verfilmungen Georg Elsers Tat wurde 1969 auf der Basis der Verhörprotokolle in dem Dokudrama Der Attentäter von Rainer Erler und Hans Gottschalk verfilmt. 1989 kam der Spielfilm Georg Elser – Einer aus Deutschland in die Kinos. Regie führte Klaus Maria Brandauer, der auch die Titelrolle übernahm. Der Film entsprach nicht dem exakten Ablauf vor und nach der Tat am 8. November 1939, da Brandauer aus dramaturgischen Gründen einen fiktiven Gegenspieler auftreten ließ und Elser eine Beziehung mit einer Kellnerin des Bürgerbräukellers andichtete.

Gedenken und Kritik

Gedenktafel für Georg Elser in Königsbronn

Straßenschild Georg-Elser-Platz in München

Gedenkplatte an der Stelle des Attentats im Bürgerbräu Im Gegensatz zu den Verschwörern des 20. Juli 1944 wurde Georg Elser in der offiziellen Gedenkkultur der Bundesrepublik bis in die 1990er Jahre kaum gewürdigt.

Seit 1988 hat der Georg-Elser-Arbeitskreis in Heidenheim an der Brenz eine Georg-Elser-Landkarte erstellt. Sie zeigt Orte, in denen er lebte, und heutige Gedenkorte, Straßen, Schulen und Wege, die nach ihm benannt worden sind.[15][16]

In Königsbronn wurde Anfang der 1990er Jahre eine Erinnerungs- und Forschungsstätte für Elser eingerichtet und eine Schule nach ihm benannt. In München wurden die im Sommer 2008 abgerissenen Georg-Elser-Hallen in der Rosenheimer Straße 134 nach ihm benannt. Seit 2001 wird alle zwei Jahre der Georg-Elser-Preis für Zivilcourage verliehen. Anlässlich seines 100. Geburtstags gab die Deutsche Post im Januar 2003 eine Sondermarke heraus.

Der Chemnitzer Politologe Lothar Fritze, Mitarbeiter des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung (HAIT), sprach 1998 in seiner Antrittsvorlesung Elser das moralische Recht ab, als Schreiner und Einzelgänger ein Attentat auf Hitler zu verüben und dabei den Tod von Unschuldigen in Kauf zu nehmen. Die Frankfurter Rundschau veröffentlichte Fritzes Thesen am 8. November 1999. Uwe Backes, stellvertretender Leiter des Instituts, und der Politologe Eckhard Jesse unterstützten Fritze. Das löste Ende 1999 einen heftigen Streit im HAIT und in der Öffentlichkeit aus. Der US-amerikanische Historiker Saul Friedländer verließ wegen des Streits den HAIT-Beirat.[17]


Fassadeninstallation, Georg-Elser-Platz, München

Fassadeninstallation, Gebäudeschild

Gedenkplatte in München, Gasteig Zum 50. Jahrestag am 9. November 1989 wurde in München an der historischen Stelle des Anschlags - heute zwischen dem Gasteig und dem GEMA-Verwaltungsgebäude - eine Gedenkplatte in den Pflasterboden eingelassen. Wenige Meter davon entfernt informiert eine hintergrundbeleuchtete Infotafel im Gasteig über den Attentäter.

Seit 1997 trägt der Platz an der Türkenstraße 68 den Namen des Attentäters. 2009 wurde das umstrittene Elser-Denkmal „8. November 1939“ der Künstlerin Silke Wagner, eine Neonglas-Aluminium-Installation, an der Fassade der Grundschule an der Türkenstraße („Türkenschule“) eingeweiht.[18] Die Komposition bildet den Schriftzug „8. November 1939“ in runder Form mit einem Durchmesser von 5,1 Metern; sie leuchtet täglich um 21:20 Uhr (der Uhrzeit des Attentats) für eine Minute auf. Die roten, strahlenförmig angeordneten Leuchtkörper stellen in abstrakter Form eine Bombenexplosion dar. Die Georg-Elser-Initiative München zog eine Spende von 5000 Euro zurück mit der Begründung, es handele sich um ein „inhaltsleeres Kunstprojekt“.[19] Zur Einweihung am 27. Oktober 2009 las Stefan Hunstein aus den Verhörprotokollen. Die Feier wurde durch Zwischenrufe von etwa 30 Neonazis gestört.[20]

Am 24. September 2008 ließ die Ernst Freiberger-Stiftung in Berlin eine Georg-Elser-Büste enthüllen.[21] Dies ist neben dem 1972 errichteten Gedenkstein in Heidenheim[22] und einer 2002 in Freiburg errichteten Elser-Gedenksäule[23] das dritte räumliche Denkmal für Elser.

Auf Initiative von Rolf Hochhuth will der Berliner Senat zum 70. Jahrestag des Attentats am 8. November 2009 ein weiteres Denkmal errichten.[24] In Konstanz will der Bildhauer Markus Daum bis zum 70. Jahrestag von Elsers Festnahme ein Denkmal errichten. Es soll am Ort der Festnahme in der Schwedenschanze kurz vor der Schweizer Grenze stehen.[25] In Königsbronn soll im April 2010 eine überlebensgroße Elser-Statue von Friedrich Frankowitsch eingeweiht werden.[26]

Literatur Autobiographisches

Johann Georg Elser: Autobiografie eines Attentäters. Der Anschlag auf Hitler im Bürgerbräu 1939. Hrsg. von Lothar Gruchmann, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1989 [1970], ISBN 3-421-06519-5 (Aussage zum Sprengstoffanschlag im Bürgerbräukeller, München am 8. November 1939). Monographien

Anton Hoch, Lothar Gruchmann: Georg Elser: Der Attentäter aus dem Volke. Der Anschlag auf Hitler im Münchener Bürgerbräu 1939. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23485-9. Hellmut G. Haasis: „Den Hitler jag’ ich in die Luft.” Der Attentäter Georg Elser. Eine Biographie. Edition Nautilus, Hamburg 2009, ISBN 978-3-894016-06-7. Peter-Paul Zahl: Johann Georg Elser. Ein deutsches Drama. Trotzdem-Verlag, Grafenau 1996, ISBN 3-922209-99-8. Helmut Ortner: Der Attentäter. Georg Elser – der Mann, der Hitler töten wollte. Klöpfer & Meyer, Tübingen 1999, ISBN 3-931402-50-9. Peter Steinbach, Johannes Tuchel: Georg Elser be.bra wissenschaft verlag GmbH, Berlin 2008, ISBN 978-3-937233-53-6 Christian Graf von Krockow: Georg Elser. In: Porträts berühmter deutscher Männer, München 2001, S. 337–378. ISBN 978-3-548604-47-3 (Taschenbuch). Sammelbände

Achim Rogoss, Eike Hemmer, Edgar Zimmer (Hrsg.): Georg Elser. Ein Attentäter als Vorbild. Edition Temmen, Bremen 2006, ISBN 978-3-86108-871-4 (Georg-Elser-Initiative Bremen; Inhalt). Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim (Hrsg.): Georg Elser: Gegen Hitler – gegen den Krieg. 2. Auflage, Heidenheim 2003 (Inhalt). Georg-Elser-Gedenkstätte Königsbronn (Hrsg.): Die Akte Elser. Königsbronn 2000. Andreas Grießinger (Hrsg.): Grenzgänger am Bodensee. Georg Elser – Verfolgte – Flüchtlinge – Opportunisten. Universitäts-Verlag Konstanz, Konstanz 2000, ISBN 3-87940-717-7. Belletristik

Stephen Sheppard: Georg Elser, einer aus Deutschland. Roman. Goldmann, München 1989, ISBN 3-442-09663-4. Filme Der Attentäter Doku-Feature 90 min. von Rainer Erler (BR Deutschland 1969), Adolf Grimme Preis der DAG in Gold Allein gegen den Führer TV Dokumentation 15 min., ein Film von Rüdiger Liedtke (Red.: Beate Schlanstein) Eine Höllenmaschine für den Führer, „Der Widerstandskämpfer Georg Elser.” Von Christian Berger, Farbe-S/W. 30 Min., Matthias Film, Stuttgart 1995 Einer aus Königsbronn. Der Widerstandskämpfer Georg Elser Eine Dokumentation von Eva Witte. BR Deutschland 1997, 30 Min. Georg Elser – Einer aus Deutschland in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database Regie: Klaus Maria Brandauer, Darsteller: Klaus Maria Brandauer, Rebecca Miller, Brian Dennehy (D 1989) – ein Spielfilm, mit zusätzlichen, dramatisierenden, ahistorischen Elementen: eine erfundene Liebesbeziehung zur Kellnerin Annelise im Bürgerbräukeller, ein erfundener Gestapo-Mann Wagner, der Georg Elser auf den Fersen ist.

Deutsches Haus der Geschichte: Zeittafel zu Georg Elser Lebenslauf Georg Elsers (viele weitere Links) Bernd Kleinhans: Georg Elser (1903−1945) bei shoa.de Audioporträt über Johann Georg Elser auf Bayern2Radio – radioWissen Peter Koblank: Mythos Elser - Essays und Reportagen über den Widerstandskämpfer Georg Elser Gedenken


Einzelbelege

(1) Vgl. Schellenberg, Memoiren, Köln 1959, S. 92.