Ganja (Rastafari in Jamaika): Unterschied zwischen den Versionen

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Chevannes (1999) berichtet darüber, dass in der Zeit rundum den Ersten Weltkrieg das
Chevannes (1999) berichtet darüber, dass in der Zeit rundum den Ersten Weltkrieg das
Slum von Ackee Walk, in dem auch Rastas lebten, Ostindern gehörte.
Slum von Ackee Walk, in dem auch Rastas lebten, Ostindern gehörte.
Dort, so wurde ihm von einem Informanten berichtet, fanden Ganja-Rauchwettkämpfe statt: es wurden in einer Gemeinschaft aus Indern und Afro-Amerikanern gemeinsame Regeln für das Ganja-Rauchen aufgestellt, wie zum Beispiel, dass Cannabis gegen den Uhrzeigersinn zu reichen.<ref>Barry Chevannes (1999): "Roots and Ideology", New York, S. 153</ref><br />
Dort, so wurde ihm von einem Informanten berichtet, fanden Ganja-Rauchwettkämpfe statt: es wurden in einer Gemeinschaft aus Indern und Afro-Amerikanern gemeinsame Regeln für das Ganja-Rauchen aufgestellt, wie zum Beispiel, dass Cannabis gegen den Uhrzeigersinn zu reichen.<ref>Barry Chevannes (1999): "Roots and Ideology", New York, S. 153.</ref><br />
Die Nutzung von Ganja in beiden Kulturen, der Inder und Rastas, verband beide Gruppen auf eine besondere Weise und "zweifellos erleichterte der Rausch die Transmission von kulturellen und religiösen Inhalten." <ref>Heinz-Jürgen Loth(2009): "Die Anfänge von Rastafari und das Problem der Afrikanizität:
Die Nutzung von Ganja in beiden Kulturen, der Inder und Rastas, verband beide Gruppen auf eine besondere Weise und "zweifellos erleichterte der Rausch die Transmission von kulturellen und religiösen Inhalten." <ref>Heinz-Jürgen Loth(2009): "Die Anfänge von Rastafari und das Problem der Afrikanizität:
Eine religionswissenschaftliche Untersuchung zur
Eine religionswissenschaftliche Untersuchung zur
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