Fritz-Sack-Preis: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fritz-Sack-Preis wird seit 2001 von der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GIWK) vergeben. Der  Preis wird grundsätzlich alle zwei Jahre verliehen. Es kommt aber auch durchaus vor, dass die Jury auf die Verleihung des Preises verzichtet. Ausgezeichnet werden WissenschaftlerInnen, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung oder Förderung der interdiziplinären wissenschaftlichen Kriminologie verdient gemacht haben.
Der Fritz-Sack-Preis wird seit 2001 von der [[Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GIWK)]] vergeben. Der  Preis wird grundsätzlich alle zwei Jahre verliehen. Es kommt aber auch durchaus vor, dass die Jury auf die Verleihung des Preises verzichtet. Ausgezeichnet werden WissenschaftlerInnen, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung oder Förderung der interdiziplinären wissenschaftlichen Kriminologie verdient gemacht haben.


Bisherige Preisträger waren:
Bisherige Preisträger waren<ref>https://giwk.de/nachwuchsfoerderung/fritz-sack-preis/</ref>:
 
* Melanie Grütter (Zürich) (2019)
* [[Christine Hentschel]], Hamburg / Veronika Hofinger, Wien (2017)
* [[Christina Schlepper]], Hamburg (2015)
* Thomas Roth, Köln (2011)


* [[Immanuel Baumann]] (2007)
* [[Immanuel Baumann]] (2007)
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==Weblink==
==Weblink==
*[[http://www1.uni-hamburg.de/giwk/preis.html]]
*[https://giwk.de/ Webseite der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GIWK)]
 
== Einzelnachweise ==
<references />

Version vom 1. April 2022, 11:02 Uhr

Der Fritz-Sack-Preis wird seit 2001 von der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GIWK) vergeben. Der Preis wird grundsätzlich alle zwei Jahre verliehen. Es kommt aber auch durchaus vor, dass die Jury auf die Verleihung des Preises verzichtet. Ausgezeichnet werden WissenschaftlerInnen, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung oder Förderung der interdiziplinären wissenschaftlichen Kriminologie verdient gemacht haben.

Bisherige Preisträger waren[1]:

  • Immanuel Baumann (2007)
  • Christine Künzel, Hamburg (2005)
  • Christian Höffling, Bremen, und Henning Schmidt-Semisch, Hamburg (2003)
  • Angela Taeger, Oldenburg (2001)

Weblink

Einzelnachweise