Fritz-Sack-Preis

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Der Fritz-Sack-Preis wird seit 2001 von der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GIWK) vergeben. Der Preis wird grundsätzlich alle zwei Jahre verliehen. Es kommt aber auch durchaus vor, dass die Jury auf die Verleihung des Preises verzichtet. Ausgezeichnet werden WissenschaftlerInnen, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung oder Förderung der interdiziplinären wissenschaftlichen Kriminologie verdient gemacht haben. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.

Bisherige Preisträger waren[1]:

  • Immanuel Baumann (2007)
  • Christine Künzel, Hamburg (2005)
  • Christian Höffling, Bremen, und Henning Schmidt-Semisch, Hamburg (2003)
  • Angela Taeger, Oldenburg (2001)

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Einzelnachweise