Franz von Liszt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die gelegentlich angenommene Herkunft vom Reichsfreiherrn von Listy ist nicht dokumentiert, wohl aber der Urgroßvater Sebastian List, ein Husarenoffizier aus Raijka in Westungarn.
Die gelegentlich angenommene Herkunft vom Reichsfreiherrn von Listy ist nicht dokumentiert, wohl aber der Urgroßvater Sebastian List, ein Husarenoffizier aus Raijka in Westungarn.
Der Kriminologe Franz v. Liszt heißt "von", weil der Komponist Franz Liszt diesen 1859 wegen seiner Verdienste um Österreich erhaltenen Titel auf den Vater des Kriminologen übertragen ließ, nachdem er die katholische Priesterweihe erhalten hatte [1].
Das "von" im Namen des Kriminologen Franz v. Liszt war ein Geschenk seines Cousins. Der Musiker hatte den erblichen Adelstitel für seine Verdienste um Österreich erhalten; als er später die katholische Priesterweihe empfing, liess er ihn auf den Vater des Kriminologen übertragen [1].


==Karriere==  
==Karriere==  
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