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Francis Galton: Unterschied zwischen den Versionen
→Daktyloskopie
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Francis Galton war es vorbehalten, daktyloskopische Verfahren wissenschaftlich zu begründen, nachdem bereits Henry Faulds und William James Herschel Vorschläge zur Identifizierung von Verbrechern durch Fingerabdruckuntersuchungen gemacht hatten. Allerdings interessierte ihn zunächst der mathematische Aspekt. 1888 wurde er jedoch von der britischen Kolonialregierung in Indien beauftragt, ein in der Praxis unkompliziert zu verwendendes Personenerkennungssystem zu entwickeln. | Francis Galton war es vorbehalten, daktyloskopische Verfahren wissenschaftlich zu begründen, nachdem bereits Henry Faulds und William James Herschel Vorschläge zur Identifizierung von Verbrechern durch Fingerabdruckuntersuchungen gemacht hatten. Allerdings interessierte ihn zunächst der mathematische Aspekt. 1888 wurde er jedoch von der britischen Kolonialregierung in Indien beauftragt, ein in der Praxis unkompliziert zu verwendendes Personenerkennungssystem zu entwickeln. | ||
== Ausgewählte Literatur von und über Francis Galton == | |||
* Hereditary Genius. London 1869. | * Hereditary Genius. London 1869. | ||