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''Volkmann (1999, S. 227 f.)'', ''Hess (2004, S. 89 ff.)'' und ''Walter (1998, S. 357 f.)'' erläutern, dass in den USA bereits seit 1993 sinkende Kriminalitätszahlen verzeichnet worden seien. Es handele sich also um ein nationales Phänomen, das nicht unbedingt auf die damalige örtliche Sicherheitpolitik zurückzuführen sei.
''Volkmann (1999, S. 227 f.)'', ''Hess (2004, S. 89 ff.)'' und ''Walter (1998, S. 357 f.)'' geben zu bedenken, dass in den USA bereits seit 1993 sinkende Kriminalitätszahlen verzeichnet worden seien. Es handele sich also um ein nationales Phänomen, das nicht unbedingt auf die damalige örtliche Sicherheitpolitik zurückzuführen sei.


Insbesondere ''Hess (a.a.O.)'' erläutert, dass für den Rückgang der Kriminalitätszahlen alternative Ursachen erwogen werden müssten.
Insbesondere ''Hess (a.a.O.)'' erläutert, dass für den Rückgang der Kriminalitätszahlen eine Reihe alternative Ursachen erwogen werden müssten.
So sei das Sinken der Kriminalität möglicherweise auf einen demographischen Wandel zurückzuführen. Die "Baby-Boom"-Generation sei inzwischen über das am stärksten kriminalitätsbelastete Alter hinaus; mit den sinkenden Zahlen von Jugendlichen und Heranwachsenden sinke naturgemäß auch die Kriminalität.
So sei das Sinken der Kriminalität möglicherweise auf einen demographischen Wandel zurückzuführen. Die "Baby-Boom"-Generation sei inzwischen über das am stärksten kriminalitätsbelastete Alter hinaus; mit den sinkenden Zahlen von Jugendlichen und Heranwachsenden sinke naturgemäß auch die Kriminalität.
Ferner sei -wie bereits gesagt- der Rückgang der Kriminalität ein nationales Phänomen in den U.S.A., das sich foglich auch in New York zeige.
Ferner sei -wie bereits gesagt- der Rückgang der Kriminalität ein nationales Phänomen in den U.S.A., das sich foglich auch in New York zeige.
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