Alex Gibney: Unterschied zwischen den Versionen
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Alex Gibney, Stiefsohn des religiösen Liberalen und Friedensaktivisten William Sloane Coffin, ist Regisseur und Produzent von kritischen Dokumentarfilmen, die oftmals Kriminalität der Mächtigen zum Gegenstand haben. | Alex Gibney, Stiefsohn des religiösen Liberalen und Friedensaktivisten William Sloane Coffin, ist Regisseur und Produzent von kritischen Dokumentarfilmen, die oftmals Kriminalität der Mächtigen zum Gegenstand haben. | ||
Gibney studierte in Yale und an der UCLA Graduate School of Film and Television. Er ist Inhaber der Produktionsfirma Jigsaw Productions. Zu seinen Filmen gehören: "Enron: The Smartest Guys in the Room", "The Trials of Henry Kissinger" und "The Human Behavior Experiments". Sein Film "Taxi zur Hölle" (Taxi to the Dark Side; 2007; ausgestrahlt von ARTE am 08.10.2007) behandelt Folterpraktiken der USA in Afghanistan, Irak und in Guantánamo Bay seit 2001. | Gibney studierte in Yale und an der UCLA Graduate School of Film and Television. Er ist Inhaber der Produktionsfirma Jigsaw Productions. Zu seinen Filmen gehören: "Enron: The Smartest Guys in the Room", "The Trials of Henry Kissinger" und "The Human Behavior Experiments". Sein Film "Taxi zur Hölle" (Taxi to the Dark Side; 2007; ausgestrahlt von ARTE am 08.10.2007) behandelt Folterpraktiken der USA in Afghanistan, Irak und in Guantánamo Bay seit 2001. Der Film war kein Erfolg und spielte nur 280.000 Dollar ein. | ||
Sein jüngster Film ist "Gonzo: The Life and Work of Dr. Hunter S. Thompson", ein Dokumentarfilm über Hunter S. Thompsons "Gonzo"-Stil des Journalismus. | |||