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===Definition=== | |||
(lat. aggredi = angreifen, in Angriff nehmen, herangehen und aggredior = beginnen, überfallen, sich nähern, heranschreiten). | |||
Jede Aggression ist vom Wortsinn her ein Angriff. Eine Person bezeichnet man dann als aggressiv, wenn sie einen anderen Menschen direkt beschädigen möchte (Merz, 1965). | |||
===Literatur=== | |||
Bürger, Peter (2006): Aggression. Ursachen, Entstehung, Erklärungsmodelle. VDM Müller, München.<br> | |||
Dückers, André (2007): Aggression und Gewalt in Kindergarten und Kindertagesstätte. Erklärungsmodelle, empirischer Befund und pädagogische Handlungsmodelle. Books on Demand, Norderstedt.<br> | |||
Kohler, Frauke (2006): Gewalt, Aggression und Weiblichkeit. Eine psychoanalytische Auseinandersetzung unter Einbeziehung biographischer Interviews mit gewalttätigen Mädchen. Diss. Kovac, Hamburg.<br> | |||
Merz, F. (1965): Aggression und Aggressionstrieb. In: Handbuch der Psychologie. Band 2. Hogrefe, Göttingen. 569-602.<br> | |||
Möller, Ingrid (2006): Mediengewalt und Aggression. Eine längsschnittliche Betrachtung des Zusammenhangs am Beispiel des Konsums gewalthaltiger Bildschirmbeispiele. Diss. Universität Potsdam.<br> | |||
Sewing, Sven (2006): Die Wirkung experimentell induzierter Aggression auf Gehirn und Verhalten. Eine fMRI-Studie zur Darstellung Täter- und Empathie-assoziierter Areale bei kriminellen Psychopathen. Diss. Universität Tübingen.<br> | |||
Sewz, Gabriela (2006): Psycholgoie der Aggression. Theoretische Ansätze und Anwendungsbereiche. Fernuniversität Hagen.<br> | |||
Weber, Willy (2007): Kraftquelle Aggression. Aggressionen, wie sie entstehen und wie wir sie positiv nutzen können. R.Brockhaus, Wuppertal. |
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