John R. Searle

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Der seit 50 Jahren in Berkeley lehrende us-amerikanische Philosoph John R(ogers) Searle (* 31.07.1932 in Denver, Colorado) hat sich mit den Konstruktionsprinzipien von Sprachen und anderen Aspekten der sozialen Wirklichkeit sowie mit den Themen "Realismus" und "Relativismus" befasst. Die von ihm entwickelten Begriffe und Konzepte sind auch für Grundfragen der Kriminologie - wie z.B. "Was ist Kriminalität?" - und für die Diskussion über den Konstruktivismus in der Kriminologie von Bedeutung.

Sprechakte

In seinem Buch "Speech Acts" (1969) befasste sich Searle mit der Konstruktion der Sprache. Einige der in dem Zusammenhang entwickelten Begriffe spielten auch noch in seinen Jahrzehnte später publizierten Überlegungen über die Konstruktion der sozialen Wirklichkeit eine wichtige Rolle.

  • Proposition = Gehalt eines Sprechakts, der einen Bezug zur Welt herstellt. Im Deutschen können Propositionen mit dem Halbsatz "dass p" ausgedrückt werden. Beispiele sind etwa die Aussagen, "dass Gras grün ist", oder auch, "dass Hans gewohnheitsmäßig stiehlt".
  • Illokutionärer Aspekt = Ausdruck der Haltung des Sprechenden zum Inhalt der Proposition, "dass Hans gewohnheitsmäßig stiehlt". Diese Haltung kann sehr unterschiedlich sein: ein Hoffen, eine Befürchtung, eine Behauptung ...:
  • 1. Hans stiehlt gewohnheitsmäßig. - Behauptung.
  • 2. Stiehlt Hans gewohnheitsmäßig? - Frage.
  • 3. Hans, stiehl gewohnheitsmäßig! - Befehl.
  • 4. Würde Hans doch gewohnheitsmäßig stehlen! - Hoffnung.

Die sprachlich-sozialen Konstruktionsprinzipien dieser illokutionären Aspekte werden von Searle im einzelnen dargestellt. So beinhaltet zum Beispiel eine Drohung eine Aussage über ein künftiges Ereignis "p", dessen Eintreten der Adressat verhindern will (erhoffte er es, dann wäre es eher ein Versprechen) und dessen Eintreten der Sprecher beabsichtigt und jedenfalls nach seiner Darstellung auch zu bewirken vermag.

  • Intentionalität = Gerichtetheit von mentalen Zuständen. Damit ist gemeint, dass sich mentale Zustände auf Sachverhalte in der Welt beziehen. So bezieht sich etwa der Gedanke, dass Sutherland ein Kriminologe war, auf den Sachverhalt, dass Sutherland ein Kriminologe war.
  • Wahre Gedanken und falsche Gedanken = Wahr oder falsch können Gedanken nur in Bezug auf ihre Intentionalität sein. Bezieht sich ein Gedanke auf einen bestehenden Sachverhalt, so ist er wahr. Besteht der Sachverhalt nicht (etwa beim Gedanken, dass Sutherland ein deutscher Bundespräsident war), so ist der Gedanke falsch.

Die Konstruktion sozialer Wirklichkeiten

Searle beschreibt das zentrale Thema seiner Ontologie sozialer Phänomene wie folgt:

„Ein rätselhaftes Phänomen der sozialen Wirklichkeit ist die Tatsache, dass sie nur existiert, weil wir denken, dass sie existiert. Es ist ein objektives Faktum, dass das Stück Papier in meiner Hand ein 20-Dollar-Schein ist, dass ich ein Bürger der Vereinigten Staaten bin oder dass die Giants die Athletics im gestrigen Baseballspiel 3-2 besiegt haben. All dies sind objektive Fakten in dem Sinne, dass sie nicht von meiner Meinung abhängen. Wenn ich das Gegenteil glaube, liege ich einfach falsch. Aber diese objektiven Fakten existieren nur durch eine gemeinsame Akzeptanz oder Anerkennung.“

Searles Ziel ist es, zu verstehen, wie objektive Fakten in der Welt abhängig von menschlicher Anerkennung sein können und wie derartige Fakten überhaupt entstehen. Mittels der Begriffe, die er bereits in seiner Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes entwickelt hatte (insbesondere Intentionalität und konstitutive Regel), bestimmt Searle drei grundlegende Prozesse der Konstruktion sozialer Wirklichkeiten:

1. Kollektive Intentionalität: Die Fähigkeit zu kooperativem Verhalten und gemeinsamer Absicht. Beispiele: Ein Instrument spielen als Teil eines Orchesters, Fußball spielen als Teil eines Teams.

2. Zuschreibung von Funktionen: Einer Entität eine Funktion zuschreiben, die sie nicht von selbst hat. Beispiele: einem Baumstumpf die Funktion des Stuhl zuschreiben, Stein als Hammer.

3. Konstitutive Regeln: Im Gegensatz zu regulativen Regeln ermöglichen konstitutive Regeln erst das Verhalten, das sie regeln. Konstitutive Regeln ergeben sich in einer Gemeinschaft aus dem Zusammenspiel von kollektiver Intentionalität und der Zuschreibung von Funktionen: Man kann einem Objekt eine Funktion zuschreiben, die nicht auf physischen Eigenschaften beruht, sondern auf dem gemeinsamen Anerkennen des Objekts als etwas anderes. Beispiel: Eine Mauer kann aufgrund ihrer physischen Eigenschaften die Funktion einer Grenze zugeschrieben werden. Man kann aber auch einer Linie diese Funktion zuschreiben, wenn die Gemeinschaft die Linie als Grenze anerkennt. Die Grenze wäre somit erst durch eine soziale Regel konstituiert.

Realismus und Relativismus

Die zentrale Rolle des Konstruktionsbegriffs in Searles Ontologie sozialer Phänomene lässt vermuten, dass man ihn auch im Allgemeinen als einen Konstruktivisten bezeichnen kann. Dies trifft allerdings nicht zu, Searle möchte konstruktivistische Thesen auf den Bereich der sozialen Realität beschränkt wissen. Entscheidend ist hier Searles Unterscheidung zwischen beobachterabhängigen und beobachterunabhängigen Phänomenen. Die soziale Welt besteht aus beobachterabhängigen Phänomenen, weswegen man von der Konstruktion sozialer Realitäten sprechen kann. Demgegenüber beschreiben die Naturwissenschaften beobachterunabhängige Phänomene, die folglich auch nicht konstruiert sind.

Diese kritische Einstellung gegenüber generell konstruktivistischen Positionen verweist auf eine allgemeine philosophische Position, für die sich Searle in den letzten Jahren stark gemacht hat: Searle versucht traditionelle und starke Lesarten der Begriffe der Wahrheit, Realität und Rationalität gegen relativierende philosophische Strömungen zu verteidigen. Dabei hält er den realen oder vermeintlichen Relativismus von Autoren wie Richard Rorty oder Jacques Derrida für nicht nur philosophisch unplausibel, sondern auch für politisch gefährlich. Philosophisch argumentiert Searle insbesondere, dass ohne unsere traditionellen Begriffe der Wahrheit, Realität und Rationalität unsere sprachlichen Praktiken gar nicht verständlich seien. Rorty hat dieser transzendentalen Argumentation folgendes entgegen gesetzt: „Wo Searle Bedingungen der Verständlichkeit oder Voraussetzungen erblickt, sehe ich rhetorische Schnörkel, die den Anwendern der betreffenden Praktiken das Gefühl vermitteln sollen, dass sie loyal an einer gewaltigen und starken Sache festhalten, nämlich am inneren Wesen der Realität.“

Was ist Kriminalität?

Auf der Grundlage der Searle'schen Terminologie wäre Kriminalität keine rohe, sondern eine soziale Tatsache. Genauer: innerhalb der sozialen Tatsachen gehörte sie zu den von Searle so genannten institutionellen Tatsachen. Das heißt: Kriminalität ist ein Faktum in der Welt, deren Existenz aber nicht unabhängig von menschlicher Anerkennung ist. (Das ist bei rohen Tatsachen anders: sie existieren unabhängig davon, was die Menschen meinen und wollen.)

Er bedient sich bei der Erklärung der philosophischen Werkzeuge, die er in der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes entwickelt hat. Insbesondere die Begriffe der Intentionalität und der konstitutiven Regel kommen in Searles Philosophie der Gesellschaft an zentraler Stelle erneut vor. Searle beansprucht, die Konstruktion sozialer Wirklichkeiten durch drei grundlegende Prozesse erklären zu können: Kollektive Intentionalität: Die Fähigkeit zu kooperativem Verhalten und gemeinsamer Absicht. Beispiele: Ein Instrument spielen als Teil eines Orchesters, Fußball spielen als Teil eines Teams. Zuschreibung von Funktionen: Einer Entität eine Funktion zuschreiben, die sie nicht von selbst hat. Beispiele: einem Baumstumpf die Funktion des Stuhl zuschreiben, Stein als Hammer. Konstitutive Regeln: Im Gegensatz zu regulativen Regeln ermöglichen konstitutive Regeln erst das Verhalten, das sie regeln. Konstitutive Regeln ergeben sich in einer Gemeinschaft aus dem Zusammenspiel von kollektiver Intentionalität und der Zuschreibung von Funktionen: Man kann einem Objekt eine Funktion zuschreiben, die nicht auf physischen Eigenschaften beruht, sondern auf dem gemeinsamen Anerkennen des Objekts als etwas anderes. Beispiel: Eine Mauer kann aufgrund ihrer physischen Eigenschaften die Funktion einer Grenze zugeschrieben werden. Man kann aber auch einer Linie diese Funktion zuschreiben, wenn die Gemeinschaft die Linie als Grenze anerkennt. Die Grenze wäre somit erst durch eine soziale Regel konstituiert.

Ontologische Subjektivität

Lässt sich rational über Subjektivität diskutieren? Searle hält das ohne weiteres für möglich und sieht in der Gegenposition einen Kategorienfehler. Wissenschaft soll epistemisch objektive Aussagen erstellen und validieren, d.h. Aussagen, deren Richtigkeit von jede interessierten Person nachgeprüft werden kann. Die sind aber nicht unbedingt auch ontologisch objektiv. Searle hält jedes Werturteil für epistemisch subjektiv (z.B. Der Watzmann ist schöner als das Matterhorn). Die Aussage "Der Watzmann ist höher als das Matterhorn" hingegen ist - unabhängig von der Frage, ob sie richtig oder falsch ist - zunächst einmal epistemisch objektiv, d.h. sie ist im Prinzip falsifizierbar. Es gibt eben ein Hintergrundkriterium (z.B. Meter über dem Meer). Für Schönheit fehlt hingegen so ein allgemein anerkanntes Hintergrundkriterium.

Bestimmte Phänomene einschließlich aller bewussten Erfahrungen sind ontologisch subjektiv, d.h. sie werden subjektiv erfahren/empfunden. Wenn ein Arzt aufschreibt, dass sein Patient unter Schmerzen leidet, dann hat dieser Akt einen ontologisch objektiven Anspruch (medizinische Diagnose). Der Schmerz selbst ist ontologisch subjektiv: er wird nur von der Person selbst erfahren. Was das Bewusstsein einer Person angeht, so gilt: "der Anschein ist die Realität" (Searle 1997: 112).

Searles Überzeugung von der klaren Trennbarkeit der epistemischen und ontologischen Bedeutungen von "objektiv/subjektiv" gehört zur Basis seines von ihm so genannten biologischen Naturalismus. Die Konstruktion sozialer Wirklichkeiten [Bearbeiten] Searle beschreibt das zentrale Thema seiner Ontologie sozialer Phänomene wie folgt: „Ein rätselhaftes Phänomen der sozialen Wirklichkeit ist die Tatsache, dass sie nur existiert, weil wir denken, dass sie existiert. Es ist ein objektives Faktum, dass das Stück Papier in meiner Hand ein 20-Dollar-Schein ist, dass ich ein Bürger der Vereinigten Staaten bin oder dass Giants die Athletics im gestrigen Baseballspiel 3-2 besiegt haben. All dies sind objektive Fakten in dem Sinne, dass sie nicht von meiner Meinung abhängen. Wenn ich das Gegenteil glaube, liege ich einfach falsch. Aber diese objektiven Fakten existieren nur durch eine gemeinsame Akzeptanz oder Anerkennung.“[8]

Searles Ziel ist es, zu verstehen, wie objektive Fakten in der Welt abhängig von menschlicher Anerkennung sein können und wie derartige Fakten überhaupt entstehen. Er bedient sich bei der Erklärung der philosophischen Werkzeuge, die er in der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes entwickelt hat. Insbesondere die Begriffe der Intentionalität und der konstitutiven Regel kommen in Searles Philosophie der Gesellschaft an zentraler Stelle erneut vor. Searle beansprucht, die Konstruktion sozialer Wirklichkeiten durch drei grundlegende Prozesse erklären zu können: Kollektive Intentionalität: Die Fähigkeit zu kooperativem Verhalten und gemeinsamer Absicht. Beispiele: Ein Instrument spielen als Teil eines Orchesters, Fußball spielen als Teil eines Teams. Zuschreibung von Funktionen: Einer Entität eine Funktion zuschreiben, die sie nicht von selbst hat. Beispiele: einem Baumstumpf die Funktion des Stuhl zuschreiben, Stein als Hammer. Konstitutive Regeln: Im Gegensatz zu regulativen Regeln ermöglichen konstitutive Regeln erst das Verhalten, das sie regeln. Konstitutive Regeln ergeben sich in einer Gemeinschaft aus dem Zusammenspiel von kollektiver Intentionalität und der Zuschreibung von Funktionen: Man kann einem Objekt eine Funktion zuschreiben, die nicht auf physischen Eigenschaften beruht, sondern auf dem gemeinsamen Anerkennen des Objekts als etwas anderes. Beispiel: Eine Mauer kann aufgrund ihrer physischen Eigenschaften die Funktion einer Grenze zugeschrieben werden. Man kann aber auch einer Linie diese Funktion zuschreiben, wenn die Gemeinschaft die Linie als Grenze anerkennt. Die Grenze wäre somit erst durch eine soziale Regel konstituiert.

Schriften

  • Speech Acts: An Essay in the Philosophy of Language. London: Cambridge University (1969). Dt. Übersetzung: Sprechakte: Ein sprachphilosophischer Essay. Frankfurt a.M.: Suhrkamp (1971).
  • Herausgeber von The Philosophy of Language. London: Oxford University (1971). ISBN 0-19-875015-3.
  • A Taxonomy of Illocutionary Acts. Trier: Laut (1976).
  • Expression and Meaning: Studies in the Theory of Speech Acts. Cambridge: Cambridge University Press (1979). ISBN 0-521-22901-4. Dt. Übersetzung: Ausdruck und Bedeutung: Untersuchungen zur Sprechakttheorie. Frankfurt a.M.: Suhrkamp (1982). ISBN 3-518-27949-1.
  • Speech Act Theory and Pragmatics. Dordrecht: Reidel (1980). ISBN 90-277-1043-0
  • Intentionality: An Essay in the Philosophy of Mind. Cambridge: Cambridge University Press (1983). ISBN 0-521-22895-6. dt. Übersetzung: Intentionalität: Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes. Frankfurt a.M.: Suhrkamp (1987). ISBN 3-518-57814-6.
  • Minds, Brains and Science. Cambridge: Hardvard University Press (1984). ISBN 0-674-57631-4
  • mit Daniel Vanderveken: Foundations of Illocutionary Logic. Cambridge: Cambridge University Press (1985). ISBN 0-521-26324-7
  • The Rediscovery of the Mind. Cambridge: MIT Press (1992). ISBN 0-262-69154-X. Dt. Übersetzung: Die Wiederentdeckung des Geistes. München: Artemis und Winkler (1993). ISBN 3-7608-1944-3
  • Rationalität und Realismus oder Was auf dem Spiel steht. Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. 48. Jahrgang - Heft 542. Mai 1994
  • The Construction of Social Reality. New York: Free Press (1995). ISBN 0-02-928045-1 Dt. Übersetzung: Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit: Zur Ontologie sozialer Tatsachen. Reinbek: Rowohlt (1997). ISBN 3-499-55587-5
  • Mind, Language and Society: Philosophy in the real world. Philadelphia: Basic Books (1997). ISBN 0-465-04521-9 Dt. Übersetzung: Geist, Sprache und Gesellschaft. Philosophie in der wirklichen Welt. Frankfurt a.M.: Suhrkamp (2004). ISBN 3-518-29270-6
  • The Mystery of Consciousness. London: Granta Books (1997). ISBN 1-86207-074-1
  • Consciousness and Language. Cambridge: Cambridge University Press (2000). ISBN 0-521-59237-2
  • Rationality in Action. Cambridge: MIT Press (2001). ISBN 0-262-19463-5
  • Freiheit und Neurobiologie. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag (2004). ISBN 3-518-58398-0
  • Mind: A Brief Introduction. New York: Oxford University Press (2004). ISBN 0-19-515733-8. Dt. Übersetzung: Geist: Eine Einführung. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag (2006). ISBN 3-518-58472-3

Sekundärliteratur

  • Jacques Derrida: Limited Inc. Wien: Passagen Verlag (2001) ISBN 3-85165-055-7
  • Friedrich Christoph Doerge: Illocutionary Acts - Austin's Account and What Searle Made Out of It. Tübingen: Tübingen University. http://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2006/2273/
  • Nick Fotion: John Searle. Teddington : Acumen (2000). ISBN 1-902683-08-0
  • David Koepsell & Laurence S. Moss (Hgg.): John Searle's Ideas about Social Reality : Extensions, Criticisms and Reconstructions. Malden, MA,: Blackwell (2003). ISBN 1-4051-1258-1
  • Ohler, Matthias: Sprache und ihre Begründung. Wittgenstein contra Searle. Köln: janus (1988), ISBN 3-938076-24-0
  • John Preston & Mark Bishop (Hgg.): Views into the Chinese Room : New Essays on Searle and Artificial Intelligence. Oxford: Clarendon Press (2002). ISBN 0-19-925277-7
  • Stephen R. Schiffer: Meaning. Oxford : Oxford University Press (1973). ISBN 0-19-824367-7
  • Barry Smith (Hg.): John Searle. Cambridge: Cambridge University Press (2003). ISBN 0-521-79288-6

Weblinks

  • Searles Homepage an der Universität in Berkeley
  • Literatur von und über John Searle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Linksammlung zu Searle
  • Barry Smith: Aufsätze zu Searles Ontologie sozialer Objekte
  • Searle: Rationalität und Realismus oder Was auf dem Spiel steht. Aus dem Englischen von Siegfried Kohlhammer
  • Searle, John. R. (1980) Minds, brains, and programs. Behavioral and Brain Sciences 3 (3): 417-457 (englisch)

Video

  • Searle über das Problem der Willensfreiheit; Einstündiger Vortrag

Leicht verändert aus: Wikipedia dt., John Searle [[1]]