Drogenpolitik in Japan: Unterschied zwischen den Versionen

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Das japanische Wort für Drogen ist mayaku (麻薬), wörtlich übersetzt „Hanfmedizin“ oder „Hanfdroge“. Trotz des im Namen enthaltenen Hinweises auf die Herkunft des Wortes werden alle illegalen Drogen in Japan als mayaku bezeichnet. Neben Softdrogen wie Hanf finden vor allem Amphetamine (kakuseizai, 覚醒剤 oder umgangssprachlich shabu, しゃぶ, bzw. einfach „Speed“) großen Absatz.
Das japanische Wort für Drogen ist mayaku (麻薬), wörtlich übersetzt „Hanfmedizin“ oder „Hanfdroge“. Trotz des im Namen enthaltenen Hinweises auf die Herkunft des Wortes werden alle illegalen Drogen in Japan als mayaku bezeichnet. Neben Softdrogen wie Hanf finden vor allem Amphetamine (kakuseizai, 覚醒剤 oder umgangssprachlich shabu, しゃぶ, bzw. einfach „Speed“) großen Absatz.
In Japan neigt man dazu zu glauben, dass Drogenkonsum kein allzu weitverbreitetes Problem ist. Dabei finden immer wieder neue Fälle von Drogenkonsum ihren Weg in die Medien und auch der Missbrauch von Amphetaminen durch die Jugend entwickelt sich zum Problem.
In Japan neigt man dazu zu glauben, dass Drogenkonsum nicht sehr verbreitet sei. Daran haben bislang auch die Medienberichterstattung und das offene Geheimnis des weitverbreiteten Amphetaminkonsums unter Jugendlichen nichts geändert.


== Der Drogenweg nach Japan ==
== Der Drogenweg nach Japan ==
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