Schwarzer September

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Schwarzer September (arabisch ‏منظمة أيلول الأسود‎ Munaẓẓamat Ailūl al-aswad ‚Organisation des Schwarzen Septembers‘) war die Terrorgruppe, welche die Geiselnahme von München bei den Olympischen Spielen 1972 verübte. Das Oberhaupt der Gruppe zu dieser Zeit war Ali Hassan Salameh. Die Gruppierung leitete ihren Namen von dem Aufstand von Rebellen der PLO in Jordanien im September 1970 ab.

Dieser Artikel bezieht sich sowohl auf den palästinensischen Aufstand und die Ereignisse in Jordanien im September 1970, als auch auf die Terrorgruppe, die sich als Folge daraus bildete.

Schwarzer September (Aufstand)

Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) bildete 1967 nach dem Sechstagekrieg und spätestens seit der "Schlacht von Karame" (1968) in Jordanien einen Staat im Staate und verschärfte die Konfrontation mit König Hussein von Jordanien. Am 1. September 1970 verübte die marxistisch-leninistische Demokratische Front zur Befreiung Palästinas (FPDLP) ein Attentat auf den König, das fehlschlug. Es kam in der Folge zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen den PLO-Milizen und der jordanischen Armee.

Am 6. September forderte der Irak Jordanien auf, das Feuer einzustellen. Er hatte seit 1967 Truppen in Jordanien stationiert und verhielt sich während des Konfliktes neutral, bis er sich Ende 1970 aus dem Land zurückzog. Die FPDLP entführte zur selben Zeit fast gleichzeitig drei Flugzeuge, eine vierte Entführung durch Laila Chalid scheiterte. Die Flugzeuge der Swissair, Pan Am und Trans World Airlines mussten auf dem stillgelegten Flugfeld „Dawson's Field“ nahe Zarqa landen, den die Palästinenser in „Flugplatz der Revolution“ umbenannt hatten. Es entwickelte sich ein zermürbender Nervenkrieg um die Freilassung der Geiseln im Austausch für palästinensische Gefangene. Im Laufe der Verhandlungen wurde auch noch eine vierte Maschine der britischen BOAC entführt. Letztlich kamen alle Geiseln unversehrt frei, die Flugzeuge wurden gesprengt.

Am 16. September eskalierte die Situation und König Hussein gab den Befehl zur endgültigen Niederschlagung des Aufstandes. Am 17. September nahm die jordanische Armee den Kampf gegen die bewaffneten Palästinenser auf. Es wurden palästinensische Flüchtlingslager in Amman bombardiert, in denen sich die palästinensischen Kämpfer versteckten. Dabei wurden schätzungsweise drei- bis fünftausend Palästinenser getötet. Syrien ließ zur Unterstützung der PLO Panzer nach Jordanien einrollen. Diese wurden am 22. September zurückgeschlagen.

Unter Vermittlung von Gamal Abdel Nasser kam es am 27. September 1970 zu einem Abkommen zwischen Hussein und Jassir Arafat. König Hussein lenkte unter dem Druck arabischer Staatschefs ein und einigte sich mit dem Palästinenserführer auf einen Waffenstillstand, der beiderseitigen Truppenrückzug aus Amman, das Freilassen aller Gefangenen und das Ende des jordanischen Kriegsrechtes enthielt. Die PLO hatte die Bereitschaft von Libyen, Ägypten und Syrien überschätzt, einen Krieg gegen Jordanien zu riskieren. Als Konsequenz musste die PLO ihre Stützpunkte in den Libanon verlegen, und Jassir Arafat floh nach Kairo.

Schwarzer September (Terrororganisation)

Ausgewählte Aktionen

Ermordung des jordanischen Premierministers Wasfi-al-Tel in Kairo, 1971

Die Gruppe zeigte sich für die Tötung des jordanischen Premierministers Wasfi-al-Tel am 28. November 1971 verantwortlich. Außerdem wurden von Kommandos des Schwarzen September fünf in Deutschland lebende Jordanier getötet. Ein Attentat auf den jordanischen Botschafter in London 1971 schlug fehl. Ebenfalls wurde 1972 ein Anschlag auf jordanische Agenten des Geheimdienstes 'Mukhabarat' in Amman verübt.

Operation von Lod, Mai 1972

Am 8. Mai 1972 entführten vier Mitglieder die Gruppe ein Flugzeug der belgischen Luftinie Sabena und zwang es zur Landung auf dem Flughafen Lod, in der Nähe Tel Avivs. Die Entführer forderten die Freilassung von 100 bis 317 (Quellen nicht eindeutig) politischen Gefangenen im Austausch gegen die 84 Passagiere an Bord bis zum 9. Mai um 17.30 Uhr, andernfalls würden sie das Flugzeug sprengen. Nach einer Verlängerung des Ultimatums stürmten israelische Einheiten am 9. Mai gegen 21 Uhr die Maschine und töteten zwei der vier Entführer, die verbleibenden zwei Entführer wurden festgenommen und erhielten lebenslange Haftstrafen.

Dazu das Kommuniqué des Schwarzen September, welches am 8. und 9. Mai 1972 in der Zeitung 'Fateh' veröffentlicht wurde:

"Warum gibt es den Schwarzen September? Der Schwarze September ist ein Ausdruck unserer Überzeugung, daß der einzig richtige Weg der der Revolution ist. Allein die revolutionäre Gewalt kann sich den Usurpatoren und den anderen Feinden des Volkes entgegenstellen. Wir werden diesen Weg fortsetzen, bis zu dem Tag, wo unsere Fahne wieder über unserem Land weht. Wir haben auf alle Ungerechtigkeiten gegen uns mit Akionen, mit starken Schlägen gegen unsere Feinde, geantwortet.

Wir haben den Henker unseres Volkes, Wasfi Tell, beseitigt. Wir haben Aktionen gegen die imperialistischen Interessen überall auf der Welt unternommen: Zerstörung der Waffenfabrik Strower in Hamburg und von den Generatoren für Erdgas in Holland. Wir vergessen die Verräter unseres Volkes nicht. Wir haben den feindlichen Agenten Mobdi mit seinen vier Helfeshelfern getötet. Das war der Anfang unseres Wegs.

Am Montag, den 8.5.1972, gelang es einer unserer Gruppen in ein Flugzeug der Sabena (belgische Gesellschaft) einzudringen und sie mit 84 Passagieren und der Besatzung in unsere Gewalt zu bringen. Sie wurde zum Flughafen von Lod im besetzten palästinensischen Gebiet dirigiert.

Unsere Leute gaben den zionistischen Stellen im besetzten Gebiet eine Frist, die am Dienstag, dem 9.5.72 um 17.30 ablief. Bis dahin müßten ihre Forderugen erfüllt sein. Andernfalls sollte das Flugzeug in die Luft gesprengt werden. Nachdem die Nachricht von der Entführung durch das zionistische Radio gekommen war, nahmen wir nach einem vorbereiteten Plan Kontakte mit der belgischen Botschaft und mit dem Internationalen Roten Kreuz auf. Wir baten sie, sich einzuschalten. Sie sollten eine humanitäre Mission erfüllen.

Nach langem Zögern sagte das Internationale Rote Kreuz zu, - unter der Bedingung, daß wir das Ultimatum verlängerten. Dieses Zögern und diese Bedingung beweisen das enge Bündnis zwischen den imperialistischen Kreisen und dem zionistischen Staat: Der zionistische Staat ist nur die Speerspitze des Imperialismus im Nahen Osten. Die zionistischen Stellen begannen jetzt mit der Einkreisung des Flugzeugs. Sie schoben humanitäre Gründe vor, um sich ihm zu nähern. Es gelang ihnen, in das Flugzeug einzudringen. Ein Kampf begann, bei dem wir zwei Leute verloren. Auf derfeindlichen Seite wurden fünf Mann verwundet. Nach dieser offenkundigen Zusammenarbeit zwischen dem zionistischen Staat und dem Roten Kreuz, nach diesem gemeinen zionistischen Betrug erklärten die zionistischen Führer, sie hätten sowieso niemals unsere Forderungen erfüllt und die arabischen Gefangenen befreit. Auch nicht, wenn das Flugzeug in die Luft gesprengt worden wäre.

Unser Blut und unsere Märtyrer werden die Flammen sein, die unsere Generation zur Revolution und zur Befreiung führt. Die Revolutionäre haben keine andere Aufgabe als die Revolution. Der einzig wirkliche Held ist das Volk, die einzig wirkliche Kraft der Revolution ist das Volk.

Ruhm und Unsterblichkeit unseren Märtyrern!

Sieg für die Revolution!

Schwarzer September" (Mury 1974: 60f.)


Am 9. Mai zog der Schwarze September eine Bilanz seiner Aktion in Lod, welche in Form eines Kommuniqués ebenfalls in der Zeitung 'Fateh' veröffentlicht wurde:

"Bestimmte Punkte wollen wir festhalten:

1. Wir haben den Flughafen von Lod ausgewählt, um den Feind herauszufordern: Wir bekämpften ihn auf der Erde Palästinas, auf unserer Erde. Es wäre leichter gewesen, das Flugzeug auf einen anderen Platz zu entführen und dort die Passagiere als Geiseln zu nehmen. Aber wir wollten den Feind herausfordern, indem wir auf unserer eigenen Erde kämpften.

2. Unser Kampf ist ein Kampf zwischen dem Willen des palästinensischen Volkes vertreten durch seine revolutionären Kämpfer, und dem Willen des Zionismus, der uns bestiehlt und sich auf unserer Erde breitmacht... Wir haben den Verteidigungsminister des Feindes in Verlegenheit gebracht. Über 20 Stunden war er in einer sehr schwierigen Situation.

3. Unser Plan hatte eine Lücke. Diese Lücke wurde offensichtlich, als wir aus Menschlichkeit Lebensmittel ins Flugzeug ließen. Zukünftig wird es eine solche Lücke nicht mehr geben.

4. Das Internationale Rote Kreuz hat sich als Verbündeter der israelischen Stellen erwiesen. Statt de Beförderung der Lebensmittel umfassend zu kontrollieren und sich von der Identität der Angestellten zu überzeugen, um zu verhindern, daß Soldaten und Waffen ins Flugzeug geschafft würden, hat es die Augen geschlossen und so den israelischen Stellen geholfen. Deshalb betrachten wir das Internationale Rote Kreuz als Komplizen der Zionisten.

5. Die verantwortlichen Belgier, die mit uns in Kontakt standen, besonders diejenigen, die direkt an den Verhandlungen teilnahmen, haben uns gegenüber betont, sie wären mit den gestellten Bedingungen einverstanden. Aber sie haben Hand in Hand mit den Israelis deren Plan ausgeführt. Deshalb halten wir auch die belgische Regierung für eine Komplizin der zionistischen Stellen. Wir werden alle Schritte unternehmen, die sich aus dieser Haltung der belgischen Regierung ergeben.

6. Die Helden der Gruppe 'Qualim Nasser' haben ihre Menschlichkeit bewiesen, als sie damit einverstanden waren, das Ultmatum zu verlängern und Lebensmittel an Bord zu lassen: Sie waren um die Sicherheit der Passagiere besorgt. Sie haben auch ihren Kampfgeist bewiesen, als sie es ablehnten, sich dem Feind zu ergeben und lieber gegen ihn kämpften..." (Mury 1974: 63f.)


Das Internationale Rote Kreuz dementierte energisch seine bewusste Komplizenschaft und bekundete gegenüber der israelischen Regierung Protest. Die Ausnutzung seiner guten Dienste betrachtete die Organisation als Vertrauensmissbrauch.

Attentat von München, September 1972

Die Geiselnahme von München, oft auch als Olympia-Attentat oder im nicht deutschsprachigen Ausland sinngemäß als München-Massaker oder Massaker von München bezeichnet, ist der Angriff des Schwarzen Septembers auf die israelische Mannschaft während der Olympischen Sommerspiele von 1972 in München. Der Schwarzer September nahm elf Athleten der israelischen Mannschaft als Geiseln. Zwei der Geiseln wurden bereits bei der Geiselnahme ermordet, bei einem gescheiterten und unzulänglichen Befreiungsversuch der deutschen Behörden wurden alle anderen Geiseln, ein deutscher Polizist und fünf Terroristen getötet. Insgesamt kamen in München und am Flugplatz Fürstenfeldbruck 17 Menschen ums Leben.


Nach eigenen Angaben benannte die Organisation ihre Operation nach den arabischen Dörfern Biraam und Ikrit (ehemals Palästina), deren Bevölkerung im Jahr 1948 von dort vertrieben worden war.


Erklärung des "Schwarzen Septembers" zur Geiselnahme und Attentat von München vom 7. September 1972:

"Unsere revolutionären Kräfte sind gewaltsam in den israelischen Pavillon im olympischen Dorf in München eingedrungen, mit dem Ziel, die israelischen Militärbehörden zu einem menschlicheren Verhalten gegenüber dem palästinensischen Volk zu veranlassen, und zwar sowohl gegenüber jenen, die sich unter dem Joch Israels befinden, als auch gegenüber denen, die gezwungenermaßen im Exil leben." (Antiimperialistischer Kampf 6 1973: 25).


Eine detaillierte Darstellung der Ereignisse in München kann in "Schwarzer September. Analysen, Aktionen und Dokumente" (siehe Einzelnachweise) nachgelesen werden.


Das Attentat von München wurde u.a. von Steven Spielberg 2005 verfilmt.

Verhältnis des Schwarzen Septembers zu anderen palästinensischen Widerstandsgruppen

Etwa 1959 gründete Jassir Arafat mit zwei Gefährten die Gruppierung "El-Fatah", deren Kämpfer "Fedajin" (die Opferbereiten) genannt wurden. Zu diesen Kämpfern gehörte auch der Schwarze September. Diese Kampforganisation erlebte einen Aufschwung nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967. Die Palästinenserguerillas wollten nach dem verlorenen Krieg der arabischen Nachbarstaaten nun selbst gegen Israel vorgehen und die Israelis mittels bewaffneter Einzelaktionen zermürben. 1965 wurde die "Palästinensische Befreiungsorganisation" (PLO) als Dachverband mehrerer Guerilla-Organisationen gegründet. In deren Charta war festgelegt worden, es sei ihre "nationale Pflicht", die "Eliminierung des Zionismus in Palästina" herbeizuführen. Arafat, der an der Spitze der größten Einzelgruppe der PLO, der Fatah, stand, wurde 1969 zum Vorsitzenden gewählt. Er wurde daraufin vielerorts zum "Vater der palästinensischen Nation" erklärt. Jedoch hatte er auch Feinde und Kritiker, nicht nur in Israel, sondern auch bei anderen palästinensischen Gruppen, denen Arafats Vorgehen nicht radikal genug erschien (vgl. Schäfer 2005: 166f.).

In Bezug auf die Frage der Positionierung des Schwarzen September gegenüber der gesamten palästinensischen Widerstandsbewegung wurde am 1. Januar 1972 ein Interview mit Jassir Arafat veröffentlicht. Es wurden ihm fünf Fragen gestellt:

1. Ist die Organisation "Schwarzer September" identisch mit der palästinensischen Revolutionsbewegung?

2. Ist sie eine spontane Reaktion auf die Machenschaften der jordanischen Regierung?

3. Ist sie eine zweite Verteidigungslinie der Revolutionsbewegung, oder stellt sie deren Zerfall dar?

4. Ist sie ein Symptom für eine Spaltung innerhalb der Revolutionsbewegung, und öffnet diese Spaltung dem terroristischen Extremismus Tür und Tor?

5. Wie beurteilen Sie diese Organisation?


Arafats Antworten:

" Man sagt, daß die Macht vom Volke ausgeht, daß das Volk entscheidet, urteilt und handelt. Diesen Wunsch hat das ganze arabische Volk, nicht nur die palästinensische Revolutionsbewegung oder das palästinensische Volk ausgesprochen. Die jungen Araber, die Wasfi Tell erschossen haben, sind nur die legitime Verkörperung einer Nation, die an mahreren Fronten um ihr Leben kämpft. Ich bin kein Parteichef, sondern ein aktiver Kämpfer, der von seinen Brüdern mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut worden ist. Deshalb übernehme ich die Verantwortung für die Verteidigung der Bewegung und ihrer Kämpfer, die die Fackel Palästinas und der Befreiung in die arabischen Länder tragen. Was geschehen ist, ist die natürliche Konsequenz der Verfolgungen, der Gewaltherrschaft und der Mißachtung aller nationalen und menschlichen Werte. Es bringt den Willen einer ganzen Nation zum Ausdruck und kann von daher nicht als Terror bezeichnet werden; denn Terror ist eine von Einzelnen oder von Gruppen ausgeführte individuelle Aktion, hinter der nicht der Wille des Volkes steht; Terror zielt darauf ab, Individuen und nicht ganze Bewegungen auszuschalten. Wenn eine bestimmte politische Aktion von einer großen Volksbewegung getragen wird, kann man in keiner Weise von Terror sprechen. Terror ist dann vorhanden, wenn die systematische Zerstörung das Hauptziel der politischen Bewegung ist. Wenn es sich aber um eine Volksrevolution handelt, deren Ziel es ist, eine den Interessen der Massen zuwiderlaufende Ordnung radikal zu verändern, um den Wunsch des Volkes, in SEINE Heimat zurückzukehren und seine Hoffnung auf ein besseres Leben zu verwirklichen, dann ist diese Bewegung revolutionär und legitim, so verschiedenartig ihre Aktionen auch sein mögen. In der Geschichte aller gesellschaftlichen und politischen Revolutionen gab es Aktionen wie die Hinrichtung Tells. Aber niemand hat sie als Terror bezeichnet. Und schließlich ist "vorbeugen besser als heilen". Man kann hier also weder von einer "zweiten Verteidigungslinie der Revolutionsbewegung" sprechen noch von ihrer Zersplitterung. Es handelt sich um eine Bewegung, die den bestimmten objektiven Bedingungen und einer bestimmten Etappe des Kampfes entspricht. Jede andere Einschätzung ist falsch." (Antiimperialistischer Kampf 6 1973: 1f.)

Zerschlagung des Schwarzen Septembers

Nach dem Attentat von München wurde die Gruppe vom israelischen Geheimdienst Mossad zerschlagen. Ein Großteil der Mitglieder wurde von Agenten der Spezialeinheit Caesarea in verschiedenen Staaten Europas aufgespürt und getötet.

Weblinks

  • Black September (group) in: en.wikipedia
  • Black September in Jordan in: en.wikipedia
  • Antiimperialistischer Kampf 6 (1973): "Schwarzer September". URL: [1] (13.09.2011)
  • Offizielle Site des Films München: [2]
  • Schneider, Friedrich; Hofer, Bernhard (2008): Ursachen und Wirkungen des weltweiten Terrorismus. Eine Analyse der gesellschaftlichen und ökonomischen Auswirkungen und neue Ansätze zum Umgang mit dem Terror. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag und VS Verlag für Sozialwissenschaften. [3] (13.09.2011)
  • Schwarzer September (Aufstand) bei Wikipedia: [4]
  • Schwarzer September (Terrororganisation) bei Wikipedia: [5]

Einzelnachweise

  • Antiimperialistischer Kampf 6 (1973): Schwarzer September. Frankfurt am Main: Verlag Roter Stern.
  • Mury, Gilbert (1974): Schwarzer September. Analysen, Aktionen und Dokumente. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach.
  • Schäfer, Horst (2005): Glaube und Terror. Hamburg: Mein Buch.
  • Schneider, Friedrich; Hofer, Bernhard (2008): Ursachen und Wirkungen des weltweiten Terrorismus. Eine Analyse der gesellschaftlichen und ökonomischen Auswirkungen und neue Ansätze zum Umgang mit dem Terror. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag und VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Wikipedia (2011): "Geiselnahme von München". URL: [6] (13.09.2011)
  • Wikipedia (2011): "Schwarzer September (Aufstand)". URL: [7] (29.12.2011)
  • Wikipedia (2011): "Schwarzer September (Terrororganisation)". URL: [8] (13.09.2011)


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