Rudolf Walter

Aus Krimpedia – das Kriminologie-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der als Publizist in Frankfurt am Main tätige Historiker und Diplom-Theologe Rudolf Walther (Pseudonym?), geboren 1944, wurde in Fachkreisen bekannt als Autor des Beitrags "Terror, Terrorismus" im Lexikon "Geschichtliche Grundbegriffe".


Veröffentlichungen von Rudolf Walter

  • 1990: Terror, Terrorismus. In Brunner/Conze/Koselleck,. Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 6, 323–444.
  • 1998: Die Hoffnung auf das Weltgericht. Durch die Jahrhunderte wurden apokalyptische Visionen vor allem von Unterdrückten und Revolutionären gepflegt. Die Zeit, 30.12.1998.
  • 2000: Rez.: E. Traverso, Auschwitz denken. Die Intellektuellen und die Shoa. Hamburg 2000. In: Die Zeit, 17.8.2000.
  • 2002: Die Wahrheit hat Methode. Zum Tod von Hans-Georg Gadamer. In: Freitag, 22.3.2002.
  • 2002: Friede und Nicht-Krieg. Ideologie, regulative Idee oder Realziel? Zur Geschichte des Pazifismus. In: FR, 27.4.2002.
  • 2002: Swarzer Block. Deutschlands christliche Demokraten und das Papst-Wort gegen den Krieg. In: Freitag, 24.1.2003.
  • 2002: Probe auf den libertären Sozialismus. Um den Begriff der Freiheit kreisen die nachgelassenen Texte von Herbert Marcuse aus den Jahren 1956 bis 1971. Rez.: H. Marcuse, Nachgelassene Schriften. Hrsg. v. P.-E. Jansen. Bd. 3: Philosophie und Psychoanalyse. Mit einer Einleitung von Alfred Schmidt. Lüneburg 2002. In: FR, 7.2.2003.
  • 2003: Laizisten. Die Anti-Kopftuch-Religion. In: FR, 22.5.2003.