Prostitution (Gliederung)

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Das Prostitutionsgesetz sollte aus der Prostitution einen ganz normalen Beruf machen: mit humanen Arbeitsbedingungen, ordentlichem Einkommen und vernünftigem Versicherungsschutz. Das hat in Teilen funktioniert: insbesondere in den höheren Etagen des Gewerbes. Ansonsten haben sich die Dinge aber nicht so entwickelt wie erhofft. Das hat zum einen mit der unzureichenden Umsetzung des Prostitutionsgesetzes zu tun, zum anderen mit der Arbeitsmigration aus Osteuropa. Heute hat sich die Zusammensetzung der Werktätigen auf dem Straßenstrich und in den Bordellen völlig verändert.

War die Prostitution früher ein Gewerbe für Einheimische, deren Lebensgeschichten und -umstände die Sozialarbeiter in- und auswendig kannten (was Hilfe erleichterte), so sind sie heute, wo oftmals vier von fünf Huren aus anderen Kulturkreisen stammen, ohne Übersetzer für Bulgarisch und Türkisch so gut wie aufgeschmissen. Keine Statistik erfasst die qualitativen Merkmale der Herkunftsmilieus der neuen Prostituierten, doch lassen die Selbstberichte von Aussteigerinnen keinen Zweifel daran, dass sich hier Subkulturen der Einschüchterung und der Gewalt ausgebreitet haben, denen mit den heutigen Mitteln nicht beizukommen ist. Das meint wohl auch der bekannte Kriminologe Christian Pfeiffer, wenn er sagt: „Wer die grauenhafte Wirklichkeit der Frauen kennt, kann Prostitution nicht unterstützen.“

Eine weit verbreitete These gibt die Schuld dem Prostitutionsgesetz. Es habe den Hintermännern des Gewerbes das Leben erleichtert und zum Beispiel dafür gesorgt, dass der Polizei die Chance genommen wurde, durch die früher üblichen Bordell-Razzien Minderjährige und Zwangsprostituierte ausfindig zu machen. Das Gesetz, so Alice Schwarzer, "trägt die Handschrift der Frauenhändler und ihrer Lobbyisten und Lobbyistinnen". Mehr denn je gelte in diesem Bereich das Recht des Stärkeren. Die "Prostitutionsschönredner" aus dem linken und liberalen Milieu hätten "total versagt", weil sie das Herrschaftsverhältnis zwischen den Geschlechtern ignorierten. Prostitution könne und dürfe eben kein "Beruf wie jeder andere" sein. Der Frauenkauf sei seinem Wesen nach entwürdigend. Am Ende stehe immer eine zerstörte Frau. Deshalb gelte es, die Prostitution wieder zu ächten - wie früher, vor der fehlgeleiteten Reform. Und mehr noch: die Freier sollten künftig nicht mehr ungeschoren davon kommen, zumal das Ausland da schon mit gutem Beispiel vorangehe und Deutschland, wenn es nicht nachziehe, bald zum Sextourismus-Magneten seiner härter durchgreifenden Nachbarstaaten zu werden drohe.

Es kann niemanden erstaunen, dass die aktuelle Kampagne so starken Widerhall findet. Das Elend, das sie thematisiert, ist ja real - und die Zusammenhänge scheinen plausibel. Dass sich die Achtundsechziger ebenso wie die rot-grüne Koalition in mancher gesellschaftspolitischen Frage vergaloppiert hatten, gilt inzwischen als ebenso ausgemacht wie es selbstverständlich geworden ist, dass man angesichts von organisierter Kriminalität und Menschenhandel nicht untätig bleiben darf. Vom Staat wird wieder mehr verlangt und mehr erhofft: das Strafrecht muss hier Flagge zeigen und die Schwächsten Mitglieder der Gesellschaft vor Ausbeutung und Gewalt schützen.

Nicht alles, was plausibel erscheint, muss jedoch auch stimmen. Bei genauerem Hinsehen fällt die Argumentation des Feldzugs gegen die Prostitution sogar in sich zusammen. Ein auf Ignoranz und Verdrehungen von Zusammenhängen beruhender miefiger Schein-Feminismus geht hier eine große Koalition ein mit der Verdrängung oder Unkenntnis der wahren Zusammenhänge und einer obrigkeitshörigen Fehldeutung der Rolle des Staates und des Strafrechts.

(1) Es gibt zwar eine Verschlechterung der Zustände im Milieu. Die begann aber nicht erst im neuen Jahrtausend, sondern schon in den Neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Sie ist keine Folge des rot-grünen Gesetzes, sondern hat mit dem Wohlstandsgefälle zwischen West und Ost zu tun und mit der Öffnung der Grenzen zu diesen Ländern.

(2) Es gibt zwar einen Mangel an Kontrollen im Milieu. Der beruht aber nicht auf der Entkriminalisierung der Zuhälterei und auch nicht auf den seit dem Prostitutionsgesetz von 2002 angeblich fehlenden Polizeirazzien in Bordellen. Im Gegenteil: schuld am Kontrolldefizit sind die Bundesländer, die die vom Prostitutionsgesetz geforderten Kontrollen durch die Ordnungsbehörden - und vor allem durch die Gewerbeaufsicht - torpedierten. Das Gesetz zielte darauf ab, weniger zu kriminalisieren und mehr zu kontrollieren. Das hätte bedeutet, dass dort, wo sich das Strafrecht zurückzog, die städtischen Behörden nachgerückt und als Kontrollinstanzen effektiv geworden wären. Das ist aber nicht geschehen: das Strafrecht hat sich zurückgezogen, aber einige Bundesländer - ausgerechnet die "konservativen" - wollten aber nicht, dass nun etwa die Gewerbeaufsicht an die Stelle des Staatsanwalts trete. Sie fürchteten den damit verbundenen Legitimitätsgewinn des Sexgewerbes und zogen es vor, die Bordelle dann lieber ganz ohne Kontrolle operieren zu lassen. Eine funktionierende Gewerbeaufsicht könnte Bordellbetreibern, die Minderjährige oder Zwangsprostituierte beschäftigten, wirksamer aufspüren und sanktionieren (bis hin zur Schließung ihrer Etablissements) als es das Strafrecht je schaffen würde. Aber den Moralaposteln der Bundesländer war das egal: ihnen ging es darum, das Prostitutionsgesetz zu sabotieren und die erstrebte Inklusion des Gewerbes in die "normale Welt" zu hintertreiben. Und wenn die Polizei nicht mehr zuständig sein sollte, dann sollte eben niemand mehr kontrollieren. Alle Missstände würde man dann den rot-grünen Weltverbesserern anlasten. Und das geschieht gerade.

(3) Es gibt in Deutschland heute Armuts- und auch Zwangsprostitution. Doch das ist, anders als die aktuelle Kampagne es darstellt, keineswegs typisch für das gesamte Milieu der sexuellen Dienstleistungen. Es gibt hierzulande mittlerweile eine beachtliche und respektheischende zivilisierte Unternehmenskultur für die sexuelle Bedürfnisbefriedigung (vor allem im Bereich der sog. Besserverdienenden unter den Kunden wie unter den Dienstleisterinnen): es gibt Dienstleisterinnen, die zu ihrer Tätigkeit und ihrem Unternehmen stehen und die genau das repräsentieren, was die auf staatliche Repression und soziale Ächtung setzende Fraktion der Frauenbewegung so scheut wie der Teufel das Weihwasser: selbstbestimmte sexuelle Dienstleistungen, bei denen die Frauen, die sie anbieten, keine Opfer sind und auch nicht gleich mit der Dienstleistung ihren Körper und ihre Seele verkaufen. Hier realisieren sich Frauen nicht trotz, sondern durch das Sexgewerbe - und sie tun es ohne Schaden zu nehmen und ohne vom Staatsanwalt bedroht zu werden. Das können sie Dank des Prostitutionsgesetzes.

(4) Es gibt Prostituierte, die schon als Kinder missbraucht wurden und die ganz zweifellos in mehrfacher Hinsicht als Opfer gesehen werden müssen. Es gibt aber auch solche, die sich zu Recht und vehement dagegen wehren würden, als hilfsbedürftige Opfer etikettiert zu werden. Sie sind genau so freiwillig in diesem Geschäft wie andere Menschen in ihren Berufen; sie finden, dass die Vorteile ihres Berufs die Nachteile überwiegen, und sie finden ihren Beruf befriedigender als die Alternativen, die sich ihnen bieten würden. Sie genießen die Freiheit ihrer Berufswahl und ihrer Berufsausübung. Sie oder ihre zahlenden Gäste zu ächten, zu bedrohen oder zu bestrafen, würde den Mief der klerikal-staatlichen Adenauer-Ära wieder auferstehen lassen. Wollen wir da wirklich wieder hin?

(5) Es gibt Menschenhandel und Menschenhändler, die mit Gewalt, Drohung oder Täuschung arbeiten - und gegen die zweifellos staatliche Repression erforderlich ist. Aber nicht alles, was als Menschenhandel etikettiert wird, ist auch Menschenhandel dieser Art. ## Statistiken ## Definitionen ### moral panics. Indem die Kampagne die Menschenhändler als typische Vertreter erscheinen lässt, verdeckt sie die berechtigten Interessen der freien Prostituierten auf ihre Berufsausübung - und diejenigen der Kunden auf ein von staatlicher Bevormundung freien Geschäftsbeziehung.

(6) Es gibt Statistiken über Menschenhandel und es gibt Personen, die dort als Opfer von Menschenhändlern auftauchen. Manche von ihnen sind es auch. Aber viele sind es auch nicht. Sie greifen zu dieser Kategorie in einer Notlage - etwas angesichts der drohenden Ausweisung in ihre osteuropäischen Heimatländer - und machen sie sich aus rein pragmatischen Gründen zunutze. Minderjährige Frauen, zum Beispiel, die illegal nach Deutschland eingereist sind und bei Kontrollen aufgegriffen wurden: für sie ist es naheliegend, sich als Opfer von Menschenhändlern darzustellen, als die sonst auf sie wartenden Sanktionen in Kauf zu nehmen.

Denn zu offensichtlich sind die Missstände, die es nicht nur immer noch gibt, sondern die in letzter Zeit unstreitig sogar in Richtung Unerträglichkeit zugenommen haben. Die Arbeitswelt der meisten Prostituierten trägt heute wie (ganz) früher paradoxerweise wieder einmal die Züge von Armut und Ausbeutung, Elend und Erniedrigung, Sucht und Siff.



1. Die neuen Forderungen und der alte Mief

1.1 Forderungen

Ein in Gespenst geht um in Europa, das Gespenst eines Verbots der Prostitution. Im Koalitionsvertrag.

1.2 Begründungen (immer mehr Minderjährige und Zwangsprostituierte; nur Zuhälter und Menschenhändler profitieren von Status Quo; zunehmender Sextourismus wie in SB) A.S.: "Jede Prostituierte ist am Ende eine zerstörte Frau", in: Prostitution, ein deutsches Thema.

Die Blütenträume der Achtundsechziger von der Befreiung der Sexualität seien zerstoben. Die Versprechungen des Prostitutiongesetzes aus der Zeit der rot-grünen Bundesregierung hätten getrogen: nicht die Frauen hätten davon profitiert, sondern Schleuser, Banden, Bordell-Besitzer und die organisierte Kriminalität. Den Frauen ginge es heute schlechter als vorher. Neun von zehn Prostituierte seien heute Ausländerinnen aus dem Osten. Auf der Straße stehe kaum eine freiwillig. In den Bordellen gehe es schlimmer zu denn je - die Arbeitsbedingungen grenzten oftmals an Sklaverei. Hinzu komme der Sextourismus - eine Folge der Tatsache, dass die Regierungen in den Nachbarländern längst aufgewacht seien und nach skandinavischem Vorbild nun auch die Freier ins Visier nähmen wie nie zuvor. Paris belegt die Kundschaft künftig mit Bußgeldern von 1500 Euro für Ersttäter bis zu 3750 für Rückfällige. Wolle Deutschland nicht zum Magneten für dubiose Kundschaft und dunkle Machenschaften aus ganz Europa werden, müsse man hierzulande endlich auch so hart gegen die Freier vorgehen wie anderswo.

1.3 Ideologiekritik (Gender- vs. Opferdiskurs)

Gender-Debatten in egalitären Gesellschaften und Opfer-Dispute behindern sich. Wer "die Frau" als Opfer labelt, und wer Sex mit Gewalt in Beziehung bringt, lebt geistig in der Nachkriegszeit. Es gibt kein Tabu mehr, das nicht entmystifiziert worden wäre. Wenn die Lebenswirklichkeit dennoch eine andere ist, dann muss man realistisch nach Gründen suchen und nicht eine idealisierte Gesellschaft phantasieren.
"wie war das mit den atypischen Moralunternehmen in den 1990er Jahren"? - Was halten wir heute von der Infantilisierung seitens der neuen Moralunternehmerinnen? Sie sagen: Kind= Person unter 18 Jahren (und folgen der UNO und EU, die derartiges unterstellt)! - A.S. und der bevormundende Feminismus. Wie verändert er die Frauenfrage? - Welchen sekundären Gewinn haben Opfer-Zuschreibungen? Sie übersehen sowohl den Nutzen als auch die "Kosten" der jeweiligen Freiheiten


1.4 Absehbare Folgen des Verbots (historische Erfahrungen: faktisch geht alles zu Lasten der Frauen


2. Die Lage der Prostituierten: Probleme und Scheinprobleme (Freiwilligkeit; 90% unfreiwillig? alle unfreiwillig? wie viele sind Opfer von Menschenhandel?)

3. Was tun? (Strafrecht zurückfahren; Gewerbeaufsicht stärken; der Grund für die große Nachfrage in Saarbrücken ist ja klar. Aber wenn die deutsche Praxis endlich das seit 2002 bestehende Gesetz gegen ausbeuterische Prostitution umsetzen würde -- dann müssten die Verwaltungen allerdings akzeptieren, dass es ein Gewerbe ist --, dann wären das gute Einnahmequellen. Wieso nicht? Dann müsste aber mehr bezahlt werden - auch das ist wünschenswert!)




habe die erhofften Veränderungen nicht , heißt es allenthalben, und das rot-grüne Prostitutiongesetz, eine späte Frucht dieser fehlgeleiteten - und vor allem die Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern (und den Generationen) ignorierenden - Phantasien sei ein trauriger Beweis für die Paradoxie zwischen Wollen und Wirkung: das Gesetz wollte die Prostituierten nicht nur vom Makel der moralischen Ächtung befreien, sondern auch vom Zugriff der Menschenhändler und Ausbeuter.

Hoffnungen so heißt es auch unter Feministinnen, sei gescheitert: das Gesetz habe statt zu der erhofften selbständigen Unternehmerinnen nur noch mehr Elend geschaffen. Deutschland sei zu einem Paradies der Menschenhändler, der Schleuser, Zuhälter und derjenigen geworden, ohne die es das ganze Gewerbe nicht gäbe: der vielen Millionen Männer, der Freier, die seit der stärkeren Bekämpfung der Prostitution in den Nachbarländern nun auch vermehrt als Sextouristen nach Deutschland einfielen. Deshalb müsse die Regierung nun endlich auch so hart gegen Freier vorgehen wie seine Nachbarländer (in Frankreich drohen den Kunden der Prostituierten Geldbußen von 1500 bis 3750 Euro). .

"In Saarbrücken wird gerade ein Bordell gebaut, Tausende Quadratmeter groß, mehrere Millionen Euro teuer. Prostitution ist ein einträgliches Geschäft für Zuhälter, Menschenhändler und Bordellbetreiber. Der Betreiber des neuen Bordells gilt als Deutschlands Bordell-König. Dass sein neuer Laden in Saarbrücken steht, hat einen guten Grund: Der Rotlichtkönig erhofft sich Kundschaft aus dem benachbarten Frankreich. - Französische Freier kommen gerne nach Deutschland. Es ist nicht weit – und Deutschland ist dank des Prostitutionsgesetzes und der EU–Erweiterung ein Paradies für Sextouristen. Saarbrücken hatte damit in den vergangenen Jahren immer mehr Probleme. Dabei geht es nicht „nur“ um Großbordelle, wie es sie mittlerweile in jeder Stadt gibt. Auch am Straßenstrich stehen immer mehr Frauen. Sie kommen vorwiegend aus Osteuropa. Freiwillig steht fast keine am Straßenrand. - Es werden noch mehr Freier nach Deutschland kommen- Nun wird in Saarbrücken und anderswo alles noch schlimmer werden. Denn in Frankreich rückt ein neues Prostitutionsgesetz immer näher, die Nationalversammlung hat am Samstag den Hauptteil des Gesetzes verabschiedet. Künftig sollen Freier bestraft werden. Ihnen drohen Geldbußen von 1500 Euro, Wiederholungstäter müssen 3750 Euro zahlen. Da ist vorhersehbar, dass noch mehr Freier aus Frankreich nach Deutschland kommen werden. - Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD heißt es, man werde „das Prostitutionsgesetz im Hinblick auf die Regulierung der Prostitution umfassend überarbeiten und ordnungsbehördliche Kontrollmöglichkeiten gesetzlich verbessern“. Das klingt ja ganz gut, das Problem ist nur: Solange man in Deutschland nicht ebenso hart gegen Freier vorgeht wie in den Nachbarländern, wird Deutschland ein Paradies für Freier und Zuhälter bleiben."

Der Anfang könnte sein: "wie war das mit den atypischen Moralunternehmen in den 1990er Jahren"?

Was halten wir heute von der Infantilisierung seitens der neuen Moralunternehmerinnen? Sie sagen: Kind= Person unter 18 Jahren (und folgen der UNO und EU, die derartiges unterstellt)!

A.S. und der bevormundende Feminismus. Wie verändert er die Frauenfrage?

Paradoxien: Haben die 383 Frauen der 1970er Kampagnen "mein Bauch gehört mir" und die 383 Männer der 2013-Kampagne "für Prostitution" etwas Gemeinsames? Ich denke ja. Wer selbst bestimmen darf, kann seine/ihre Dienste auch kommerzialisieren.

Gender-Debatten in egalitären Gesellschaften und Opfer-Dispute behindern sich. Wer "die Frau" als Opfer labelt, und wer Sex mit Gewalt in Beziehung bringt, lebt geistig in der Nachkriegszeit. Es gibt kein Tabu mehr, das nicht entmystifiziert worden wäre. Wenn die Lebenswirklichkeit dennoch eine andere ist, dann muss man realistisch nach Gründen suchen und nicht eine idealisierte Gesellschaft phantasieren.

Welchen sekundären Gewinn haben Opfer-Zuschreibungen? Sie übersehen sowohl den Nutzen als auch die "Kosten" der jeweiligen Freiheiten


Materialien

  • Eppelsheim, Philip (FAZ 30.11.2013) Prostitution. Paradies für Freier. Französische Freier kommen gern nach Deutschland - und durch das geplante neue Prostitutionsgesetz in Frankreich wird das noch zunehmen. Auch Deutschland muss deshalb so hart gegen Freier vorgehen wie seine Nachbarländer.