Mord im Kontext des Tötens

Aus Krimpedia – das Kriminologie-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In den Zehn Geboten findet sich kurz und klar der Satz "Du sollst nicht töten". Das kann man extensiv auslegen wie Martin Luther im Kleinen Katechismus ("Was heißt das? - Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unserm Nächsten an seinem Leibe keinen Schaden noch Leid tun, sondern ihm helfen und beistehen in allen Lebensnöten"). Das geht dann allerdings weit über den Wortlaut und das, was eigentlich gefordert ist, nämlich eine Unterlassung, hinaus. Man kann und sollte vielleicht bescheidenere Anforderungen an uns Menschen stellen. Eben nur dies: nicht zu töten. Das scheint doch nicht zu viel verlangt. Auch wer es nicht schafft, ein wahrhaft guter Mensch zu sein, kann doch vielleicht diese Forderung erfüllen. Nicht zu töten. Was würde das bedeuten?

Töten heißt: das Leben aktiv beenden. Man kann sein eigenes Leben aktiv beenden, dann tötet man sich im Suizid - auch Selbstmord genannt - selbst. Man kann das Leben anderer Menschen aktiv beenden, man kann aber auch das Leben von Hunden und Katzen, also tierisches Leben, beenden, dann tötet man Tiere, und man kann pflanzliches Leben beenden, dann tötet man Bäume oder Wälder oder Blumen oder Gemüse.

Du sollst nicht töten. Wortgetreu bedeutet das: durch das Leben gehen, indem ich alles Leben um mich herum leben lasse. Nicht nur, dass ich darauf verzichte, die üblichen Verdächtigen in Beruf und Familie umzubringen ("das größte Risiko für eine verheiratete Frau ist der eigene Ehemann"), sondern ich verzichte auf das Töten überhaupt - so weit es geht. Auf einmal scheint es aber doch viel verlangt, nicht zu töten. Hatten wir nicht eben noch gedacht: na, das ist ja wohl keine hohe Anforderung? Oh doch, das kann schon schwierig sein. Wenn man es denn ernst nimmt mit dem Satz: Du sollst nicht töten.

Es gibt eine religionsähnliche Lebensform - den zweieinhalbtausend Jahre alten Jainismus mit einigen Millionen Anhängern, die oft sehr gebildet und manchmal auch sehr wohlhabend sind - die der Maxime "leben und leben lassen" folgt. Es ist eine Lebensform ohne Gott und ohne Priester. Aber sie kennt historische Vorbilder eines richtigen Lebens und sie kennt Heilige. Ein Journalist, der vor kurzer Zeit einen dieser Heiligen, den Acharya Elacharya Shri Shrutsagar in Neu-Delhi besuchte, brachte die Kunde mit, dass zum "leben und leben lassen" auch gehören kann, darauf zu verzichten, Wurzelgemüse aus dem Boden zu reißen. Wir üblichen Leute hingegen töten nicht nur Pflanzen, ohne das auch nur ins Bewußtsein zu lassen. Der Mensch tötet auch Tiere milliardenfach. Wir bekämpfen Schädlinge, d.h. wir vergiften oder erschlagen Mücken, Motten und Fliegen, Käfer und Ameisen, Kakerlaken und Silberfische. Während viele Anhänger des Jainismus einen Mundschutz tragen, um keine Insekten einzuatmen und während unserem erwähnten Heiligen in Neu-Delhi nicht nur ein Stehfrühstück aus Wasser und Linsenbrei für den ganzen Tag genügt, sondern er auch noch auf die Körperwäsche verzichtet, um nicht den unnötigen Tod vieler Kleinstlebewesen zu riskieren (haben nicht auch die Einzeller im Wasser ein Recht auf Leben? vgl. Buchsteiner 2012), nehmen wir den Respekt vor dem Leben nur mäßig ernst, um es noch milde auszudrücken. Wir töten Pflanzen ohne Reflexion - milliardenfach. Das scheint ebenso selbstverständlich wie unproblematisch. So sehr, dass wir geneigt sind, es nicht einmal als Töten zu bezeichnen. Man jätet Unkraut im Garten oder im Balkonkasten, man holt Möhren aus dem Garten und man erntet oder liest die Kartoffeln. Die Semantik hilft uns dabei, das Töten nicht ins Bewußtsein dringen zu lassen. Ein Schritt zum Verzicht auf das Töten könnte deshalb schon darin bestehen, zunächst einmal immer dann, wo es um Töten geht, auch von Töten zu sprechen.

Wer weder Jain noch Veganer ist, der tötet nicht nur gedankenlos Pflanzen, sondern im Normalfall auch Tiere. Der Mensch tötet auch Tiere milliardenfach. Neben den erwähnten Schädlingen tötet der Mensch auch planvoll und mit voller Absicht jährlich 25 Millionen Tieren für die Pelzindustrie, mehrere Milliarden Hühner und rund 360 Millionen Schweine, Schafe, Ziegen und Rinder für die Fleischerzeugung allein in der Europäischen Union (European Commission 2008).

Schließlich und endlich: so wie wir Menschen trotz des kategorischen Tötungsverbots in der Bibel (Du sollst nicht töten) Pflanzen und Tiere töten, so töten wir auch trotz dieses Verbots Menschen. Zumindest diese Tötungen sollten doch von der Bibel verboten sein und dementsprechend auch soziale geächtet. Denn das müßten wir doch von der Bibel gelernt haben: dass das Töten - von Menschen - Sünde ist, ein Übel, eine verwerfliche Handlung, ein Mord.

Doch selbst hier wartet eine Enttäuschung. Diesmal nicht nur aus der Tatsache heraus, dass das Verbot des Tötens von Menschen in der Praxis nicht eingehalten wird (obwohl das natürlich auch der Fall ist), sondern vor allem deshalb, weil schon die Bibel interessanterweise offenbar nicht meinte, was sie postulierte. Denn das absolute Tötungsverbot wird ja, wie wir wissen, nicht nur innerhalb der Bibel, sondern sogar schon dort, wo es aufgestellt wird (in den 5 Büchern Mose), in der Luft zerrissen. Es wird praktisch für irrelevant erklärt. Natürlich darf man töten, man muss sogar töten, und zwar immer dann, wenn Gott es für richtig hält. Dann sind sogar Massaker bis hin zum Völkermord nicht nur gestattet, sondern verlangt (vgl. Potzel 2011).

Die Argumentationsfigur ist immer dieselbe. Das Volk Israel braucht Lebensraum. Es flieht aus Ägypten und kommt nach Palästina. Dort leben um 1250 v. Chr. sieben Völker, jedes größer als das Volk Israel. Gott belegt diese Völker mit einem Bann. Die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. Das Volk Israel darf und muss diesen Bann vollstrecken, dass heißt aber: diese Völker vernichten (4. Mose 21, 1-3; 4. Mose 21, 34-35). Nehmen wir den Fall der Medianiter. Nachdem ein Priestersohn eine Midianiterin beim Sex mit einem Israeliten erwischt und beide erstochen hatte, glaubten die Israeliten, sie seien berechtigt und verpflichtet, nunmehr gegen alle Medianiter zu Felde zu ziehen. Nachdem sie "alles (getötet hatten), was männlich war" und die Frauen und Kinder, alles Vieh, all ihre Habe und alle ihre Güter geraubt hatten und mit Feuer alle ihre Städte verbrannt hatten wo sie wohnten, "und alle ihre Zeltdörfer" - da wurde Moses zwar wütend und schrie die Hauptleute der Israeliten an, doch galt seine Wut nicht dem offenbaren Abschlachten der schuldlosen Medianiter, sondern ganz im Gegenteil der nicht zu Ende gebrachten Vernichtungsarbeit. Allenfalls sollte man die kleinen Mädchen am Leben lassen und für Sex und Sklavendienste einspannen. Doch alle anderen müßten getötet werden. Warum, herrschte Moses die Hauptleute also an, warum habt ihr alle Frauen leben lassen? "So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben" (4. Mose 31, 3.7.9-10.14-15.17-18). Das ist ein typisches Ende in der Bibel. "Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes Kriegsvolk, bis keiner mehr übrig blieb" (5. Mose 7, 1-3.5).
Oder man denke an die makabre Geschichte von der Massentötung nach Beschneidung. Da war im Alten Testament der Mann, der sich für Dina, die Tochter von Jakob, interessierte, "und die Brüder haben dann beschlossen, lieber Freund, das geht nur, wenn du und deine Glaubensgemeinschaft, deine Gruppe, deine Stadt, die Männer jedenfalls, sich beschneiden lassen. Das geschah dann, weil dieser Mann Dina liebte, und nachdem das geschehen war, haben die Söhne Jakobs ein Blutbad in der Gemeinschaft des Freiers angerichtet, weil die eben nicht wehrfähig waren" (Wolffsohn 2012). Du sollst nicht töten? Keine Rede davon.
Das "treulos" gebrochene Versprechen der Zeloten an den römischen Garnisons-Kommandanten Metilius, die Römer könnten waffenlos aus ihren Festungen abziehen (Hengel 2011: 374).

Tatsächlich zeigt uns die Bibel allein schon innerhalb der 5 Bücher Mose (und zeigen uns aber auch die heiligen Schriften anderer Weltreligionen) also zwei Bewertungen des Tötens. Da ist einmal das Tötungsverbot. Und dann ist das die göttliche Tötungspflicht. Dazwischen kann man sich leicht eine weniger thematisierte Zone des Dürfens vorstellen, also etwa der individuellen Notwehr gegen einen gewaltsamen Angriff eines Räubers. Damit haben wir drei Orientierungspunkte, die wir an den Extremen und in der Mitte eines gedachten Kontinuums anordnen können. Du sollst nicht töten, du darfst töten, die musst töten. Insgesamt heißt die Tötungsethik der Bibel also: "Du sollst nicht immer, darfst aber manchmal und musst auch immer wieder einmal in großem Maßstab unbedingt töten."

Das Töten ist also nicht generell geächtet, sondern kann auch neutral bewertet oder positiv angesehen werden. Wer tötet, kann ein Mörder sein, kann aber auch als Held und Retter verehrt werden. In der Mitte des Kontinuums, das von der am stärksten geächteten bis zu der am stärksten gelobten Art des Tötens reicht, ist die Wasserscheide. Die Trennlinie zwischen positiver und negativer sozialer Bewertung verläuft dann entlang der Grenze zwischen Kollektivinteressen (Altruismus) und Individualinteressen (Egoismus). Wer für die Interessen des Kollektivs tötet, handelt gut - und wer für seine individuellen egoistischen Interessen tötet und gegen die Interessen seines Kollektivs, handelt schlecht oder böse. Jedenfalls sind das dann die Tötungsdelikte, die mit höchster Wahrscheinlichkeit als Mord definiert und in höchstem Maße geächtet werden.

Schauen wir uns dieses Kontinuum etwas genauer an. Welche Arten des Tötens lassen sich unterscheiden und wie verhalten sie sich zu den unterschiedlichen Bewertungen?

Empirie: das weite Feld des Tötens

Überall wo Leben ist, wird auch getötet. Das Töten ist ubiquitär. Das Hegen und Pflegen eher die Ausnahme. Oder es wird gehegt und gepflegt, um zu töten. Das heißt nicht, dass der Mord ubiquitär sei. Der Mord umfasst diejenigen seltenen Tötungen, die ins Bewußtsein gelangen, die problematisch sind und als besonders verwerflich eigens gekennzeichnet werden. Im Kontext des Tötens ist der Mord die seltene Ausnahme.

Evolution: das böse und das gute Töten

Der Mensch verfügt über einen bemerkenswerten Erfindungsreichtum, was die grausame und egoistische Eliminierungen seiner Artgenossen angeht. Diese Fähigkeit er von seinen Vorfahren übernommen. Für die hatte sich dieses Verhalten im Laufe von rund sechs Millionen Jahren immer wieder als überlebenswichtig erwiesen. Die Angst des Gejagten und der Triumph des Jägers vereinigten sich im "aggressiven Individuum": ein erheblicher evolutionärer Vorteil für den homo erectus und eine gute Basis für den ja erst etwa 200.000 Jahre alten "anatomisch modernen Menschen". Selbst noch nach der Erfindung des Ackerbaus und der Viehzucht vor rund 12.000 Jahren war die Grausamkeit gegenüber Fremden noch nicht dysfunktional geworden. 95% dieser Zeitspanne verbrachte der Mensch in kleinen Gemeinschaften, die ganz gut ohne Kontakt mit Fremden auskamen und für die zudem der Anblick von Fremden meist nichts Gutes bedeutete. Viele Forscher sehen in der kulturübergreifend feststellbaren Phase des "Fremdelns" bei sieben bis acht Monate alten Kleinkindern ebenso einen ontogenetischen Ausläufer dieses phylogenetischen Erbes wie in der (aus der Angst vor dem Ermordet-Werden stammenden) Fähigkeit des Menschen, sich in die potentiell bösen Absichten Anderer hineinzuversetzen - einer Kunst, die dann von Vorteil ist, wenn es dem Menschen gelingt, die Angst vor dem Anderen in die Bereitschaft zu dessen Tötung zu verwandeln.

Die zunehmende Bevölkerungsdichte machte Kontakte häufiger, aber nicht aber unbedingt friedlicher. Kopfjäger und Kannibalen genossen den evolutionären Vorteil, durch die Tötung und das Verzehren von Fremden andere Feinde abzuschrecken, den eigenen Eiweißbedarf zu decken und zudem das eigene Machtgefühl zu stärken. Doch auch jenseits dieser Kulturen war es rational, weil abschreckend, Fremde zu vergewaltigen, zu foltern und/oder zu zerstückeln. Die Grausamkeit war zweckorientiert im Hinblick auf das eigene Überlegen und insofern strategisch rational (Helbling 2006).

Die wechselseitige Antizipation böser Absichten befähigt (und nötigt) das um seine Sicherheit besorgte Individuum, dem Risiko eines Angriffs durch eine eigene Attacke zuvorzukommen. Andererseits ist das Individuum darauf angewiesen, in seinem unmittelbaren sozialen Nahraum, also bei seinen Weg- und Lebensgefährten, nicht auch noch Verrat und Aggression gewärtigen zu müssen. In dieser Anspannung kann niemand leben. Zudem war es naheliegend, dass die Angst vor einem Angriff von außen die bedrohte Horde zusammenschweißt. Insofern war die Aggression gegen Fremde und die Angst vor der Aggression durch Fremde so etwas wie die Geburtsstunde der Solidaritätsgemeinschaften einschließlich all der besonders ausgeprägten menschlichen Fähigkeiten wie etwa der Freundschaft und Kameradschaft, der Liebe und der Selbstlosigkeit (Bowles 2004).

Den für die weitere Entwicklung riskanten bellum omnium contra omnes konnte dann - nach Thomas Hobbes - nur die Herausbildung einer starken, die Partikulargewalten entwaffnenden Zentralmacht verhindern.

Damit war aber auch klar: die aus egoistischen Partikularinteressen erfolgende Tötung in der Innengruppe, der Wir-Gruppe, bedrohte den Zusammenhalt der Eigen-Gruppe, der Wir-Gruppe und damit deren Existenz. Deshalb war diese Art des Tötens soziale missbilligt. Die Tötung eines Feindes aus einer Fremd-Gruppe hingegen war entweder neutral oder aber positiv zu bewerten. Die Assoziation zum egoistischen Töten ist Mord - aus sexuellem oder aus Besitzinteresse; die Assoziation zum altruistischen Töten ist Krieg - aus Liebe zum Vaterland oder weil es sich gehört, weil man sich nicht drückt, weil man keine Memme ist. Das sind soziale Werte.

Der klassische Mord: egoistische Abweichung

Raubmord, Giftmord, Eifersuchtsmord, Lustmord

Der klassische Täter: der Abweichler; der Psychopath; der Mördertypus in § 211

Dann kommen aber die Lehren des 20. Jahrhunderts


Der neue Mord: altruistische Pflichterfüllung

Die neuen Taten (Holocaust)

Die neuen Täter (normale Männer)

Das verändert die Frage nach den Bedingungen des Mörder-Werdens und nach den Prognosen: Zukunft der Menschheit und des Tötens/Mordens


Der Mord im 21. Jahrhundert: Collateral Murder

playfulness; shrewdness; coolness. Breivik: habe mir Gefühle abtrainiert, wie Soldaten auch.

Die Hubschrauberpiloten schossen wie in einem Videospiel auf alles, was sie ins Visier nahmen. Walczak sieht den eigentlichen Skandal aber eher darin, dass sie ihre Vorgesetzten mit verzerrten Lagebeschreibungen "über die wahre Situation am Boden täuschten, um Schießbefehle zu erlangen, die den Einsatzregeln für den Häuserkampf offensichtlich widersprachen. So wurde ein Familienvater getötet, als er aus seinem Auto ausstieg, um dem verletzten Chmar zu helfen. Seine beiden Kinder, die im Wagen geblieben waren, wurden schwer verletzt. Ein unbeteiligter Passant starb, als die Besatzung eine Rakete in das Gebäude hinter ihm abfeuerte. - In der Schnittversion von Wikileaks taucht der Passant nicht auf. Auch in der längeren Fassung wird er in der Opferbilanz nicht mitgezählt. Stattdessen konzentrierte sich der Enthüllungscoup von 2010 auf die beiden Reuters-Journalisten, deren Namen bekannt und deren Tod bereits Gegenstand einer Klage der Agentur auf Herausgabe der Aufzeichnungen gewesen war. (Nur sie, mit Namen Nur-Eldin und Chmar) hatten ein Gesicht und eine Geschichte, der unbekannte Spaziergänger nicht" (Kilb 2012).

Walczak (2012): „Technischen Bildern eine Narrativität zuzuschreiben, die sie nicht besitzen können, und den darin Gefilmten erst eine Individualität geben zu wollen, die ihnen der Blick durch das Fadenkreuz zu nehmen im Begriff ist, blendet den erbarmungslosesten Teil des Aufgezeichneten aus.“

Kilb (2012): "Aber ohne diese Zuschreibung von Individualität, möchte man darauf antworten, gibt es kein Mitleid. Der Widerspruch zwischen der totalen Vernichtungskraft der Apparatur und der eingeschränkten Empfindungsfähigkeit des Menschen, den schon die Chronisten des Ersten Weltkriegs beschrieben haben, ist nicht aufzulösen. Er wird die Geschichte der Kriege im digitalen Zeitalter weiter begleiten."

Literatur

  • Bowles, Samuel (2004) Foundations of Human Sociality: Economic Experiments and Ethnographic Evidence in 15 Small-scale Societies. Oxford: Oxford University Press.
  • Helbling, Jürg (2006) Tribale Kriege: Konflikte in Gesellschaften ohne Zentralgewalt. Frankfurt: Campus.
  • Walczak, Gerritt (2012) WikiLeaks und Videokrieg. Warum wir noch immer nicht wissen, was wir im ,Collateral Murder’-Video sahen, in: Mittelweg 36, Jg. 21, Heft 4.

Weblinks


Varia