Künstliche DNA

Künstliche DNA (kDNA) ist eine synthetisch hergestellte ("künstliche") unsichtbare Flüssigkeit, die unter UV-Licht als violettes Leuchten sichtbar gemacht werden kann, und die dauerhaft dort haftet, wo sie aufgetragen wurde. Künstliche DNA kann als Markierungsflüssigkeit, Gel oder Spray aufgetragen werden und enthält neben dem individuellen DNA-Code zusätzlich kleine codierten Kunststoffplättchen (sog. "Microdots"). Diese sind mit Individualcodierungen versehen, die nur einmal pro Markierungsset vergeben werden. Die Individualcodierungen auf den Microdots können schnell und einfach mit einem USB-Mikroskop abgelesen werden. Die DNA-Codes werden synthetisch hergestellt und entsprechen nicht denen von Lebewesen. Die Analyse künstlicher DNA unterscheidet sich jedoch nicht von einer Analyse menschlicher DNA. In dem Produkt "Selcta DNA" der Firma SDNA werden zwei DNA Moleküle mit 45 Nukleotiden(Moleküle/Grundbausteine aus einem Phosphat-Rest, Zucker und einer von vier organischen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin) kombiniert. Die Einmaligkeit jeder Charge ist daher nahezu garantiert. Diese Eigenschaften erklären, warum kDNA besonders im Rahmen der Kriminalitätsvorbeugung (Diebstahlsvorbeugung) Verwendung findet.

Etymologie

DNA ist die Abkürzung für den englischen Begriff desoxyribonucleic acid. Die parallel bestehende deutsche Abkürzung DNS (Desoxyribonukleinsäure) wird heute nur noch selten verwendet und gilt als "veraltend" (Duden). Im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch bezeichnet man die Desoxyribonukleinsäure überwiegend mit der englischen Abkürzung als DNA.

Entwicklung

Erste Konzepte zur Markierung von Eigentum wurden bereits im Jahr 1986 durch die Firma SelectaMark entwickelt. Im Jahr 1996 wurden erstmals chemische Markierungen durch die Firma Smartwater angeboten. Das Produkt "SelectaDNA" wurde durch die Fa. SelectaMark entwickelt und ist seit 2004 auf dem englischen Markt erhältlich. Seit 2008 kommt dieses Produkt in den Niederlanden, seit 2009 in Deutschland, Neuseeland und der Slowakei sowie seit 2010 in Belgien zum Einsatz.

Einsatzfelder & Wirkung

Künstliche DNA ist im freien Verkauf für jedermann erhältlich. Die Markierungssets enthalten eine DNA-Flüssigkeit, UV-Lampe und mehrere Aufkleber, die Diebe vor der Sicherung warnen und abschrecken sollen. Mit einem Markierungsset können bis zu 70 verschiedene Gegenstände z.B. Fahrräder, Fahrzeugteile aber auch Wertgegenstände gekennzeichnet werden. Die Markierung eines Gegenstandes d.h. das Vorhandensein von künstlicher DNA kann von der Polizei einfach mit UV-Licht festgestellt werden. Die Mikrodots enthalten eine einmalige Codierung, die durch Registrierung in einer Kundendatenbank des Herstellers, den Personalien des Erwerbers zugeordnet werden kann. Im Ermittlungsfall wird von der Markierung zusätzlich eine DNA-Probe genommen. Die aufgefundene DNA-Codierung führt ebenfalls auf die in der Hersteller-Datenbank gespeicherte Informationen zurück.

Projekte in Deutschland

Brandenburg

In den 24 Grenzgemeinden Brandenburgs ging die Zahl der Straftaten seit 2007, dem Jahr der Grenzöffnung zu Polen, von insgesamt rund 28.500 auf 22.400 Delikte um 21,5 Prozent zurück. In der gleichen Zeit verzeichnete die Polizei jedoch einen Anstieg der Diebstahlsdelikte um über 7 %. Besonders problematisch sieht es bei Diebstahl von Kfz aus, wo die Straftatenzahl von 178 auf 623 anwuchs. Betroffen waren vor allem Autobesitzer in Frankfurt (Oder). Nach 52 Diebstählen im Jahr 2007 wurden im Jahr 2011 309 registriert. Im Jahr 2009 hat die Polizei noch jeden dritten Diebstahl aufgeklärt(33,4 %). Dagegen in den ersten drei Quartalen 2011 nur noch rund 30 %. Bei den Autodiebstählen sank die Aufklärungsquote von 21 Prozent im Jahr 2009 auf 15% im September 2011.

Ein Präventionsprojekt begann im April 2011. In der Startphase des Projektes wurden von der Stadt Frankfurt (Oder) kostenfrei "Markierungssets" zur Verfügung gestellt, so erhielten Bürger und Kfz.-Händler die Möglichkeit ihr Eigentum - hier speziell das Kfz - mit künstlicher DNA zu markieren. Verantwortlich für das Projekt ist der Sicherheits- und Präventionsrat der Stadt Frankfurt (Oder). Die Polizei wird begleitend und unterstützend tätig.

Auf einer Pressekonferenz Ende Januar 2012 wurden erste Ergebnisse mitgeteilt. Seit Einführung der künstlichen DNA ist noch kein derart gekennzeichnetes Auto gestohlen worden. Es ist geplant das Projekt in der Grenzregion auf die Städte Schwedt und Eisenhüttenstadt auszuweiten. Weiterhin laufen Gespräche mit Verantwortlichen der Städten Cottbus, Guben und Forst.

Bremen

Der Stadtstaat Bremen hat die im Großstadtvergleich auf 100000 Einwohner höchste Zahl an Einbrüchen, Autoaufbrüchen und Fahrraddiebstählen in Deutschland. Im Jahr 2007 waren das 5800 Taten pro 100000 Einwohner. Im Jahr 2009 lag der Anteil der Diebstahlsdelikte bei 50,6 Prozent der Gesamtkriminalität ( Berlin 37,2%, Hamburg 43,4).

Als erstes Bundesland begann Bremen im Oktober 2009 mit dem Einsatz von Künstlicher DNA. In Wohngebieten an Kriminalitätsschwerpunkten wurden kostenlos Markierungssets ausgegeben und in allen Schulen des Landes Bremen Wertgegenstände markiert. Seit März 2010 werden DNA-Sprühanlagen über den Eingängen gefährdeter Überfallobjekte wie Tankstellen, Spielcasinos und einer Sparkassenfiliale eingesetzt. Weiterhin wurden "Lockautos" mit DNA-Sprühanlagen präpariert, in besonders betroffenen Stadtteilen abgestellt und zur Abschreckung Anhänger für den Innenspiegel mit dem Aufdruck "Bin ich ein Lockauto?" verteilt.

Nach der Markierung von über 1300 Wohnhäusern in Bremen seit 2009 ging die Einbruchszahl dort rapide zurück. Laut Begleitforschung hat es in markierten Bereichen praktisch keine Einbrüche mehr gegeben. In anderen Gebieten der Stadt Bremen ist häufiger eingebrochen geworden, aber insgesamt haben sich die Fallzahlen um 80 Prozent reduziert. In den Schulen des Landes Bremen wurden im Projektzeitraum 2009/2010 nur 81 Einbruchsdiebstähle gemeldet, im Vergleichzeitraum 2007/2008 dagegen wurden 121 Taten erfasst. Eine Befragung unter 101 Inhaftierten ergab, dass 91 Prozent die künstliche DNA kannten, und 74 Prozent erklärten, dass Hinweisschilder sie von der Tat abgeschreckt hätten.

Deutsche Bahn

Die deutsche Bahn markierte mehrere hundert Kilometer Bahnstrecke in Ostdeutschland und Nordrhein-Westfalen mit künstlicher DNA, um Diebstählen von Oberleitungen und Kupferkabeln entgegenzuwirken.

Kriminologische Relevanz

Der Einsatz von künstlicher DNA ist eine Maßnahme der Kriminalprävention. Sie soll Eigentumskriminalität reduzieren und durch Rückführung von Diebesgut die Folgen von Diebstählen gering halten. Das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung wird gestärkt, durch die Möglichkeit selbst aktiv etwas zum Eigentumsschutz zu tun, und die Wahrscheinlichkeit der Rückführung von Eigentum zu erhöhen.

Präventionskonzepte haben derzeit in den Kriminalpolitik Hochkonjunktur, weil die Erwartung, künftige Rechtsbrüche durch Reaktion auf einen bereits begangenen Rechtsbruch verhindern zu können, enttäuscht wurde. Eine gezielte Primärprävention - eine soziale Prävention die der Ersttat vorbeugen soll - scheint mangels Erfassbarkeit der potentieller Täter kaum möglich. Darüber hinaus wird der reine Täteransatz in der Prävention aufgrund eines großen Dunkelfeldes, geringer Aufklärungsquote und geringer Abschreckungskraft der Strafe als gescheitert angesehen. Vielmehr liegt ein maßgeblicher Beitrag zur Entstehung der Straftat in der Tatsituation (vgl. Rational Choice Theorie).

Der besondere Wert der sekundären - situativen oder selektiven an der Tat ansetzenden - Präventionsmaßnahmen liegt in Ihrem Potential, in einer Vielzahl von Situationen realistische, häufig einfache und kurzfristige Lösungen für spezifische Deliktsformen anzubieten. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie sehr spezifisch orts- und deliktsbezogen arbeiten. Ihre Wirkung erstreckt sich auf viele potentielle und nicht individuell auf einen Täter.

Die Projekte zur Markierung von Eigentum mit künstlicher DNA sind im Bereich der sekundären Kriminalprävention einzuordnen, da sie durch eine Veränderung der Tatgelegenheitsstruktur von der Tatbegehung abhalten sollen. Künstliche DNA ist eine Maßnahme der situativen Kriminalprävention, denn potentiellen Tätern wird durch Warnschilder, Aufhänger und Aufkleber das erhöhte Risiko der Entdeckung verdeutlicht. Die Polizei erhält mit künstlicher DNA fahndungsrelevante Daten, die es ermöglichen, Ort des Diebstahls und Besitzer des Diebesgutes zu ermitteln. Durch die dauerhafte Markierung verliert die Beute an Wert und wird unattraktiver. Verstärkt wird dieser Effekt durch Öffentlichkeitsarbeit, bei der zielgruppenorientiert Beratungsangebote geschaffen und die Erfolge nach außen getragen werden. Die interne Öffentlichkeitsarbeit der Polizei wirkt verstärkend, indem Erfolge verbreitet und somit Beamte zur Unterstützung des Projektes ,z.B. Ableuchten von Waren auf Flohmärkten, motiviert werden.

Durch die Markierung mit künstlicher DNA werden gleich mehrere Maßnahmen des situativen Präventionskonzeptes nach Clarke (das sog. "action-research-model") bedient. Clarke ging zunächst davon aus, dass es zwei Maßnahmen der situativen Kriminalprävention gibt, solche die das Risiko und solche die den Aufwand erhöhen. Später ergänzte er die Verringerung der Belohnung bzw. des Nutzen und jüngst die Vermeidung von Provokation und von Ausreden. Die Markierung mit künstlicher DNA scheint als eine so sinnvolle Maßnahme, da sie sowohl das Entdeckungsrisiko steigert als auch Nutzen bzw. Belohnung für den Täter mindert. Man sollte jedoch nicht vergessen, das schon beim Ausbleiben eines Schrittes, z.B. kein Anbringen von Warnschildern/Aufklebern oder fehlende Registrierung in der Herstellerdatei, die Wirkung verpufft.

Situative Prävention setzt voraus, dass die Opfer- bzw. Tätersituation vorrausehbar und vermeidbar ist. Den entscheidenden Erfolgsfaktor stellt also die Sammlung und Analyse von Informationen zum Delikt dar. Dieser Schwierigkeit soll mit kommunaler Kriminalitätsvorbeugung in Gremienarbeit begegnet werden. Kommunale Kriminalprävention heißt den Versuch zu wagen, Kriminalität dort zu verhindern, wo sie entsteht. Ziel ist es, dass lokal bedingte Ursachen und Faktoren auch lokal angegangen und beseitigt werden.

Die Markierung mit künstlicher DNA ist eine gutes Beispiel für kommunale Kriminalitätsprävention. Sie ist in den aufgezeigten Beispielen durch die Städte Bremen und Frankfurt (Oder) durchgeführt worden. Die Markierungssets wurden über unterschiedliche Wege (Sponsoren, Lottomittel, etc.) kostenlos ausgegeben oder subventioniert. Die Unterstützung der Polizei war dabei ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor, denn nur hier lagen die Informationen zu Kriminalitätsschwerpunkten und Begehungsweisen vor. Ohne großangelegte, zielgruppenorientierte Beratungsveranstaltungen und eine Vielzahl von Pressemeldungen zu den Projekten und den Erfolgen der Polizei wären die Projekte nicht wirksam geworden. Für die erhoffte Wirkung der Markierung mussten Polizeibeamte mit UV-Lampen und USB-Mikroskopen ausgestattet und in die Funktion eingewiesen werden, um die Anwendung im Alltag sicherzustellen. Großangelegte Kontrollen von Kfz. oder auf Flohmärkten brachten sowohl wichtige kommunizierbare Erfolge als auch eine öffentlichkeitswirksame Außenwirkung.

Pro und Contra

Wie die Verkaufszahlen im Bremen zeigen (seit März 2011 ca. 100 Sets pro Monat), wird die Präventionsmaßnahme "Künstliche DNA" durch die Bevölkerung gut angenommen. Durch weitere Verbreitung könnten sich die Erfolge noch erhöhen.

Wenn sich der Verkauf von künstlicher DNA als lukrativ herausstellt, ist es warscheinlich, dass nach Ablauf des Patentes ähnliche Produkte anderer Hersteller auf den Markt kommen. Unter Umständen könnte es, zu verschiedenen Hersteller-Datenbanken kommen. Damit wäre die schnelle Zuordnung von markierten Gegenständen erschwert und der Erfolg der Maßnahme ggf. gefährdet. Ein weiteres Problem könnten unterschiedliche technische Wirkungsweisen der Produkte darstellen, z.B. unterschiedlich fluoreszierende Zusätze die gesonderte UV-Lampen benötigen. Die Polizei darf sich jedoch nicht nur für einen Anbieter aussprechen, da sie sonst in das Marktgeschehen eingreifen würde.

Eine weitere mögliche Fehlerquelle ist der Besitzerwechsel z.B. von markierten Kfz. oder Wertgegenständen. Dieser muss in der Datenbank der Herstellers vermerkt werden, um die Funktion der künstlichen DNA nicht zu beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, ob mit längerer Laufzeit der Projekte und damit auch sinkendem Wert vieler Fahrzeuge die Hersteller-Dateien ausreichend gepflegt werden.

Die künstliche DNA wurde - wie viele Präventionsmaßnahmen - nach Art einer "Feuerwehrfunktion" eingeführt. In der Öffentlichkeit und Politik war der Eindruck entstanden, dass dringend etwas getan werden muss. Solche Maßnahmen sind häufig nicht an die Verpflichtung zur kontrollierten Evaluation gekoppelt. Man begnügt sich mit Erfahrungswerten oder einer Begleitforschung, so auch in Bremen und Brandenburg. Grundsätzlich ist die Evaluation der technischen und situativen Prävention durch die Kombination verschiedener Interventionen erschwert. In beiden o.g. Projekten wird ein ganzes Bündel von Einzelmaßnahmen rund um die Markierung mit künstlicher DNA durchgeführt, so dass sich die Effekte nicht klar isolieren lassen.

Trotz derartiger Probleme ist die situative, technische Kriminalprävention ein relativ erfolgversprechender Ansatz. Bei den meisten Evaluationsstudien, die methodische Qualitätsstandards erfüllen, gab es eine substanzielle Verringerung von Delikten. Es stellt sich jedoch die Frage hinsichtlich der Nachhaltigkeit der Programmeffekte.

Die situative Prävention bietet prinzipiell keine flächendeckenden Schutz. Die immerhin punktuelle Wirkung hat aber häufig Nebeneffekte. Die situativ wirksame Abschreckung kann Kriminalität auf weniger geschützte Gebiete und Objekte verschieben. So hat die Evaluierung des Projektes in Bremen ergeben, das nach Beginn der Markierung mit künstlicher DNA in anderen Gebieten häufiger eingebrochen wurde. Auch wenn versucht wird, diesem Nebeneffekt durch Ausweitung der Maßnahme und Einbeziehung anderer Bundesländer Einhalt zu gebieten, kann es zu einer Verschiebung auf andere Deliktstypen oder zu einem zeitlich verzögerter Wiederanstieg kommen. Eigentumskriminalität macht an Grenzen nicht halt. Es scheint unabdingbar, dass sich alle sechzehn Länderpolizeien auf eine Vorgehensweise einigen und den Zoll, die Bundespolizei und (im Falle der Grenzkriminalität) auch die Polizeien der Nachbarländer in die Präventivmaßnahmen integrieren, um die Verdrängungseffekte gering zu halten.

Abschließend bleibt noch zu beachten, dass die Kosten für die Markierung mit künstlicher DNA teilweise oder ganz vom potentiellen Opfer getragen werden müssen. Es kommt zu einer Verlagerung des Opferrisikos auf diejenigen, die den Preis für erhöhte Sicherheit nicht zahlen können oder wollen.


Literatur

  • PKS 2009 Bund
  • PKS 2009 Land Bremen
  • PKS 2010 Land Brandenburg
  • Donald Van der Laan "Kriminalitätsprävention durch Eigentums- und Personenmarkierung"
  • Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Bremen "Abschlussbericht der Evaluation des Projektes Künstliche DNA"
  • Graham/Benett - "Strategien der Kriminalprävention in Europa und Nordamerika"
  • Jochen Zenthöfer - "Kommunale Kriminalprävention, Eine Gesamtbetrachtung"
  • Karl Ludwig Kunz "Vorbeugen statt verfolgen, Polizeiliche Prävention - ein Konzept mit Zukunft?"
  • Edwin Kube "Systematische Kriminalprävention" - BKA Forschungsreihe Sonderband
  • Edwin Kube "Kriminalprävention, Konkrete Ansätze für die Praxis" aus Rössner/Jehle "Kriminalität, Prävention und Kontrolle"
  • Wolfgang Hein "Kommunale Kriminalprävention" aus Rössner/Jehle "Kriminalität, Prävention und Kontrolle"
  • Friedrich Lösel "Entwicklungsbezogene und technische Kriminalprävention: Konzeptuale Grundlagen und Ergebnisse" aus Schoch/Jehle "Angewandte Kriminologie zwischen Freiheit und Sicherheit"
  • Roger Höppner "Kriminalprävention in Brandenburg" aus Pitschas/Stober "Kriminalprävention durch Sicherheitspartnerschaften"
  • Innensenator a.D. Ralf H. Bortscheller "Das Bremer Sicherheitsforum - Netzwerk Prävention und Sicherheit" aus Pitschas/Stober "Kriminalprävention durch Sicherheitspartnerschaften"
  • Homepage der Stadt Frankfurt (Oder) www.frankfurt-oder.de
  • Homepage der Firma Selecta DNA www.selectadna.de
  • Homepage Senatspressestelle Bremen www.senatspressestelle.bremen.de
  • Homepage Kooperationsstelle Kriminalprävention Bremen www.Kriminalprävention.bremen.de
  • Homepage MDR Sachsen vom 21.11.2011 www.mdr.de/sachsen/kampf-gegen-kabeldiebe100.html
  • Spiegel Online vom 18.02.2009
  • Märkische Allgemeine Zeitung vom 23.12.2011 und 04.01. und 10.01.2012
  • Märkische Oderzeitung vom 12.01.; 23.01.2012 und 23.02.2012
  • Prignitz Kurier vom 23.02.2012
  • Lausitzer Rundschau vom 24.12.2011 und 07.01.2012
  • Potsdamer Neueste Nachrichten vom 04.01.2012
  • Bild Zeitung vom 23.12.2011

Weblinks