Gewaltfreie Kommunikation

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Als Gewaltfreie Kommunikation (GfK) - "Nonviolent Communication® (NVC)" - wird ein von dem US-amerikanischen Psychologen Marshall Rosenberg entwickeltes Kommunikationsmodell bezeichnet, das auch zur Konfliktlösung beim Umgang mit Delinquenz Verwendung findet (Restorative Justice). Die GfK soll Menschen in die Lage versetzen, Konflikte erfolgreich zu bearbeiten, d.h. auf eine für alle Beteiligten akzeptable Art.

Dafür versucht die GfK, die Konflikte zunächst einmal auf ihren jeweiligen Kern zurückzuführen. Dieser Kern liegt nach Rosenberg auf der Ebene der Bedürfnisse.

Dabei versteht sich GfK als wertschätzende, die Selbstverantwortung jedes Einzelnen betonende Grundhaltung - und weniger als eine Technik, um andere Menschen zu einem vom Akteur gewünschten Verhalten zu bewegen.

Rosenbergs Konzept der Gewaltfreien Kommunikation - gelegentlich wird auch von "einfühlsamer", "verbindender" oder "konstruktiver" Kommunikation gesprochen - steht in der Tradition der von Carl Rogers entwickelten klienten-zentrierten Gesprächstherapie und wurde darüber hinaus auch von M. K. Gandhis hinduistischem Konzept der Gewaltfreiheit Ahimsa beeinflusst.

Aufgrund der engen Kooperation Rosenbergs mit der Bürgerrechtsbewegung in den USA der 1960er Jahren gab es auch Einflüsse anderer Kommunikationskonzepte seiner Zeit (Mediation, Win-Win-Strategien).

Die Webseite gewaltfrei-kommunizieren.de erläutert die Grundidee folgendermaßen:

"Die GFK gründet sich auf sprachliche und kommunikative Fähigkeiten, die unsere Möglichkeiten erweitern, selbst unter herausfordernden Umständen menschlich zu bleiben. Sie regt an, uns ehrlich und klar auszudrücken, dabei gleichzeitig anderen Menschen unsere respektvolle und einfühlsame Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn Mitmenschen oder auch wir selbst etwas tun, dann bewerten wir das leicht in irgendeiner Form als mehr oder weniger "gut" bzw. "schlecht". Das haben wir gelernt, weil diese Art des Umgangs in unserer Gesellschaft üblich ist und wir sie daher seit unserer Kindheit erlebt und integriert haben. Wir haben gelernt zu sehen: "Was bin ich" und "Was sind die anderen". Wir finden dann Adjektive wie: intelligent, zuvorkommend, brillant - normale Menschen eben - oder schlecht, krank, dumm, unangemessen, unsensibel, unverantwortlich, faul ... Durch dieses Denken verlieren wir zu uns selbst und/oder zu unseren Mitmenschen den Kontakt und erregen Widerstand und Ablehnung.
Stattdessen rät uns die GfK, uns auf folgendes zu konzentrieren:
  • "Wie geht es dir (uns)" und
  • "Wie geht es mir"
  • "Was will ich tun, um dein Leben zu bereichern" und "Was willst du tun, um mein Leben zu bereichern", bzw.
  • "Was wir tun wollen, um das Leben bereichern" und "Was andere tun wollen, das Leben zu bereichern".
Das ist die einfache Idee. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf diese vier Bereiche gerichtet halten, genießen wir das Leben mehr, lieben wir die Menschen viel mehr und sie mögen uns viel lieber. Im Endeffekt bereichern wir unser Leben gegenseitig und die Spiele von Konkurrenz, Dominanz, Ausbeutung und Unterwerfung hören auf. Die GFK gründet sich auf sprachliche und kommunikative Fähigkeiten, die unsere Möglichkeiten erweitern, selbst unter herausfordernden Umständen menschlich zu bleiben. Sie regt an, uns ehrlich und klar auszudrücken, dabei gleichzeitig anderen Menschen unsere respektvolle und einfühlsame Aufmerksamkeit zu schenken."

Konzept

In der NVC wird grundsätzlich angenommen, dass es sich bei jedem menschlichen Verhalten um einen Versuch handelt, ein Bedürfnis zu erfüllen. Weiterhin wird postuliert, dass alle Menschen die gleichen Bedürfnisse (allerdings in unterschiedlich starker Ausprägung) haben und nach deren Erfüllung streben. Da jedes Bedürfnis als Ausdruck des Lebens angesehen wird, sind sie nicht bewertbar, es gibt also keine „schlechten“ oder „negativen“ Bedürfnisse. Rosenberg nennt Gewalt einen tragischen Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse.

Da Menschen als soziale Wesen für die Erfüllung vieler Bedürfnisse voneinander abhängig sind, erhöhen gute Beziehungen zu anderen die Chance auf Bedürfniserfüllung. Diese guten Beziehungen werden vor allem dann erreicht und erhalten, wenn eigene Bedürfnisse nicht durch gegen einen Anderen gerichtetes Verhalten, sondern durch Kooperation erfüllt werden. Rosenberg geht davon aus, dass jeder Mensch wegen des beschriebenen Interesses an guten Beziehungen zu anderen gern bereit sei, etwas zur Erfüllung der Bedürfnisse eines anderen Menschen zu tun, sofern dies freiwillig geschehen kann.

In der NVC geht es also einerseits darum, sich eigener Bedürfnisse bewusst zu werden, diese anderen gegenüber auszudrücken und gleichzeitig zu kommunizieren, was der andere zur Erfüllung dieser Bedürfnisse beitragen könnte. Andererseits ist es das Ziel der NVC, die hinter dem Verhalten des Gegenüber stehenden Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und festzustellen, was wir zur Erfüllung dieser Bedürfnisse und damit zu einer guten Beziehung beitragen können und wollen.

Mittel des Erkennens von Gefühlen und Bedürfnissen ist in der NVC die Empathie. Sofern es um eigene Verhalten und die dahinter stehenden Bedürfnisse geht, spricht Rosenberg von Selbstempathie.

Marshall B. Rosenberg vertritt die Auffassung, dass Konflikte auf der Ebene der Bedürfnisse letztendlich immer zu lösen seien. Unvereinbarkeit könne es nur auf der Ebene der Strategien zur Bedürfniserfüllung geben.

Rosenberg stellt zur Veranschaulichung seines Konzeptes zwei mögliche Formen zwischenmenschlicher Kommunikation gegenüber, die Nonviolent Communication und die lebensentfremdende Kommunikation.

Lebensentfremdende Kommunikation

Der Gewalt-Begriff umfasst bei Rosenberg jegliche Bedürfniserfüllung auf Kosten Anderer. Hierauf bezieht sich auch seine Definition lebensentfremdender Kommunikation, unter der er Kommunikationsformen zusammenfaßt, die im Sinne seines Begriffes der Gewalt dienen. Rosenberg nennt folgende Merkmale, um lebensentfremdende Kommunikation kenntlich zu machen:

1. Moralische Urteile

Moralische Urteile unterstellen dem Gegenüber, dass er/sie schlecht und im Unrecht ist, wenn er sich entgegen der Wünsche anderer verhält. Formen moralischer Urteile sind z. B. Schuldzuweisungen, Kritik, Diagnosen und Etikettierungen in Form von Schubladendenken. Bei Verurteilungen anderer Menschen geht es um Fragen wie diese: Wer ist wie? Was ist richtig und was ist falsch?

2. Vergleiche

Auch Vergleiche sind in Rosenbergs Augen eine Form von Verurteilung. Das Anstellen von Vergleichen kann die Empathie mit sich selbst und anderen blockieren.

  • Beispiel: Meine jüngere Schwester ist Abteilungsleiterin, während ich noch nicht einmal eine festen Job habe.

3. Verantwortung leugnen

Die Nutzung des weit verbreiteten Wortes „müssen“, ist lt. Rosenberg eine Sprachwendung, welche die Verantwortung für Handlungen verschleiert. Der Gebrauch des Begriffs „müssen“ reduziert die Übernahme von Eigenverantwortung für persönliche Entscheidungen, Gedanken und Gefühle.

  • Beispiel: Ich konnte nicht pünklich kommen, weil ich schnell noch etwas erledigen mußte.

4. Wünsche in Form von Forderungen formulieren

Ein weiteres typisches Merkmal einer lebensentfremdenden Kommunikation ist das Formulieren von Wünschen in Form von Forderungen. Der Unterschied zwischen Bitte und Forderung ist, dass einer Bitte auch nicht entsprochen werden kann, ohne dass dafür Sanktionen drohen. Einer Forderung hingegen zieht bei Nichterfüllung Strafe nach sich, die in absichtlichem Hervorrufen von Angst, Scham und Schuldgefühlen bestehen kann.

Grundmodell der NVC

Die vier Schritte der NVC sind Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte.

1.Es wird eine konkreten Handlung beschrieben, die – im Konfliktfall – das Wohlbefinden eines Anderen beeinträchtigt. Dabei ist es von grundlegender Bedeutung, die Beobachtung nicht mit einer Bewertung oder Interpretation zu vermischen. Sollte eine bewertungsfreie Handlungsbeschreibung vom Gegenüber dennoch als Kritik interpretiert werden, ist es hilfreich, wenn der Kommunikationspartner das Gehörte paraphrasiert und so die Gelegenheit zu Klarstellungen schafft

2.Es wird das Gefühl ausgedrückt, das die beschriebene Handlung im Beobachter auslöst.

3.Gefühle werden innerhalb der NVC immer als Ausdruck von Bedürfnissen angesehen, so dass der nächste Schritt darin besteht, dass zu dem Gefühl gehörige Bedürfnis festzustellen und auszudrücken.

4.Es folgt die Bitte um eine konkrete Handlung. Man kann unterscheiden zwischen einer Handlungsbitte (beispielsweise darum, die Geschirrspülmaschine auszuräumen) und einer Beziehungsbitte (beispielsweise um eine Beschreibung der eigenen Empfindungen). Der Grund für die Nichterfüllung von Handlungsbitten liegt oft auf der Beziehungsebene, so dass es in diesem Falle sinnvoll ist, zunächst eine Beziehungsbitte zu stellen. Rosenberg betont in seinem Konzept, dass Bitten sich im Gegensatz zu Wünschen immer auf die Gegenwart beziehen, also jetzt erfüllbar sind.

Rosenberg fasst die Kommunikationsart der NVC in folgendem Satz zusammen: „Wenn a, dann fühle ich mich b, weil ich c brauche. Deshalb möchte ich jetzt gerne d.“ Der Kommunikationsprozess wird fortgesetzt, indem die Erwiderung des Kommunikationspartners ebenfalls auf dessen Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten hin betrachtet wird.

Beispiel

Gewaltfreie Kommunikation versus lebensentfremdende Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation Lebensentfremdende Kommunikation
Situation Konkrete Handlungen, die wir beobachten und die unser Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • „In der letzten Woche hast du keinen Abend mit mir gemeinsam verbracht.“
Beobachtung, Bewertung und Interpretation werden vermischt.
  • „Wenn Du mich lieben würdest, kämst du öfter vorbei!“
Gefühl Die Gefühle werden mit dem in Verbindung gebracht, was wir beobachten.
  • „Ich bin traurig und beunruhigt“
Keine Erläuterung über Zusammenhang der Situation mit dem Gefühl, sondern: Eine Interpretation wird als Gefühl geäußert. Schuldzuweisungen, Vorwürfe, Pauschalierungen.
  • Du mißachtest mich, es ist dir völlig egal, ob ich auf dich warte.
Bedürfnis Bedürfnisse, aus denen Gefühle entstehen, werden betrachtet und mitgeteilt.
  • „weil ich Zeit, die ich mit dir verbringe sehr genieße und um unsere Beziehung fürchte, wenn wir uns so selten sehen.“
Das Bedürfnis wird nicht (klar) geäußert, stattdessen wird der andere moralisch verurteilt.
  • „Du bist ein egoistischer Ignorant!“
Bitte/Forderung Um eine konkrete Handlung wird gebeten – auch Nichterfüllung ist in Ordnung.
  • „Sage mir bitte, ob du bereit bist, mindesten zwei Abende in der Woche mit mir zu verbringen.“
Es wird eine Forderung gestellt. Bei Nichtbeachten drohen Sanktionen.
  • „Wenn sich das nicht ändert, kannst du unsere Beziehung vergessen!“

Kriminologische Relevanz

In der deutschen Strafrechtspflege findet die NVC u.a. im Rahmen des Täter-Opfer-Ausgleichs Anwendung. Die Betonung der Eigenverantwortung in der NVC fördert die im TOA hervorgehobene Autonomie der Konfliktparteien.

In den letzten Jahrzehnten wurden insbesondere in den USA, Europa und Australien auf der Grundlage der NVC immer wieder Trainingskurse für Inhaftierte angeboten. Auch in der weltweiten Restorative-Justice-Arbeit wird die NCV häufig genutzt (Für Dokumentationen zu diesem Themen kontaktieren Sie bitte das *CNVC.)

Gegenwärtig gibt es beispielsweise in den USA, im Staat Washington, das sog. *Freedom Projekt, das einerseits Trainings in NCV für Gefangene anbietet. Außerdem lernen Inhaftierte, deren Entlassung bevorsteht NVC. Gleichzeitig werden Angehörige und Kommunen, die die Gefangenen nach der Entlassung aufnehmen sollen, ebenfalls in dieser Kommunikationsweise trainiert. Die Rückkehr des Gefangenen in Familie und Kommune wird ebenfalls im Rahmen des Projektes begleitet.

Des weiteren arbeitet das CNVC im Rahmen des *Restorative Justice Projektes weltweit mit Initiativen auf diesem Gebiet zusammen. Ziel ist es, die NVC für die Restorativ Justice bestmöglich nutzbar zu machen. Innerhalb der letzten zwei Jahre wurden Projekte in 15 Ländern unterstützt, aktuell sind es Brasilien, Kanada die USA und England. (1)

Kritik

Kritik an der theoretischen Konzeption der NVC

  • gegenseitiges Aushandeln

Die Durchsetzung eigener Interessen ist mit Hilfe der NVC insofern nicht garantiert, als dass sich der Kommunikationspartner gegen die Ziele des Initiators entscheiden kann.

  • bewertungsfreie Empathie

Es gibt Befürchtungen, dass der Anspruch wertungsfreier Einfühlung zum Unterdrücken von Emotionen führe.

  • Grundannahmen

Grundsätzlich besteht die Frage, ob sich Konflikte tatsächlich auflösen, wenn die Ebene der dahinter liegenden Gefühle und Bedürfnisse erreicht ist. Darüber hinaus wird kritisiert, dass der Bedürfnisbegriff im Rahmen der GFK normativ verwendet wird, in dem Sinne, dass zwischen echten Bedürfnissen und solchen, hinter denen andere stehen, unterschieden wird und dass destruktive Persönlichkeitsanteile ausgeblendet werden.

Kritik an der praktischen Anwendbarkeit der NVC

  • Einsetzbarkeit der NVC in betriebswirtschaftlichen und politischen Kontexten

Es wird argumentiert, dass insbesondere in betriebswirtschaftlichen und elementaren politischen Kontexten, bei denen es um das gemeinsame (wirtschaftliche) Überleben oder die Verteidigung vor Angriffen von außen geht, die NVC nicht sinnvoll einsetzbar ist, sofern schnelle Entscheidungen und die Demonstration von Eintracht erreicht werden sollen.

  • Formelhaftigkeit

Die NVC, insbesondere die formelhaften Sprachbeispiele, wird als steif, unspontan und leblos kritisiert. Darüber hinaus kann die Art der Kommunikation als manipulativ und als moralische Erpressung empfunden werden, auch wenn dies von GFK nicht beabsichtigt ist.

Vernachlässigung bestimmter Elemente

  • Lösungsfocussierung

Da es sich bei der NVC um einen prozeßorientierten Ansatz handelt, bei dem es nicht um direkte Erfüllung, sondern um Benennung und Wahrnehmen von Bedürfnissen geht, wird befürchtet, dass nicht ausreichend lösungsorientiert vorgegangen wird.

  • Kommunikationsprozess

Es bestehen Bedenken, dass situativer Kontext, Machtverhältnisse, unausgesprochene Werteordnungen und Ressourcen der Beteiligen evtl. nicht angemessen einbezogen werden. Hierbei wird befürchtet, dass die NVC kompensativ wirke, indem sie gesunde Dominanzbestrebungen, Wettbewerb um die erfolgreichere Gesamtstrategie sowie Ressourcenorientierung und -Wertung ausblendet.

  • Machtbegriff

Kritiker argumentieren, dass die NVC den Machtbegriff nicht einbeziehe, sondern von einer Gleichwertigkeit der Positionen ausgehe, die im realen Leben so nicht gegeben sei.

  • Ausklammerung jeden Drucks

Die NVC vertritt die These, dass Druck in keiner sozialen Situation zum effektiven Arbeiten oder harmonischen Zusammenleben beiträgt. Kritiker sehen darin die Forderung nach einer Aufgabe etablierter autoritärer Institutionen, die gesellschaftliche Sicherheit oder den innerbetrieblichen reibungslosen Ablauf garantieren. Der Sie argumentieren, dass der Entzug von Ressourcen, die Darstellung finanzieller, bzw. sozialer Konsequenzen oder die Androhung von exekutiver Gewalt durchaus geeignet sein könne, im weitesten Sinne gewaltbereite Gesprächspartner dazu zu bewegen, sich in Zukunft ethisch zu verhalten.


Literatur

  • Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. 7. überarb. und erw. Neu Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-454-1. 
  • Marshall B. Rosenberg, Gabriele Seils: Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. 5. Auflage. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05447-7
  • Marshall B. Rosenberg: Die Sprache des Friedens sprechen. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 978-3-87387-640-8
  • Marshall B. Rosenberg: Das können wir klären! 2. Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-568-5
  • Marshall B. Rosenberg: Erziehung, die das Leben bereichert. Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag. 3. Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-566-1
  • Klaus-Dieter Gens: Mit dem Herzen hört man besser. Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 3-87387-667-1
  • Ingrid Holler und Vera Heim: Konflikt-Kiste. Konflikte erfolgreich lösen mit der Gewaltfreien Kommunikation. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2005, ISBN 978-3-87387-597-5
  • Wayland Myers: Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 978-3-87387-621-7
  • Karoline I. Bitschnau: Gewaltfreie Kommunikation als relationale und soziale Kompetenz. Empirische Studie zur Qualität zwischenmenschlicher Verständigung, Diss. Uni Innsbruck 2007
  • Julia Döring: Gewalt und Kommunikation. Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung. Band 29. Shaker, Aachen 2009, ISBN 978-3-8322-8661-3

Weblinks